Herr Verhuven steht mir genauso fern wie Mom Zevens, ich kenne beide Personen nicht persönlich, ich verfolge auch keine wirtschaftlichen Interessen an deren Bauprojekten, bin aber gerne bereit, gute Ideen zu kopieren…
@ KlePeter
Es mag sein, dass in Kleve mit zweierlei Maßstäben gemessen wird. Mir sind solche Dinge bei den letzten Bauvorhaben jedoch nicht aufgefallen, obwohl diese sicherlich nicht im Fokus stehen. Worum es mir geht, ist, dass es (in Kleve nur wenige) Investoren gibt, die man nicht vergraulen sollte. Gerade im Einheitsbrei der Repp´s und Zevens Grundbesitz hat sich besipielsweise die Renovierung des Alltours-Reisebüro´s auf der Hagschen Straße als sehr wohltuend hervorgetan. Ich will Dir persönlich auch keine Neiddebatte unterstellen, aber bei vielen anderen Schreiberlingen hier ist es tatsächlich eine Neiddebatte.
Faust: „Nun kenn ich deine würdgen Pflichten.
Du kannst im Großen nichts vernichten
Und fängst es drum im Kleinen an.“
Mephisto:„Doch freilich ist nicht viel damit getan.
Was sich dem Nichts entgegen stellt,
Das Etwas, diese plumpe Welt,
Soviel als ich auch unternommen,
Ich wusste nicht, ihr beizukommen.“
(Zitate aus Faust I, JWvG)
Ähnlichkeiten mit dem Verhältnis zwischen den Investoren und einer real existierenden Stadtzerwaltung sind -natürlich- rein zufällig und nicht beabsichtigt.
@Meiner Einer: Sicher hört sich das alles kleinlich an. Aber Kleinkariert ist die Stadtverwaltung oft bei Bauvorhaben, die nicht im Fokus der Öffentlichkeit stehen. Da werden wenige Zentimeter zum Ablehnungsgrund einer Baugenehmigung. Da werden Dachausbauten verhindert, während an anderer Stelle ganze Geschosse drauf gesetzt weren dürfen. Da werden Baugrenzen und Abstände großzügig erweitert, während an einem Einfamilienhaus wegen einer Überschreitung der Baufläche um 50 cm kein Kinderzimmer gebaut werden darf. Da werden oft genug Hinderungsgründe gesucht statt Befreiungsmöglichkeiten. Da wird nachgemessen und Abbruchverfügungen erteilt.
Du redest über Neid. Ich rede über zweierlei Maßstäbe. Und das ist keine Debatte- das ist Skandalös.
Und es tut sich überhaupt etwas? Wie sich ein Bauprojekt entwickelt, wenn erstmal das Planungsrecht besteht, kann man schön nachverfolgen, wenn die ersten Entwürfe mit dem Ergebnis verglichen werden. Siehe auch: http://www.politikblog-kleve.de/?p=897
Sicher sind nicht alle Kritiker Dauernörgler, aber manche Kritik hier ist doch teilweise überzogen.
Ständig wird hier von “andere sind gleicher als andere” usw. geschrieben. Dann wird hier über GFZ und GRZ diskutiert, ob Gauben oder DFF, was soll das? Ob das Ding nun eine Tiefgarage bekommt oder nicht ist für mich doch unerheblich.
Hauptsache es tut sich überhaupt etwas. Die Stadt selbst hat sich mit dem Opschlag jedenfalls in die falsche Richtung bewegt.
“Und ob der Bau schöner wird als die andere Sch….,warten
wir ab.Obwohl,dass sollte klappen.” Am Opschlag gilt wohl: Schlimmer geht nimmer.
@ Meiner Einer
schau mal unter #10 in diesem Thread nach, was da als Bauwerk geplant war, hätte zurecht als Palais bezeichnet werden können und wäre ein echter Eyecatcher für den Opschlag geworden.
Von all dem stilvollen ist die weiße Fassade übrig geblieben.
Zur Information die bebaute Fläche wird auch geringer, wo
eine Tiefgarage geplant war, entstehen nun ebenerdige Parkplätze im Hof.
Also doch wieder viel PR am Anfang um dann doch 08/15 zu liefern.
