In der Fußgängerzone aufgeschnappt

„Neue Mitte? — War dat letztes Mal auch schon hier?“

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20 Kommentare

  1. 19

    Bestimmt hat Herr Fingerhut recht. Unter diesen Umständen gehört aber wenigstens die später installierte und vom Bürgermeister in Betrieb genommene Rolltreppe als „Brauer-Stiege“ unter Denkmalschutz gestellt.

     
  2. 18

    Was brauert Ihr da zusammen ?
    Nicht für jeden kapitalen Fehler ist der jeweilige BürgerMeisterSesselPolsterPlattSitzer verantwortlich.
    In diesem Fall muß sogar ich den momentanen in Schutz nehmen :
    Als DIESER Unfug verbrochen wurde, war er noch nicht einmal Kandidat !
    Der Hagsche Hof sollte eigentlich zusammen mit der KirchBergGallerie ( heute : kik as kik can ) die ( wie kreativ ! ) “ neue Mitte “ bilden.
    Daß er so nicht funktionieren kann, war schon aus den Plänen zu erkennen.
    Wieder eine Chance für Kleve vertan ! Schade.
    und SchadeN für Kleve.
    (…)

     
  3. 12

    Hallo, „neu“ ist m.E. nichts Unveränderbares. Der Name ist unglücklich gewählt, hier sollte man dem Ideengeber die Meinung sagen. Zwei Kilometer ausserhalb der Stadtgrenze versteht kein Mensch mehr warum das „Mitte“ heißt, und dazu noch „neu“

     
  4. 11

    @10

    Wenn dieser Satz von Kle-Master tatsächlich ernst gemeint sein sollte, dann Frage ich nach dem Demokratieverständnis. Seit wann wäre denn Herr Rauer das Souverän?

    Insofern – wohl mehr Polemik.

     
  5. 10

    @9. Kle-Master

    „Die sog. „Neue-Mitte“ ist weder „Neu“ noch „Mitte“, seit ein Herr Rauer die Stadt Kleve aus der Bahnhofs-Perspektive entwickelt, weil das sein täglicher Fußweg ist.“

    Ist der Satz ernst gemeint???

     
  6. 9

    Die sog. „Neue-Mitte“ ist weder „Neu“ noch „Mitte“, seit ein Herr Rauer die Stadt Kleve aus der Bahnhofs-Perspektive
    entwickelt, weil das sein täglicher Fußweg ist.

    Kleves Mitte sollte mal vor etwa 15 Jahren mit der Stechbahn-Galerie, der Neuen Mitte, der Kirchberg-Galerie und der
    Schloßberg-Galerie gebildet werden. Das Rathaus mit Bürgerzentrum und VHS sollten auf das alte Postgelände und die
    Hagsche- und Große Straße zwischen Linde und einer Marina in der Unterstadt sollten die Geschäftszone bilden.
    Banken, Kirchen, Kolpinghaus und Altenheime waren schon sesshaft und eine visionäre Hochschule war für die „Hohe
    Luft“ geplant – über die Römerstraße mit Nimwegen verbunden.

    Neue Mitte – war da mal was?

     
  7. 8

    @7 Peter Wanders

    Ein solches Konzept braucht generell einen sog. Ankermieter. In der Neuen Mitte ist es halt Saturn.

     
  8. 7

    Mit den noch sehr neuen und bald anstehenden Entwicklungen in der Unterstadt und östlich des Bahnhofes wird sich die Mitte Kleves deutlich verschieben.
    Die „Neue Mitte“ funktioniert m.E. nur, solange Saturn dort bleibt.

     
  9. 6

    Offenbar sind dem- oder derjenigen, die diese Frage gestellt hatte, gar nicht aufgefallen, dass Kleves Innenstadt sich auch an vielen anderen Stellen verändert hat. Na, dann kann es doch gar nicht so schlimm sein, was da so alles in der letzten Zeit entstanden ist. 😉

     
  10. 5

    So ungewöhnlich finde ich das Zitat nicht…das letze Grossprojekt was ich live (als Schüler) intensiv in Kleve miterlebt habe war das neue Parkhaus an der Stechbahn und die Ansiedlung von Flutschie Magnetics.

    Und soooo alt bin ich auch noch nicht. 🙂
    Seit ich Anfang der 90er aus Kleve weg bin, hat sich aber wohl viel verändert (meiner Meinung nach nicht immer zum Besseren).

     
  11. 4

    Ganz ehrlich – ich komme aus B-H und bin auch fast jeden Tag in Kleve unterwegs, aber Fußgängerzone…

    …da bin ich auch schon seit Jahren nicht mehr gewesen. Wofür auch?