Der zweite kleveblog-Beitrag zum Hochschul-Jubiläum – die sechs Jahre der Gründungspräsidentin
(Kleine Aktualisierung zu Beginn des sechsten Absatzes – Präsidiumsbeschluss) Professor Dr. Marie-Louise Klotz war ein Glücksfall. Nicht für die Hochschule Rhein-Waal, zu deren Gründungspräsidentin sie im Jahre 2009 berufen wurde, wohl aber für zahlreiche Menschen, die bisher nicht oder – dem eigenen Empfinden nach – nicht genug auf der Sonnenseite des Lebens standen, als da wären: Wissenschaftler aus prekären Verhältnissen, opportunistische Karrieristen, Akademiker, denen es in der freien Wirtschaft zu rau zuging, reiseaffine Lokalpolitiker mit ausgeprägtem Geltungsdrang sowie, nicht zuletzt, diverse Immobilienbesitzer aus Kleve, die dank des Zuzugs von tausenden von Studenten die Chance erhielten, gut Kasse zu machen.
Als Klotz vor zehn Jahren ihr Amt antrat, hatte sie ein Programm, das sich in einem Wort zusammenfassen ließ: Wachstum. Die ursprüngliche (und erfolgreiche) Bewerbung des Kreises Kleve um den Hochschulstandort interessierte sie nicht (siehe hier: Die Hochschule, die sie nicht geworden ist). Als ob eine strategische, innere Leere mit immer neuen Anstrichen übertüncht werden müsste, setzte sie auf Expansion auf Deuwel komm raus. Neue Studiengänge, egal wie sinnvoll. Neue Studenten, egal woher. Neue Lehrkräfte, egal wie qualifiziert. Am Ende hatte sie ein Imperium geschaffen, den Klotz-Komplex, dessen innere Kräfte sie selbst nicht mehr beherrschen konnte, sodass sie einer Nachfolgerin ohne Heimvorteil das Feld räumen musste.
Jetzt, vier Jahre, nachdem sie nicht wiedergewählt wurde, weil sie es sich mit zu vielen Kräften verscherzt hatte, tritt sie als Gründungspräsidentin der Hochschule zu den Jubiläumsfeierlichkeiten wieder in Erscheinung. In einer Gesprächsrunde, die passend „Talk around the world“ genannt wird, wird am heutigen Freitag Abend Marie-Louise Klotz gemeinsam mit Landrat Wolfgang Spreen, Bürgermeisterin Sonja Northing und den Interimspräsidenten Professor Dr. Eberhard Menzel auf Podium stehen, und sicher darf sie noch einmal ihre Sicht auf die Entwicklung der vergangenen zehn Jahre zum Besten geben.
Die Dinge, die vermutlich nicht zur Sprache kommen werden, lesen Sie hier.
Beginnen wir mit meiner ersten Begegnung mit der Präsidentin. Es war Sommer, es gab ein Unternehmertreffen am Spiegelzelt, das der Kleinkunstverein Cinque am Forstgarten hatte aufstellen lassen. Ich wurde der Präsidentin vorgestellt, und sie begrüßte mich mit den Worten: „Sie sind der, der immer diesen Unsinn schreibt!“ Was sie allerdings nicht davon abhielt, mir ein paar Sätze später anzubieten, für die Hochschule tätig zu werden.
In den Monaten danach gab es einen förmlichen Beschluss des Hochschulpräsidiums, mich nicht mehr zu Pressekonferenzen einzuladen. Informationen aber flossen mir weiter zu, wenn auch aus nichtöffentlichen Quellen. Im Oktober 2013, mir waren einige vertrauliche Dokumente aus der Hochschulverwaltung zugespielt worden, erklärte Klotz sich bereit, mir ein Interview zu geben. Es war in meiner langen Laufbahn eines der absurderen Erlebnisse.
Zunächst einmal vergatterte sie ein Mitglied des Präsidiums, das zufällig im Flur herumstand, dazu, an diesem Gespräch teilzunehmen. Als ich mein Diktiergerät auspackte, verbot sie mir, es in Betrieb zu nehmen. Also machte ich mir Notizen. Wenn sie herumpolterte und eine Frage von mir mit Kraftausdrücken wie „Quatsch, Papperlapapp“ wegzuwischen versuchte, musste sie mir dabei zu sehen, wie ich ganz sorgfältig „Quatsch, Papperlapapp“ in mein Notizbuch schrieb. Hinterher wollte sie dann alles nicht mehr gesagt haben, aber dem Begehren gab ich nicht nach. In dem Interview (nachzulesen hier: Das unglaubliche Büro der Hochschule Rhein-Waal in Bangladesch wie Klotz die Welt sieht) stellte sie einige Behauptungen auf, die sich hinterher als schlichtweg falsch herausstellten. War sie es, die Unsinn redete?
