Das ist die neue Galeria (ehemals Kaufhof)

Auch nachts ein Blickfang: Die Galeria sieben Stunden vor der Eröffnung
Die hohe Kunst der Waren-Präsentation

Im Grunde ist man wieder dort angelangt, wo Leonhard Tietz 1885 in Elberfeld angefangen hatte. Dort erfüllte sich der Kaufmann aus Stralsund den Wunsch, ein Mehrsparten-Warenhaus nach französischem Vorbild zu eröffnen. Aus dem Warenhaus Tietz wurde der Kaufhof, daraus die Galeria Kaufhof GmbH, daraus Galeria Karstadt Kaufhof, und daraus nun, am Ende einer langen Kette von Strategie- und Eigentümerwechseln ganz schlicht Galeria mit einem überraschend eleganten Logo, das den Kleinbuchstaben g durch drei stilisierte Blätter in eine Blüte verwandelt.

Am Donnerstag morgen durfte nun die Leiterin der Klever Filiale, Anne-Maria Tenzer, geladenen Gästen aus der Klever Geschäftswelt sowie dem Klever Bürgermeister Wolfgang Gebing im Beisein von Konzernmanagern präsentieren, wie man sich nach 180 Tagen Umbau und Investitionen in Höhe von 2,5 Millionen Euro die Zukunft des Warenhauses vorstellt – und, so der erste Eindruck, diese Zukunft sehen die Verantwortlichen ganz nah an den Zeiten, als es noch hieß: „Der Kaufhof bietet tausendfach alles unter einem Dach.“

Home-Welt im Basement

6000 Quadratmeter misst die Filiale, und wer von früher noch die Einteilung in Abteilungen gewohnt ist, muss sich nur ein wenig umstellen, denn nun sind es so genannte Welten, in die der Kunde gelockt werden soll. Im Basement gibt es die „Home-Welt“ mit Waren zur Verschönerung des Heims und die Haushaltswelt mit Küchengeräten und -utensilien – beides Erweiterungen des bisherigen Sortiments. Außerdem unten: die Kinderwelt mit Spielzeug en masse.

Kleve ist in der Strategie der Manager ein Kaufhaus der Kategorie „Lokales Forum“, und seit heute das Vorzeigeobjekt für die Pläne in vergleichbaren Städten, in denen Konzern ebenfalls über Standorte verfügt. Funktioniert das Konzept, wird es einfach „skaliert“, wie man in diesen Kreisen sagt. „Die Schlacht wird in den kleinen Städten geschlagen“, sagte einer der mitgereisten Manager. Und worum geht es bei dieser Schlacht? „Es geht darum, eine gute Geschichte zu erzählen, um die Leute von der Couch zu holen“, so ein anderer Manager.

Der Gedanke einer multikulturellen Gesellschaft wurde verinnerlicht

Welche Geschichte aber soll das sein, die dem Internet Paroli bieten soll? In der neuen Galeria ist die alte Schrammeligkeit verschwunden, die vier Etagen wirken sehr hell und sehr aufgeräumt. Leuchtstoffröhren mussten Strahlern weichen. Zur Großen Straße hin wurde sogar die Fensterfront teilweise geöffnet, sodass man zu Schwanenburg blicken kann. Die Waren werden höherwertig präsentiert, und Christian Donth, Verbundleiter Dortmund bei Galeria, machte in der Filiale sogar eine „unglaubliche Herrenhosenkompetenz“ aus.

Kassiert wird künftig zentral im Erdgeschoss, lediglich bei den Düften gibt es noch eine Zusatzkasse. Ein Friseur war nicht mehr zu entdecken. Die Schuhabteilung, früher etwas trutschig, hat sich voll und ganz dem Thema Sneaker verschrieben, die Dessous-Abteilung ist etwas an die Seite gerückt und vor neugierigen Blicken geschützter verortet. Im ganzen Haus ist WLAN verfügbar. Wenn der Kunde dann an der Kasse steht und auf die LED-Bildschirme an den Wänden blickt, wird er sanft darauf hingewiesen, dass auch die Galeria online erreichbar ist. Man weiß ja nie.