Da kommt jemand, baut ein tatsächlich mal schönes Objekt und direkt wird nur noch genörgelt, Verschwörungstheorien aus Halbwissen gebastelt. Super.
Dieser Bau ist mit weitem Abstand schöner als die ganze Scheiße, die dort am Opschlag steht. Ganz zu Schweigen von der missratenen städtebaulichen Verschönerung durch die Stadt Kleve selbst.
Aber da baut ja wieder ein Kapitalistenschw…, da muss man sofort dagagen sein, egal ob es der Stadt etwas bringt oder nicht.
Im übrigen hat Alltours gerade neue Rekordzahlen für den Jahresumsatz und den Gewinn ausgegeben. Also bitte wieder eine neue Neiddebatte.
Es gab auch mal die Bestimmung, dass nicht mehr als 1/3 der Dachfläche aus Gauben bestehen darf.
Wahrscheinlich gilt diese Regelung aber nur für private Bauherren.
warum die Firstlinie so gefühlte 2 Meter über der Nachbarbebauung liegen darf,wird man wohl nur bei der Stadt Kleve beantworten können, legt man doch sonst großen Wert auf den Unterschied zwischen Dachgaube und Dachflächenfenster.
Aber wie gesagt, es kommt halt immer noch in Kleve darauf an, wer baut,vor dem Gesetz sind alle gleich in Kleve halt etwas gleicher.
Hallo, es gab mal kinderbücher mit einem “Willy Werkel”, eins davon hieß “Willy Werkel baut ein Haus”. vielleicht gibt es die ja noch. das spoy-pallä find ich übrigens grottenlangweilig, sowas baut man mit L…steinen, wenn man 6 jahre alt ist
… vielleicht sollte mit der Zeitverzögerung auch erreicht werden, dass die geneigten Bürger vergessen, wie die ersten damals veröffentlichten Entwürfe aussahen, damit man jetzt diesen Wohnbunker dahin setzen kann …
Okay, dann beschäftigen wir uns mal mit dem Begriff “Spoy-Palais Kleve”:
Am einfachsten ist der Begriff Kleve zu deuten, da er sich von Kliff oder Klippe ableitet und die Lage auf der Endmoräne bezeichnet.
Palais ist auch noch leicht erklärbar. Es bezeichnet einen Palast, ein Herrschaftshaus, ein Schloss, eine mondäne Wohnanlage. In unserem Fall sollte wohl der letzte Begriff zutreffen.
Spoy ist etwas schwieriger. Es wird wohl altniederländisch “spoy” oder neuniederländisch “spui” abzuleiten sein und ist übersetzt ein Wasserdurchlass. Das gibt in Verbindung mit dem davorliegendem Gewässer einen Sinn. Altdeutsch gibt es auch die Bezeichnung “spia”. Noch etwas weiter gegoogelt, kam ich auch auf die norwegiosche Übersetzung spydde spøy (spie, spuckte).
Auf den Architekturentwurf bezogen, macht die Bezeichnung “Spoi- Palais Kleve” also durchaus Sinn.
Eine Adobe Garamond von der ursprünglichen Stempel-Garamand zu unterscheiden gelingt den wenigsten. Mir jedenfalls nicht. Ich musste nachschlagen. Das “a” scheint’s zu verraten.
Ein Typolineal wird an der Gigantomanie des Schildes vermutlich kläglich scheitern. 😉
Wenn ich den Entwurf sehe, wäre der Name Spoy-Kaserne wohl naheliegender.
Am 6. Februar 2012 um 09:45 Uhr
@ Der Laie
Zum Thema Zuschlag:
Herr Verhuven steht mir genauso fern wie Mom Zevens, ich kenne beide Personen nicht persönlich, ich verfolge auch keine wirtschaftlichen Interessen an deren Bauprojekten, bin aber gerne bereit, gute Ideen zu kopieren…
@ KlePeter
Es mag sein, dass in Kleve mit zweierlei Maßstäben gemessen wird. Mir sind solche Dinge bei den letzten Bauvorhaben jedoch nicht aufgefallen, obwohl diese sicherlich nicht im Fokus stehen. Worum es mir geht, ist, dass es (in Kleve nur wenige) Investoren gibt, die man nicht vergraulen sollte. Gerade im Einheitsbrei der Repp´s und Zevens Grundbesitz hat sich besipielsweise die Renovierung des Alltours-Reisebüro´s auf der Hagschen Straße als sehr wohltuend hervorgetan. Ich will Dir persönlich auch keine Neiddebatte unterstellen, aber bei vielen anderen Schreiberlingen hier ist es tatsächlich eine Neiddebatte.