Tatsache ist, der von ihr in Bangladesch installierte Verbindungsmann Gautam Saha, der zuletzt mit 6300 Euro im Monat aus deutschen Steuermitteln alimentiert wurde und dessen tatsächliche Arbeit bei der Anwerbung von Studenten aus dem asiatischen Staat vorsichtig ausgedrückt nebulös blieb, verlor unter der Führung der Nachfolgerin seinen Job. Mittlerweile ist er tot.
Klotz führte die Hochschule wie Ludwig XIV seinen Staat: „L’école, c’est moi!“ Wer an ihrem Hof hoch in ihrer Gunst stand, konnte auf reichen Lohn hoffen, allen voran die beiden Professoren Thorsten Brand und Dirk Untiedt, die ein Unternehmen gründen durften, das aufgrund einer rechtlich zumindest zweifelhaften Konstruktion als an die Hochschule angegliedertes Institut geführt wurde und den beiden Maschinenbauern überschlagsmäßig einen mittleren einstelligen Millionenbetrag bescherte, der damit erwirtschaftet wurde, dass jungen Chinesen eine Hochschulzugangsberechtigung verschafft wurde.
kleveblog ist seit vielen Jahren bemüht, die Zusammenhänge darzulegen. Kürzlich stellte die Redaktion einen Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz, die Akten über die Zusammenarbeit einsehen zu dürfen. Das Justiziarat der Hochschule setzte daraufhin die beiden Geschäftsführer der Gesellschaft über das Ansinnen in Kenntnis, woraufhin Professor Untiedt am 11. Januar 2019 um 10:44 Uhr in einer Mail antwortete, doch bitte nur das herauszugeben, was datenschutzrechtlich zwingend erforderlich sei. Handelt so jemand, der nichts zu verbergen hat?
(Aufgrund der sehr frugalen Auskunft, die – vermutlich zur Abschreckung – noch mit einer Gebührennote in Höhe von knapp 400 Euro versehen war, sah sich kleveblog gezwungen, den Rechtsweg zu beschreiten. Jetzt muss sich das Verwaltungsgericht Düsseldorf mit der Sache befassen.)
Eine weitere Anfrage erbrachte immerhin das Ergebnis, dass die Scientific Freshers GmbH aus den Beständen der Hochschule Mobiliar im Wert von 10.662,98 Euro beziehen durfte, Mobiliar, welches angeblich – nach drei Jahren – „nicht mehr benötigt“ wurde. Man kennt sich, man hilft sich. Die Hochschule versichert, es sei alles ganz korrekt gelaufen, eine Ausschreibung sei nicht erforderlich gewesen.
Viele der bemerkenswerten Vorgänge, die die sechs Jahren unter Klotz in einer öffentlichen Einrichtung des Landes Nordrhein-Westfalen prägten, werden sich allerdings nicht mehr rekonstruieren lassen. Als sie Ende April 2015 ihr Büro räumte, hinterließ sie ihrer Nachfolgerin – nichts. Keine laufenden Vorgänge, keine Akten, nichts. Alles wurde beiseite geschafft. Sie wird ihre Gründe gehabt haben. Das Wissenschaftsministerium in NRW, das immerhin die Rechtsaufsicht über die Hochschulen hat, ließ es geschehen.Â
Als Klotz ihren Posten abgab, hatte sie die Hochschule als Einrichtung neu erfunden. Und zwar als eine Art Autoscooter, wie man ihn von Volksfesten kennt. Jeder durfte fahren, wie er wollte, rumms!, bumms!, egal. Der eine bekam ein Gewächshaus, der nächste baute U-Boote, der dritte erforschte Walnüsse in Zentralasien, der vierte kümmerte sich um die Anwerbung und Ausbildung von Chinesen, der fünfte fand sein Heil im Erwerb von Immobilien, der sechste suchte Bakterien in Kaffeemaschinen. Und die Präsidentin eröffnete einmal jährlich das Schwanenritter-Race, jettete durch die Weltgeschichte und rief immerfort: „Gewinne! Gewinne! Gewinne!“
Es muss an dieser Stelle einmal ausdrücklich gesagt werden, dass das schillernde Ensemble von Lehrkräften, dass Klotz hastig zusammenstellte, auch viele engagierte und gute Wissenschaftler einschließt. Aber auch deren Ruf leidet unter jenen Personen, die die Hochschule als Selbstbedienungsladen oder als Bühne zur Selbstdarstellung begreifen und die womöglich aus guten Gründen zuvor nur randständige Existenzen im akademischen Betrieb waren. Viele von ihnen sind nun Professoren, Beamte auf Lebenszeit, und sie werden die Hochschule noch Jahrzehnte prägen. Weg gehen sie nicht mehr, wohin auch?