Freut sich nach 180 Tagen Umbaustress nun aufs Weihnachtsgeschäft: Filialleiterin Anne-Maria Tenzer

Für Donth ist das neue Galeria-Kaufhaus „ein Geschenk für die Klever“, und wenn es mit diesem Geschenk tatsächlich gelingt, wieder mehr Menschen „von der Couch“ zu holen und dazu zu bewegen, durch die Innenstadt zu laufen, dürften davon auch alle anderen Geschäfte profitieren.

Verzichten müssen die Klever allerdings bis auf weiteres noch auf einen Baustein des ursprünglichen Konzeptes. Vorgesehen war auch, dass im Erdgeschoss ein Café eröffnet. Dazu hatten auch „intensive Gespräche mit lokalen Akteuren“ stattgefunden, allerdings war es wohl nicht möglich, so kurzfristig einen Pächter für die Fläche links vom Haupteingang zu finden.

Industrial Chic an der Decke im zweiten OG
Herrenhemdenkompetenz unverändert

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22 Kommentare

  1. 22

    Wenn Galeria bzw. Karstadt/Kaufhof nicht als Innenstadtmagnet eingestuft worden wäre, mit vielen Arbeitsplätzen, wäre das Unternehmen wahrscheinlich schon nicht mehr da.

    Man sollte sich aber auch anschauen, mit welchen Summen andere, öffentlich weniger sichtbare Unternehmen schon subventioniert wurden.

    Ich liebe Warenhäuser. Sie sind zum Leben erweckte Kataloge. Was ist dagegen ein Online-Shop?

     
  2. 21

    Galeria Karstadt Kaufhof beantragt Schutzschirmverfahren: Jede dritte Filiale muss schließen!
    Der letzte große deutsche Warenhaus­konzern Galeria Karstadt Kaufhof kämpft seit Jahren ums Überleben. Doch selbst ein Schuldenschnitt in Milliardenhöhe und Staatshilfen konnten dem Konzern keinen neuen Schwung geben. Nun droht das Aus für weitere Warenhäuser.

    Deutschlands letzter großer Warenhaus­konzern Galeria Karstadt Kaufhof sucht erneut Rettung in einem Schutzschirm­verfahren. Das teilte ein Unternehmens­sprecher am Montag in Essen mit. Auf den Handelsriesen kommen damit weitere Filial­schließungen zu. Galeria-Chef Miguel Müllenbach sagte der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, das Filialnetz müsse im Zuge des Schutzschirm­verfahrens „um mindestens ein Drittel reduziert werden“. Betriebsbedingte Kündigungen seien unvermeidbar. Der Konzern betreibt mit 17.000 Mitarbeitern im Moment noch 131 Warenhäuser in 97 deutschen Städten.

    Es ist das zweite Mal innerhalb von weniger als zwei Jahren, dass der aus dem Zusammenschluss von Karstadt und Kaufhof entstandene Warenhaus­konzern den Weg zum Insolvenzgericht antreten muss. Denn bereits während des ersten Corona-Lockdowns im April 2020 hatte das Unternehmen Rettung in einem Schutzschirm­verfahren suchen müssen. Das Insolvenz­verfahren dauerte damals bis Ende September.

    https://www.rnd.de/wirtschaft/galeria-karstadt-kaufhof-sucht-rettung-in-schutzschirmverfahren-YHJGQQSETNHUXB2OFGCZLEMJQA.html