Am 5. Februar 2012 um 09:28 Uhr
@KlePeter
Faust: „Nun kenn ich deine würdgen Pflichten.
Du kannst im Großen nichts vernichten
Und fängst es drum im Kleinen an.“
Mephisto:„Doch freilich ist nicht viel damit getan.
Was sich dem Nichts entgegen stellt,
Das Etwas, diese plumpe Welt,
Soviel als ich auch unternommen,
Ich wusste nicht, ihr beizukommen.“
(Zitate aus Faust I, JWvG)
Ähnlichkeiten mit dem Verhältnis zwischen den Investoren und einer real existierenden Stadtzerwaltung sind -natürlich- rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Am 4. Februar 2012 um 17:22 Uhr
Ey Dorfbewohner
Die Firma Walraven ist im Handelsregister erloschen. Näheres kannst du bei Andre Walraven selber erfragen
Am 3. Februar 2012 um 19:07 Uhr
@Meiner Einer: Sicher hört sich das alles kleinlich an. Aber Kleinkariert ist die Stadtverwaltung oft bei Bauvorhaben, die nicht im Fokus der Öffentlichkeit stehen. Da werden wenige Zentimeter zum Ablehnungsgrund einer Baugenehmigung. Da werden Dachausbauten verhindert, während an anderer Stelle ganze Geschosse drauf gesetzt weren dürfen. Da werden Baugrenzen und Abstände großzügig erweitert, während an einem Einfamilienhaus wegen einer Überschreitung der Baufläche um 50 cm kein Kinderzimmer gebaut werden darf. Da werden oft genug Hinderungsgründe gesucht statt Befreiungsmöglichkeiten. Da wird nachgemessen und Abbruchverfügungen erteilt.
Du redest über Neid. Ich rede über zweierlei Maßstäbe. Und das ist keine Debatte- das ist Skandalös.
Und es tut sich überhaupt etwas? Wie sich ein Bauprojekt entwickelt, wenn erstmal das Planungsrecht besteht, kann man schön nachverfolgen, wenn die ersten Entwürfe mit dem Ergebnis verglichen werden. Siehe auch: http://www.politikblog-kleve.de/?p=897
Am 3. Februar 2012 um 15:42 Uhr
@ Meiner Einer
na, da macht sich doch wohl ncht jemand Hoffnung auf den Zuchlag (…)?
Am 3. Februar 2012 um 15:10 Uhr
@ Meinereiner RD nennt den Blog um In ClevseSchallanRauch.blog
Am 3. Februar 2012 um 15:06 Uhr
@ HeinzS
Sicher sind nicht alle Kritiker Dauernörgler, aber manche Kritik hier ist doch teilweise überzogen.
Ständig wird hier von “andere sind gleicher als andere” usw. geschrieben. Dann wird hier über GFZ und GRZ diskutiert, ob Gauben oder DFF, was soll das? Ob das Ding nun eine Tiefgarage bekommt oder nicht ist für mich doch unerheblich.
Hauptsache es tut sich überhaupt etwas. Die Stadt selbst hat sich mit dem Opschlag jedenfalls in die falsche Richtung bewegt.
“Und ob der Bau schöner wird als die andere Sch….,warten
wir ab.Obwohl,dass sollte klappen.” Am Opschlag gilt wohl: Schlimmer geht nimmer.
Am 3. Februar 2012 um 14:14 Uhr
thx, ist korrigiert!
Am 3. Februar 2012 um 14:06 Uhr
@ralf
Mit “nimmer” widerspricht sich die Aussage 😉
@dorfbewohner
… in der Tiefgarage 😉
Am 3. Februar 2012 um 13:35 Uhr
Was ist eigentlich aus Walraven geworden? Da stand mal ein Schild “Demnächst wieder ganz in der Nähe”
Am 3. Februar 2012 um 13:02 Uhr
@HeinzS Stimmt: Debatten sind immer besser als schweigend alles hinzunehmen.