Die Nachfolgerin der Gründungspräsidentin hatte den klaren Auftrag, Verkehrsregeln einzuführen. Das Ergebnis ist bekannt. So ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Hochschule das bleibt, was Klotz daraus machte – einen akademischen Autoscooter. Rumms! Bumms!
Und mal wieder diese Praktikerleier..
Meist von denen ……
Ach is sinnlos
@32 Der Laie
„Den Dozenten sei geraten,das sie den Studenten nicht den Eindruck vermitteln,wenn sie mit dem Diplom das
Haus verlassen,kommen sie wegen der Größe des Heiligenscheins nur quer durch die Türe.“
„Wenn dann ein Frischling soviel selbstbewußtsein hatte und sagte kann ich aus dem Stegreif nicht beantworten,ich informiere mich und melde mich dazu, kam dies besser an,als bei Leuten die auf Fragen wie aus der Pistole geschossen falsche Antworten gaben, nur um etwas gesagt zu haben.“
– Genau richtig gilt aber nicht nur für Frischlinge, sondern auch für alte Hasen, die vor Neuerungen stehen und nicht nur Technikdozenten sollten den Ratschlag geben: Gilt genauso für Juristen, Ärztinnen, Verwaltungsbeamte, Politiker, Geistliche, Vorgesetzte jedweder Art, Künstler, Intellektutelle usw. kurz für jeden mit HeiligenSCHEIN.
Jeder mußte sich nach seinem Studium frei schwimmen,bzw.wurde ins kalte Wasser geworfen und mußte alleine in einer Baubesprechung vor großer Runde für sein Gewerk Rede und Antwort stehen.
Das die alten Hasen sich natürlich einen Spaß daraus machten einen Frischling ins schwitzen zu bringen ist selbstverständlich.Wenn dann ein Frischling soviel selbstbewußtsein hatte und sagte kann ich aus dem Stegreif nicht beantworten,ich informiere mich und melde mich dazu, kam dies besser an,als bei Leuten die auf Fragen wie aus der Pistole geschossen falsche Antworten gaben, nur um etwas gesagt zu haben.
Das gleiche Phänomen erlebt man auf der Bausstelle oder in der Werkstatt,wenn Frischlinge sich berufen fühlen,Fachhandwerker mit Berufserfahrung kritisieren zu müssen, weil man ja Ingenieur ist,aber nicht darauf gefaßt ist,das dieser sagt, ich trete mal einen Meter zurück, machen sie mal vor wie es geht.
Fazit für angehende Ingenieure,mit dem erreichten Diplom hat man eine Leistungsbescheinigung das man die schulischen Anforderungen erfüllt hat,die Vielfalt der beruflichen Anforderungen erlernt man erst im Laufe des
Berufslebens,daher zu Anfang lieber einmal mehr das eigene Licht unter den Scheffel stellen und die abgelieferte Leistung für sich sprechen lassen.
Den Dozenten sei geraten,das sie den Studenten nicht den Eindruck vermitteln,wenn sie mit dem Diplom das
Haus verlassen,kommen sie wegen der Größe des Heiligenscheins nur quer durch die Türe.
