Der eine oder andere wird es von Partys kennen: Man greift zu Bier, zu Tequila, plötzlich wird einem blümerant, also als nächstes erst mal eine leckere Limo. Andreas Hert, der kreative Chef der Coacktailbar Thom’s Lounge (Kloppberg), hat den entscheidenden Schritt weitergedacht: Warum nicht gleich alles zusammen trinken? Heraus kam ein ca. 6 Euro teurer (so genau weiß ich das nicht mehr) Cocktail, der als »Homemade Beer« verkauft wird, der überraschenderweise sehr gut schmeckt (»erfrischend« wäre vielleicht etwas zu euphemistisch) und der aufgrund seiner sehr bodenständigen Bestandteile gute Chancen hat, eine Art Aperol Sprizz fürs Proletariat zu werden. kleveblog empfiehlt allen erwachsenen Lesern: Unbedingt probieren!