     
  3. 20

    Mmuuuh, Galeeria und Zevens-Grundesitz aufgepasst! Am DIenstag (16.11.21) auf der Rückseite des Wirtschaftsteils der FAZ, mmuuuh den hatte mir der Bauer als Raschelmaterial zum Spielen in den Stall gelegt: Ganzseitiges Interview mit Rene Berko, mmuuuh dem Leitstier von Galeeria-Karstadt-Kaufhof mit Jagdhütte ganz nahe der tiroler Stieralpe Gampernun. Erste Frage, mmuuuh vollständige Wiedergabe: „Herr Benko, wann waren Sie das letzte Mal in einem Galeeria-Kaufhaus?“ Erste Antwort, mmuuh teiweise Wiedergabe: „Gerade noch im Oktober. Da war ich bei der Eröffnung der neuen Häuser in Kassel und Frankfurt. Einen Besuch im neuen Haus Kleve hole ich kurzfristig nach …“ Mmuuuh, selbstverständlich möchte ich das komplette Interview allen empfehlen, denen etwas an der Klever Innenstadt liegt, mmuuuh aber vor allem dem Herrn Gebing und der Klever (Innenstadt-) Wirtschaftsförderung! Noch viel mehr aber dem Galeeria-Team und Zevens-Grundbesitz, mmuuuhAlert und mmuuuhMom! Wenn Ihr clever seid, bringt Ihr den vermmuuuhtlich kurzfristigen Nachholtermin in Erfahrung, mmuuuh aber in MEZ und nicht in AZ. Denn da könntet Ihr sehr zur nachhaltigen und langfristigen Standortsicherung von Galeeria in Kleve beitragen, mmuuuh mit künstlich entfachtem Rückenwind: Um Herrn Benko den bleibenden Eindruck eines bestens frequentierten und prosperierenden, umsatzstarken Kaufhauses im Herzen der Klever Innenstadt zu vermitteln, lobt Zevens-Grundbesitz alle seinen zahlreichen Klever Mietern einen Energiekostenzuschuss von 25% des Betrags der Galeeria-Quittungen aus, die diese Mieter aus dem Zeitfenster des Benko-Besuchs zur Teilerstattung einreichen, mmuuuh bis zu einem maximalen einmaligen Energiekostenzuschuss von EUR 25.-. Mmuuh, dann wird das Galeeria-Kaufhaus während des Besuchs bestimmt so voll wie ein Kuhstall im Winter! Mmuuuh, guter Vorschlag? Dann vergesst nicht, wer Euch diesen Vorschlag hier macht, mmuuuh Stiere haben schließlich mehr Gehirnmasse als Menschen. Als tropfenaufdenheißensteinadäquates Dankeschön solltet Ihr dann fairerweise auch den auf dem Gebiete der Stadt Kleve verbliebenen zwei Dutzend tierhaltenden Landwirten jeweils einen Zuschuss von EUR 50.- auf Ihre letzte Rechnung für den Bezug von Kraftfutter gewähren, mmuuuh kein Zweifel! Denn dann kommt dieser Zuschuss am Ende bestimmt in den richtigen Pansen, mmuuuh kösteliches Kraftfutter!

     
  4. 19

    Also, ich habe nichts zu meckern! Großes Angebot, übersichtlich präsentiert, freundliches und hilfsbereites Personal. Ich gehöre nicht zu denen, die ihre Schuhe in Köln oder Mailand kaufen müssen. Und ich probiere meine Klamotten gerne an, statt sie blind im Internet zu kaufen. Und den Kaffee danach finde ich auch ganz schön!

     
  5. 18

    Das Schaufenster ist ein Trauerspiel. Da noch kein Café da ist, hätte man doch ein paar mehr Sachen da zeigen können. Stattdessen mehr oder weniger Platzhalter.

    Das weiße Viereck mit dem Galeria-Logo ist auch öde. Wenn der Untergrund wenigstens grün wäre. Aber es soll wohl gar nichts mehr an den Kaufhof erinnern. Schade.

     
  6. 17

    Da hat man investiert, obwohl der Standort /na ja lassen wir das weg.
    Die öden Innenstädte haben 2 Probleme.
    1) Die Parkraumbewirtschaftung
    2) Die Fußgängerzonen
    … was soll man sagen – mit Volldampf in die Pleite.
    Ich wohne am Ortsrand von Kleve und weiß nicht wann ich zuletzt auf der großen Straße war …

     
  7. 16

    @13

    Das Problem ist, das es hier scheinbar gar kein neues Konzept gibt.