„hochschulinternen Kritik an SF“ 😂
@29. Stefan Schuster
„Ich kann Sie beruhigen: In diesem Jahr und auch künftig wird keine Klever Bildungseinrichtung mehr solche Grundpraktika durchführen, das betrifft etwa 50 ausländische Studenten/Jahr und ist eine Auswirkung der hochschulinternen Kritik an SF. “
Die angebliche hochschulinterne Kritik ist den Bildungseinrichtungen vielleicht als Grund genannt worden. Warum ist, als die Grundpraktika in den Bildungseinrichtungen gut und korrekt liefen, die Zusammenarbeit von den SF abgebrochen worden? Auch den Hochschulangehörigen, die möglicherweise eine Andeutung von Kritik haben verlauten lassen, ist klar, dass ein Grundpraktikum in Lehrwerkstätten an Stelle eines betrieblichen Praktikums vollkommen in Ordnung ist. Mal abgesehen davon, dass das sehr viel besser als kein Praktikum ist. Es würde mich interessieren, ob die SF-Kunden, die kein Grundpraktikum mehr in Kleve bei einer Bildungseinrichtung absolvieren müssen, sondern mutmaßlich eine Fake-Bescheinigung aus ihrer Heimat mitbringen, weniger für das SF-Leistungspaket als die Vorgänger zahlen.
Eines kann ich Ihnen versichern, Kritik ist etwas was man hochschulintern nicht äußern kann.
@27, Niederrheinstier
Sie folgern hier, ausgehend von einer Kritik an SF, dass die Qualität der studentischen Grundpraktika Klever Studenten unzureichend und für die Hochschule nicht überprüfbar sei. Da kann ich Ihnen nur teilweise folgen.
Es zeigt sich hier eine Schwäche der praxisnahen Ingenieuerausbildung deutscher Prägung, und dieses Problem hat mehr als nur 2 Facetten. Wir reden hier über die 3-monatigen Grundpraktika, nicht über firmennahe studienbegleitende Praktika zur Vorbereitung auf das Diplom. Eine echte Qualitätskontrolle dieser Grundpraktika ist für die Hochschulen nur dann möglich, wenn die erworbenen Kenntnisse in einer Art Zulassungsprüfung getestet werden. Etwa für angehende Maschinenbaustudenten: Kann der Proband den Nonius eines Messschiebers ablesen, was kann er über die Unterschiede zwischen einem Bohrer und Zylinderfräskopf erzählen, usw….
Solange die Hochschulen nicht bereit bzw. nicht in der Lage sind, solche Eingangstests durchzuführen, wird es ohne ein gewisses Vertrauen zu den Bildungseinrichtungen/Firmen nicht funktionieren. Die Klever Absolventen der (Zitat) „Bildungseinrichtungen, bei denen niemals eine(r) die Fähigkeit zum Abhalten solcher Kurse vermmuuuuuhtet hätte“ würden solche Tests überstehen – wenn sie während der Praktika aufmerksam waren. Trotzdem gab es am Ende nur eine Teilnahmebescheinigung, kein Leistungszerfikat. Die angefertigten Werkstücke sprechen für sich.
Solche Praktika haben mehrmals stattgefunden. Im ersten Jahr wurden Fehler gemacht. Der folgende Jahrgang war inhaltlich ok, jedoch zeitlich zu kurz aufgrund der Verträge zwischen SF und den Bildungseinrichtungen. Danach ist inhaltliche und zeitliche Korrektheit garantiert, dafür stehe ich gerade, zumindest bei einem der beiden Bildungsträger.
Ich kann Sie beruhigen: In diesem Jahr und auch künftig wird keine Klever Bildungseinrichtung mehr solche Grundpraktika durchführen, das betrifft etwa 50 ausländische Studenten/Jahr und ist eine Auswirkung der hochschulinternen Kritik an SF. Da mische ich mich aufgrund von Informationsmangel nicht ein. Es wundert mich aber überhaupt nicht, dass jetzt vermehrt Studenten mit Praktikumsbescheinigungen à la „chen66@gmail.com“ auftauchen.
Die HSRW hat hier genauso wie auch alle anderen deutschen Hochschulen ein Problem – die Klever Bildungsträger sind jedoch nicht Teil des Problems, zumindest nicht während der letzten Jahre. Natürlich ist die Ausnutzung von Grauzonen unschön, da gebe ich Ihnen Recht.
