kleveblog verzichtet schon lange darauf, mit irgendwelchen Zugriffszahlen um sich zu werfen. Die Seite ist nun seit 13 Jahren im Geschäft und wagt von sich zu behaupten, dass sie in sich selbst ruht und darauf vertraut, dass die Leser die klickhöllenfreie, spezielle Auswahl aus Nachricht und Kontemplation, aus Ernst und Spaß schon zu schätzen (und mit geistreichen Kommentaren zu bedenken) wissen. Wie sehr das Angebot aber genutzt wird, zeigte sich in den vergangenen Tagen besonders deutlich: Der 9. März war gewissermaßen der letzten „normale“ Tag im Kreis (knapp 4000 Seitenaufrufe). Am 10. März kam die Nachricht des ersten bestätigten Falls im Kreisgebiet, mit der Konsequenz, dass die Zahl der Aufrufe sich mehr als verdoppelte und auf hohem Niveau verblieb – bis hin zum vergangenen Sonnatg (22. März, ca. 15.000 Seitenaufrufe, was vermutlich damit zusammenhing, dass sich die anderen Nachrichtenquellen an diesem Tag etwas ruhiger verhielten).
Tarek, alter Junge, nett, dass Du an mich denkst.
https://www.google.de/amp/s/www.urbandictionary.com/define.php%3fterm=Shesh&=true
PS: Ein entscheidender Vorteil vom Coronavirus gegenüber Pest und Cholera ist die Verfügungbarkeit von Kleveblog zur heutigen Zeit. Das lässt einen das Geh-deinem-nächsten-aus-dem-Weg-Gebot mit Fassung tragen.
@1. Tarek „shesh“
I am Groot, had to urbandic
shesh