Am 3. Februar 2012 um 12:48 Uhr
@Meiner Einer
Nicht jeder Kritiker ist automatisch ein Dauernörgler!
Und ob der Bau schöner wird als die andere Sch….,warten
wir ab.Obwohl,dass sollte klappen.
Oft kann man Neiddebatten auch als Umverteilungsdebatten bezeichnen
und die sind für mich ok.
Wobei für mich Debatten fast immer ok sind.
Am 3. Februar 2012 um 12:21 Uhr
@ Meiner Einer
schau mal unter #10 in diesem Thread nach, was da als Bauwerk geplant war, hätte zurecht als Palais bezeichnet werden können und wäre ein echter Eyecatcher für den Opschlag geworden.
Von all dem stilvollen ist die weiße Fassade übrig geblieben.
Zur Information die bebaute Fläche wird auch geringer, wo
eine Tiefgarage geplant war, entstehen nun ebenerdige Parkplätze im Hof.
Also doch wieder viel PR am Anfang um dann doch 08/15 zu liefern.
Am 3. Februar 2012 um 09:36 Uhr
Da sind Sie wieder, die Dauernörgler.
Da kommt jemand, baut ein tatsächlich mal schönes Objekt und direkt wird nur noch genörgelt, Verschwörungstheorien aus Halbwissen gebastelt. Super.
Dieser Bau ist mit weitem Abstand schöner als die ganze Scheiße, die dort am Opschlag steht. Ganz zu Schweigen von der missratenen städtebaulichen Verschönerung durch die Stadt Kleve selbst.
Aber da baut ja wieder ein Kapitalistenschw…, da muss man sofort dagagen sein, egal ob es der Stadt etwas bringt oder nicht.
Im übrigen hat Alltours gerade neue Rekordzahlen für den Jahresumsatz und den Gewinn ausgegeben. Also bitte wieder eine neue Neiddebatte.
Am 2. Februar 2012 um 18:37 Uhr
Es gab auch mal die Bestimmung, dass nicht mehr als 1/3 der Dachfläche aus Gauben bestehen darf.
Wahrscheinlich gilt diese Regelung aber nur für private Bauherren.
Am 2. Februar 2012 um 12:49 Uhr
warum die Firstlinie so gefühlte 2 Meter über der Nachbarbebauung liegen darf,wird man wohl nur bei der Stadt Kleve beantworten können, legt man doch sonst großen Wert auf den Unterschied zwischen Dachgaube und Dachflächenfenster.
Aber wie gesagt, es kommt halt immer noch in Kleve darauf an, wer baut,vor dem Gesetz sind alle gleich in Kleve halt etwas gleicher.
Am 1. Februar 2012 um 22:39 Uhr
Nix Neues also in Kleve…
Alles nur Seifenblasenpläne 😉
Am 1. Februar 2012 um 21:30 Uhr
Hallo, es gab mal kinderbücher mit einem “Willy Werkel”, eins davon hieß “Willy Werkel baut ein Haus”. vielleicht gibt es die ja noch. das spoy-pallä find ich übrigens grottenlangweilig, sowas baut man mit L…steinen, wenn man 6 jahre alt ist
Am 1. Februar 2012 um 18:37 Uhr
passend zum “umfeld” also – alles wie gehabt in kleve
Am 1. Februar 2012 um 15:32 Uhr
Herr Daute könnte ja eruieren, wer für diese “Glättung” verantwortlich zeichnet:
der Architekt/Bauherr oder die Herren Posdena/Rauer.
Bis neulich.
Am 1. Februar 2012 um 08:54 Uhr
… vielleicht sollte mit der Zeitverzögerung auch erreicht werden, dass die geneigten Bürger vergessen, wie die ersten damals veröffentlichten Entwürfe aussahen, damit man jetzt diesen Wohnbunker dahin setzen kann …
Am 1. Februar 2012 um 01:16 Uhr
Viel interessanter ist ja die Frage, warum an der Baustelle schon vor dem Wintereinbruch viele Wochen Stillstand herrschte.