@26. Der Laie
„Es sollte daher verpflichtend sein,das Dozenten in den Ingenieurfächern über eine mehrjährige berufliche Erfahrung in der freien Wirtschaft verfügen.“
Das ist bei einem Teil der Professoren der Fall. Mehrjährige Berufserfahrung in der freien Wirtschaft kann sein: Führungskraft z.B. Abteilungsleiter, Berater oder beispielsweise der Controller von dem Sie gesprochen haben. Und allen Dreien ist gemeinsam, dass für die Ausübung der Tätigkeit zwar eine praxisnahe Berufserfahrung sehr empfehlenswert aber keine Voraussetzung ist. So kann eine Führungskraft direkt nach dem Studium mit Hilfe eines Trainee-Programms auf die Führungsaufgabe vorbereitet werden. Es liegt auf der Hand, dass das Hineinschnuppern in verschiedene Abteilungen des Unternehmens ähnlich wie in einem Praktikum nicht annähernd so fundiert ist wie das „Hineinwachsen“ in immer komplexere Aufgaben wie z.B. Führungsaufgaben oder auch ingenieurmässige Aufgaben. Es gibt zwar in den Trainee-Programmen auch einen Mentor für die angehende Führungskraft, aber was ist, wenn der Mentor auch schon zu denen gehört, die nicht „von der Pike auf“ ihr „Handwerk“ gelernt haben?
Ein solides Studium ist sehr sinnvoll. Es ist aber ein Irrtum zu glauben ein Studium alleine sei ausreichend, um für die Anforderungen im Berufsleben als Ingenieur oder als Führungskraft in einem technischen Bereich gerüstet zu sein.
Da nützt auch die Promotion nichts, weil die dem Doktoranden die praxisnahe Ingenieurberufserfahrung nicht bieten kann. Masterabschlüsse sind mittlerweile fast schon Standard und die Anzahl der Absolventen mit Phd („Doktortitel“) hat auch schon inflationäre Ausmaße angenommen. Das „von der Pike auf lernen“ im Unternehmen, das sehr gut funktioniert hat, ist nun nicht mehr zeitgemäß, weil es angeblich zu teuer ist. Das wird sich in Zukunft rächen, d. h. es rächt sich schon seit einigen Jahren. Denn der sogenannte Fachkräftemangel hat zwei Aspekte. Zum einen geht es um die Anzahl der für den Arbeitsmarkt zur Verfügung stehenden Ingenieure/Absolventen eines Ingenieurstudiengangs und zum anderen geht es um die „Verwertbarkeit“. Verfügen die für den Arbeitsmarkt zur Verfügung stehenden Bewerber über eine ausreichende praxisnahe Berufserfahrung, um ohne aufwändige Einarbeitung (von sehr speziellen Bereichen abgesehen) arbeiten zu können.
Professoren hingegen, die selbst Jahrelang als Ingenieure in der Praxis gearbeitet haben, sind selten. Aber genau diese werden dringend gebraucht.
@26 „Der Laie“
Mmuuuh, muuubuuuh, noch vor einer Verlängerung der Praktikumsdauer sollten überhaupt erst einmal echte Praktika abgeleistet werden, mmuuuh! Also nicht irgendwelche geschickt verkürzten und nur halbe Tage dauernden „Ersatzkurse“, mmuubuuh, in Bildungseinrichtungen, bei denen niemals eine(r) die Fähigkeit zum Abhalten solcher Kurse vermmuuuuuhtet hätte, mmmuuubuuuh. Nur weil das so, wie das abläuft, für die organisierenden Scientology Fressers viel billiger ist und fühlbar mehr Reibach bringt, mmuuubuuuuh. Und obwohl echte Praktika eigentlich gar nicht gekauft und/oder so auch nicht von den Scientology Fressern oder sonstwem organisiert werden können, mmuuubuuh. Daher sollten auch mal solche, seit einiger Zeit auftauchenden, vermeintlichen Praktika genauer überprüft werden, mmuuuuh, über die es nur äußerst dubiose Belege aus sehr fernen Orten und Ländern gibt, mmuubuuh, bei denen die wie oben organisierenden Scientology Fressers eh davon ausgehen, dass die niemand hier auf Echtheit überprüfen kann, mmuubuuh. Vor allem, weil dann auch noch oft die vermeintlichen verantwortlichen Leiter der bedeutenden Praktikumsunternehmen in fernen Orten und Ländern jedem/r gewissenhaften/r Prüfer/in unter einer so einschlägigen Email-Adresse wie „Chen66@gmail.com“ oder so geanu diese Echtheit weiss machen möchten, mmuuuh, kicher, mmuuuubuu! Nee, so tief, wie die Scientology Fressers die Ingenieurausbildung in Kleve mit den von Ihnen verkauften, vermeintlichen „Ersatzpraktika“ in den Sumpf geritten haben, kann niemand noch nicht einmal annähernd in meinem dicksten (und sumpfigsten) Fladen versinken, mmuuubuuuuh. Schämen sollten die sich, diese Scientology Fressers, mmuuubuuuh! Betreffend dieser Scientology Fressers fehlt es noch immer schlichtweg an einer ganz üblen Unwetterwoche mit zig reinigenden Gewittern, mmuuuuh!