    Man hat sich einfach andere „Kaufhäuser“ angeguckt, und das dann einfach nachgemacht. Der Primark in Köln sieht in etwa genau so aus, nur ist der auch noch deutlich billiger als der Kaufhof

    Ich sehe da auch kein großartiges Konzept, man hat hier und da eine Decke weggekloppt (Hurra jetzt sieht man lose Kabel…) nen paar WLAN Repeater aufgehangen, den Warenbestand anders sortiert und etwas verkleinert und ein paar Regale hingestellt. Das ist doch kein anderes Konzept. Das ist das gleiche wie vorher ohne Deckenverkleidung..

    Mir fällt jetzt absolut kein Grund ein warum ich meine Socken im Kaufhof kaufen soll statt bei Amazon. Die Lieferung durch Amazon ist sogar Umweltfreundlicher als wenn ich in den Kaufhof fahre…

     
  8. 15

    @13 Kleevse Jung Klingt, als hätte Galeria Kaufhof eine Mission, die über den Profit hinaus geht. Glauben Sie aber nicht wirklich, oder?

    Ist natürlich für Kleve gut, wenn der Laden läuft.

     
  9. 14

    Mmuuuh, der Programmierer des Niederrheinstier-Emmuuuhlators stöhnt, dass er wegen des neunen Namens des Kaufhofs in großen Programmiernöten sei, mmuuuh Stackoverflow. Der neue Name „Galeria“ solle vermmuuuhtlich für einen überdachten Gang mit vielen Schaufenstern stehen, mmuuuh, also genau so, wie an der Großen Straße. Nur würde dieses „Galeria“ mit einem kurzen „e“ gesprochen, mmuuuh so wie der Nockenbrückenstier und der Ochsenfurtstier das „e“ zum Beispiel in dem Wort „Planet“ oder der sagenhafte Minotaurus das Epsilon aus seinem Alphabet mmuuuhen würden. Demgegenüber würde eine etymologisch korrekt programmierte Niederrheinstier-Emmuuuhlatorsoftware immer alle Vokale ganz lang emmuuuhlieren, mmuuuh also so, wie der sagenhafte Minotaurus das Eta aus seinem Alphabet mmuuuhen würde.

    Mmuuuh, aber warum nur hat der Niederrheinstier-Emulator-Programmierer mit langezogenen „e“s Probleme, mmuuuh „Galeeria“ wäre vermmuuuhtlich doch auch ein gut passender Name? Mmuuuh, denn mit dem Namen „Galeeria“ kann doch das Kaufhof-Gebäude an der Großen Straße ebenfalls bestens assoziert werden, mmuuuh vor allem, da jetzt alle dortigen Beschäftigen ihre Riemen aus dem Basement, dem Groundfloor und dem 1st Floor herausstrecken und fleißig rudern müssen, damit der Laden unter der Regie der 2nd Floor-Decks richtig in Fahrt kommt. Denn vermmuuuhtlich wird die Karstadt-Kaufhof-Admiralität ab sofort sehr genau hinschauen, wohin jetzt die Fahrt dieser neu beflaggten Klever-Flagschiff-Galeere geht, mmuuuh also hoffentlich nicht gegen das Kleve seinen Namem gebendes Klever Cliff.