Man munkelt, es hat etwas mit “unsicheren” Grenz-Mauern der Nachbargebäude zu tun. Aber ich bin kein Baufachmann.
Wer weiß mehr?
Am 31. Januar 2012 um 23:36 Uhr
Ist das Gegenüber vielleicht nur wegen diesem Bauvorhaben hingerichtet worden?
Am 31. Januar 2012 um 22:08 Uhr
@ dickschaedel
Sorry, da ist ein Passwortschutz drauf.
Hier das Bild, dass ich meine:
http://www.bilderhoster.net/img.php?id=s6sms8z6.jpg
Am 31. Januar 2012 um 20:56 Uhr
Okay, dann beschäftigen wir uns mal mit dem Begriff “Spoy-Palais Kleve”:
Am einfachsten ist der Begriff Kleve zu deuten, da er sich von Kliff oder Klippe ableitet und die Lage auf der Endmoräne bezeichnet.
Palais ist auch noch leicht erklärbar. Es bezeichnet einen Palast, ein Herrschaftshaus, ein Schloss, eine mondäne Wohnanlage. In unserem Fall sollte wohl der letzte Begriff zutreffen.
Spoy ist etwas schwieriger. Es wird wohl altniederländisch “spoy” oder neuniederländisch “spui” abzuleiten sein und ist übersetzt ein Wasserdurchlass. Das gibt in Verbindung mit dem davorliegendem Gewässer einen Sinn. Altdeutsch gibt es auch die Bezeichnung “spia”. Noch etwas weiter gegoogelt, kam ich auch auf die norwegiosche Übersetzung spydde spøy (spie, spuckte).
Auf den Architekturentwurf bezogen, macht die Bezeichnung “Spoi- Palais Kleve” also durchaus Sinn.
Und daruf ein dreifach kräftiges Kleve He…
Am 31. Januar 2012 um 16:19 Uhr
P a l a i s …dem ist nichts mehr hinzuzufügen – spricht für sich und sagt alles.
Am 31. Januar 2012 um 11:48 Uhr
@Ralf:
Die Illusion ist tatsächlich hin.
Auch wenn ich nun eine Illusion zerstöre:
Den Link kannte ich, aber der liefert oft ziemlichen Müll bei der Fontsuche.
@Hoshimaru
es gibt in Kleve mehrere gute Architekten. Allerdings arbeiten die weder bei der Stadt noch bei den hiesigen großen Bauunternehmen.
Am 31. Januar 2012 um 11:44 Uhr
@Rainer dein Link sieht dann so aus
http://www.bilderhoster.net/img.php?id=pajd3kvr.jpg
Am 31. Januar 2012 um 11:23 Uhr
in 20 – 30 Jahren ?
http://www.bilderhoster.net/img.php?id=pc5rpg32.jpg
Am 31. Januar 2012 um 11:09 Uhr
Die ursprüngliche Planung versprach ein – m. E. – wesentlich attraktiveres Erscheinungsbild:
http://www.heimat-kleve.de/geschichte/presse_2010/11.06.2010_derwesten_walraven.pdf
P.S.: In der Überschrift ist ein “am” zuviel.
Am 31. Januar 2012 um 10:34 Uhr
@Zeitzeuge Auch wenn ich da eine Illusion zerstöre – die Technik macht’s möglich: http://new.myfonts.com/WhatTheFont/
Am 31. Januar 2012 um 07:44 Uhr
Zeitzeuge, der Bau ist halt anders als das was sich die Architekten hier üblicherweise an Geschmacklosigkeiten so entwerfen.
Am 30. Januar 2012 um 21:25 Uhr
bin schwer beeindruckt.
Eine Adobe Garamond von der ursprünglichen Stempel-Garamand zu unterscheiden gelingt den wenigsten. Mir jedenfalls nicht. Ich musste nachschlagen. Das “a” scheint’s zu verraten.
Ein Typolineal wird an der Gigantomanie des Schildes vermutlich kläglich scheitern. 😉
Wenn ich den Entwurf sehe, wäre der Name Spoy-Kaserne wohl naheliegender.