@23 Wunsch
Das erinnert mich an das lange Gesicht eines Bau Ingenieurs eines Stahlwerkes,der sich rechtfertigen musste,das er zig Tonnen Stahl lt. Berechnung eines jungen Controllers zuviel verbaut hätte.Was war geschehen,anstelle eines 120 er U Profils wie vom Controller als statisch ausreichend berechnet wurde, lies der Bau Ingenieur 140 er
U Profile als Querriegel zur Aufnahme von 11,5 cm Klinkersteinen verbauen.Der Praktiker entschied sich dazu,damit der Maurer nicht jeden einzelnen Stein aufwändig behauen mußte um ins kleinere U Profil einsetzen zu können.
Jetzt musste sich der Bau Ingenieur hinsetzen und angeben wie viel Maurerstunden bei der Größe der Fassade mehr angefallen wären, bei Verwendung des kleineren Profils.
Hinzu kommt noch der Material Mehrverbrauch durch den Ausschuss der manuell behauenen Steine.
Es sollte daher verpflichtend sein,das Dozenten in den Ingenieurfächern über eine mehrjährige berufliche Erfahrung in der freien Wirtschaft verfügen.Auch sollte die Dauer der Praktikumszeit erweitert werden,damit
ein echter Einblick ins Berufsbild vermittelt werden kann.
@ den Grafen Sir Cedric
gerne wuerde ich Ingenieur werden
@Wunsch Das Thema wird noch kommen.
Schade, dass sich keine Diskussion zum Thema Ingenieur-Studium entwickelt hat. Aber vielleicht ist Planwirtschaft auch ganz in Ordnung solange die Ziele, d.h. mehr MINT-Studienplätze zu schaffen und Absolventen zu „produziert“, erreicht werden. Ob dann tatsächlich Fachkräfte zur Verfügung stehen ist fraglich.
@17 Geburtstagskinder
Da die Gruppe der Professoren die einzige Gruppe unter den Hochschulbediensteten ist, die definitiv in der Lehre tätig sein muss, habe ich den Quotient aus der Anzahl der Professoren und der Anzahl der Bachelor-Studiengänge berechnet. Bei den Mitarbeitern wird in den Wikipedia-Artikeln nicht zwischen Mitarbeitern, die in der Lehre tätig sind, Mitarbeitern, die in der Forschung (Drittmittelprojekten) tätig sind oder in Technik bzw. der Verwaltung arbeiten, unterschieden.
Um den gleichen Wert wie die Hochschule Ruhr West (5) zu haben, müsste die Hochschule Rhein-Waal 125 Professoren haben. Soll ein Wert wie in der Hochschule Hamm-Lippstadt (ca. 7) erreicht werden, würden in der HSRW 175 Professoren gebraucht werden. Die Qualität von Studiengängen hängt natürlich stark von der Qualität der Lehre jedes einzelnen Professors ab. Allerdings zeigt der Quotient an, dass in der HS Hamm-Lippstadt die Studiengänge mit Abstand potentiell am besten fachlich abgedeckt sein können, da es dort durchschnittlich am meisten Professoren für einen Studiengang gibt. Die Auswahl an Studiengängen ist in der HSRW etwas zu groß. Eine Fokussierung auf bestimmte Schwerpunkte wäre besser gewesen.
19. Chevgum
Ihr ? ist berechtigt. Der Artikelschreiber hat nicht genau gearbeitet. Es handelt sich bei dem von ihm angeführten Campus Mülheim der Hochschule Rhein-Waal wohl um die HRW Hochschule Ruhr West Fachhochschule Mülheim. Kleve gehört wohl nicht zu seinem Blickwinkel.
@13. und 14.