     
  10. 13

    Warum sind gleich immer so viele Zeitgenossen so negativ zu einem neuem Konzept eingestellt?
    Die Galeria (Kaufhof) hat versucht mit einem geänderten Konzept mehr Leben in ihre bisher drei umgebauten Musterhäuser zu bekommen und dadurch natürlich auch mehr Verbraucher / Käufer anzulocken und dem Internethandel und damit dem engültigen Aussterben unserer immer stärker verweisencen Innenstädten etwas entgegen zu setzten. Das ist doch erst einmal positiv anzusehen und man sollte dem ganzen Konzept zunächst einmal ein faire Chance geben, auch im Intersse der Klever Innenstadt und ihrer Geschäftswelt, denn verwaiste Innenstädte gibt es Land auf Land ab genug 🤔
    Den Mitarbeitern der „neuen“ Galeria alles Gute und dass das neue Konzept bei den Verbrauchern auch ankommt 👍

     
  11. 12

    @ 11 Husky

    Furchtbar sind aber auch diese negativen Äußerungen …
    … liegt das an dem wenig aufbauendem Novemberwetter ?

    Mir gefällt die neue (Kaufhof) Galeria durchaus.

     
  12. 11

    @10

    Alles in allem sieht das ganz furchtbar billig aus, und irgendwie steht da auch alles ziemlich Konzeptlos und Planlos herum.

    Ich frag mich echt wie etwas „Neuer Boden“ „Neue Decke“ „Etwas umräumen“ auch nur einen Kunden mehr in ein völlig veraltetes Konzept bringen soll? Diese All in One Läden die von allem etwas aber nichts besonders haben locken doch keinen mehr an.

    Wie gesagt das ist 1:1 Primark, und die sind deutlich billiger als der Kaufhof, der Kaufhof in Kleve kann froh sein quasi keine Konkurenz zu haben. Sonst wär nicht mal zur Eröffnung wer gekommen… Man sollte langsam mal dran denken wie die Nachnutzung des Gebäudes aussehen könnte.

    Unten könnte man diverse kleine Läden unterbringen, Etage 1,2,3 Wohnräume. Arztpraxen, Büroräume. In vielen Städten wird genau das schon gemacht. Dann kann man sich auch sparen den Minoritenplatz zu bebauen

     
  13. 9

    @7 rd Schon besser, aber oben wär schöner, am Fenstereck. Unten hat man doch schnell das Gefühl, im Schaufenster zu sitzen. Und nicht mal aufs Hochbeet kann man mehr gucken.

     
  14. 6

    Wünschen und hoffen wir für uns, dass es erfolgreich wird, um unsere kreditierten Steuergelder zurück zu bekommen……

    Man kann also im „eigenen“ vorfinanzierten Laden einkaufen und nochmals dafür bezahlen. 🙂

     
  15. 5

    Das Café gehört ja wohl an die Fensterfront im ersten oder zweiten Geschoss und nicht in die Schlüsselbude.

     
  16. 4

    @JB
    Cafeteria ist ein gutes Thema.
    Eine Cafeteria ist ein Ort der Begegnung, und ich finde es immer wieder schön, in die Stadt zu gehen, weil dort immer wieder nette Klever anzutreffen sind. Ein lockeres, lustiges Gespräch ist immer DRIN. Wäre traurig, wenn dies aufgrund einer Geisterstadt nicht mehr möglich ist.
    Ferner ist der „Neue Kaufhof“ optisch und atmosphärisch gelungen.

     
  17. 3

    @ 1. M. v. A. „Ohne es“
    mit sie den nicht ?
    „Für Donth ist das neue Galeria-Kaufhaus „ein Geschenk für die Klever“,“ ein Hoch, en Hoch ein Hochbeet auf die Galeria, zumindest gibt es im ganzen Haus WLan, da wissen wenigstens die Leute, die man mit dem Abschalten desselben in der Innenstad, wo man sich jetzt aufhalten muss.
    Schade, dass es keiner gewagt hat, die Cafeteria zu pachten …

     
  18. 2

    war schon länger nicht mehr da. gibt es die rolltreppen noch? wenn ja, (man hilft ja gerne), vor Verschrottung hätt ich eine

     
  19. 1

    Na wünschen wir dem Haus alles Gute. Ohne es wäre die Klever Einkaufscity doch schon lange am Arsch – auf dem Weg nach Emmerich. Kann niemand wollen.