Wenn die neu geschaffenen MINT-Studienplätze tatsächlich den Fachkräftemangel lindern sollen, dann wäre eine Bedarfsanalyse hilfreich gewesen. Im Bereich der Ingenieurstudiengänge wäre sehr wahrscheinlich folgendes Ergebnis herausgekommen: Unternehmen, die hier in der Region angesiedelt sind, benötigen Ingenieure, keine „Forscher“. Ein Ingenieurstudiengang an einer Fachhochschule sollte über einen soliden theoretischen Hintergrund (höhere Mathematik, Physik, Grundlagenfächer des jeweiligen Studiengangs) verfügen so wie es auch früher an Fachhochschulen üblich war. Dabei werden in den ersten beiden Semestern ungefähr 50% der Studierenden aufhören, weil es nicht das Richtige für sie ist. Die Fächer im Hauptstudium sollten von Ingenieuren unterrichtet werden, die viel Berufserfahrung in dem Fach, dass sie unterrichten, haben. Es spielt dabei eine wesentliche Rolle, dass die lehrenden Ingenieure genau das jahrelang getan haben (z.B. Konstruktion, Softwareentwicklung, etc.), was sie den Studierenden vermitteln sollen. Ein Doktortitel ist dabei wenig relevant. Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge sollten Technischen Universitäten vorbehalten sein. Die TUs haben die Möglichkeiten forschende Ingenieure „auszubilden“. Lehrende an TUs haben den entsprechenden akademischen Hintergrund (promoviert, habilitiert). Wer jetzt denkt, dass die Ingenieurstudiengänge an den Fachhochschulen dann nur noch Techniker-Niveau hätten, irrt sich. Die Regelstudienzeit von Ingenieurstudiengängen an Fachhochschulen sollte auf 9 Semester erhöht werden, um eine brauchbare fachliche Tiefe zu ermöglichen.
@18. Hab ich auch gelesen. Es ging in dem Artikel ums Ruhrgebiet, deshalb würde Kleve wahrscheinlich nicht erwähnt.
Campus Mülheim?
9. Lohengräm
Die Antwort finden Sie in der heutigen „Welt am Sonntag“ Textteil „NRW“ Seite 1. „Bildung statt Bergbau“ von Stefan Laurin.
Dort gibt es: Hochschule Rhein Waal (Campus Kamp Lintfort), Hochschule Rhein Waal (Campus Mülheim).
Hochschule Rhein Waal (Campus Kleve) scheint unbekannt zu sein, oder nicht erwähnenswert.
Ich erinnere mich der Zeit vor ca. 10 Jahren, als unter Aachener Studenten über die neue Hochschule in Kleve gesprochen wurde. Man war der Meinung, was wollen die dort in der Pampa.
Hochschule Ruhr West:
22 Bachelor-Studiengänge
9 Masterstudiengänge
110 Professoren (laut Wikipedia)
5 Professoren durchschnittlich pro Studiengang
https://www.hochschule-ruhr-west.de/nc/studium/studienangebot/
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hochschule_Ruhr_West
Hochschule Hamm-Lippstadt:
14 Bachelor-Studiengänge
9 Masterstudiengänge
100 Professoren (laut Wikipedia)
7,14 Professoren durchschnittlich pro Bachelor-Studiengang
https://www.hshl.de/
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hochschule_Hamm-Lippstadt
Hochschule Rhein-Waal:
25 Bachelor-Studiengänge
11 Masterstudiengänge
109,5 Professoren
4,38 Professoren durchschnittlich pro Bachelor-Studiengang
https://www.hochschule-rhein-waal.de/de/hochschule/ueber-die-hochschule/zahlen-daten-und-fakten
@Realist
Jetzt weiß ich, was Sie mit Alkohol- und Drogenkonsum am Campus meinen. Gestern Abend bin ich noch ein bisschen im Klever Hafen geschwommen und da waren ganz viele Zweibeiner auf dem Platz am alten neu zugezogenen Kran. Die haben Wein und Bier getrunken. Aber die waren schon ein bisschen älter. Ein schnauzbärtiger Anzugträger hat auf einer Bühne gestanden und eine Rede gehalten. Die anwesenden Zweibeiner waren so unhöflich und haben ihn immer wieder durch Händeklatschen unterbrochen. Wer ist eigentlich Marie-Luise? Der anzugtragende Schnauzbart hat immer wieder von einer Marie-Luise gesprochen. Na ja, war wohl das Geburtstagskind. Da hat nämlich jemand seinen 10. Geburtstag gefeiert. Herzlichen Glückwunsch! 🎉ðŸ¾ðŸŽˆðŸŽŠ
Man möge doch einfach die Selbstpräsentation bei Feierstunden nicht so ernst nehmen. Auf Geburtstagen, Jubilarsehrungen usw. wird doch immer nur das Positive herausgestellt. Warum sollte das bei der Hochschule anders sein?
Das mit MINT ist übrigens Defintionssache, auch in Life Science und Umwelt steckt irgendwo noch MINT.
Mit Hochschulen ist es übrigens wie mit dem Kölner Dom, man bastelt ewig daran herum und über die Zeit stellt sich manches als gut, anderers als weniger gut und manches als unbrauchbar heraus, teuer ist es eh immer. Wichtig ist, dass Korrekturmöglichkeiten bestehen.
Allen ein schönes Wochenende und klaren Kopf in der Wahlkabine.
@13 Weit außerhalb
Vordergründig ging es vielleicht um MINT-Studienplätze. Tatsächlich vielleicht eher darum, dass die von Ihnen genannte Person sich selbst ein Denkmal setzen wollte. Ginge es ernsthaft um eine fundierte Ausbildung von Ingenieuren, müsste ein vollkommen neues Konzept erarbeitet werden.
Blickt man aus großer Entfernung auf die neu gegründeten Hochschulen in NRW, stellt sich zunächst die Frage, was die Landesregierung damals vorhatte. Wissenschaftsminister Pinkwart versprach zehntausend neue Studienplätze in den sogenannten MINT-Fächern, nach damals herrschender politischer Ansicht wichtig für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. 2500 dieser Plätze sollten in Kleve und Kamp-Lintfort entstehen. Was wurde daraus? Die Hochschule veröffentlicht Zahlen, nach denen von den 7300 Studierenden in Kleve nur 1465 der Fakultät Technologie und Bionik (MINT!) zugeordnet werden. Der Rest verteilt sich auf die drei anderen Fakultäten Gesellschaft und Ökonomie (2457), Life Sciences (1329) und Kommunikation und Umwelt (2084). Fazit: Ziel verfehlt. Da die Ausbildung zudem fast ausschließlich in englischer Sprache erfolgt (bei einem Anteil der Studierenden aus Asien in Höhe von 31 Prozent), dürfte zudem klar sein, dass diese nicht bzw. nur begrenzt dem deutschen Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Dem noch bodenständiger geprägten regionalen Arbeitsmarkt eher gar nicht. Zum Jubiläum präsentiert sich die HSRW sehr selbstbewusst. Aber besteht dazu wirklich Grund? Zumindest von weit außerhalb wird mit großem Zweifel auf die Leistungen der Hochschule geschaut (von den Personalquerelen gar nicht erst angefangen).
@10. rd Wenn die Verjährung bereits eingesetzt hat, steigert das die „Ãœberlebenschancen“ der künftigen Präsidentinnen und Präsidenten erheblich.
@ 8., Niederrheinstier
Die von Ihnen angedeuteten Probleme stecken tief in der DNA der HSRW. Die Personen, die diese Probleme verursacht, verstärkt und/oder zugelassen haben, werden noch ca. 20 bis 25 Jahre an dieser Hochschule tätig sein und als Mitglieder in Gremien wie beispielsweise dem Senat oder einem Fakultätsrat Entscheidungen innerhalb der Hochschule und/oder den Fakultäten beeinflussen oder auch Führungspositionen in der HSRW bekleiden. Die einzige Möglichkeit, eine positive Entwicklung in Gang zu setzen, wäre eine Stärkung der Offenheit, Transparenz und vertrauensbildende Maßnahmen, die es verdienen so genannt zu werden.
Es wäre sicher angebracht die von Ihnen geforderte Aufklärung durchzuführen. Allerdings scheint das wenig realistisch zu sein. Der zukünftige Präsident ist in der Zeit zwischen seiner Wahl und seinem Amtsantritt sehr wahrscheinlich schon gründlich „eingenordet“ sprich indoktriniert worden. Er wird inzwischen wissen wer die „Querulanten“ sind, wie die offizielle Geschichtsschreibung der HSRW ist und welche „Märchen“ über die HSRW verbreitet werden. Die Persönlichkeit des designierten Präsidenten wird für die Zukunft der Hochschule entscheidend sein. Wird er es schaffen, sich ein eigenes Bild dieser Hochschule zu machen? Wird er allen Hochschulangehörigen unvoreingenommen begegnen und zuhören? Kann er sein Amt mit natürlicher Autorität führen, die einen autoritären Führungsstil überflüssig macht und allen Hochschulangehörigen auf Augenhöhe begegnen? Es wird eine große Herausforderung sein. Für alle.
@Niederrheinstier Das Problem ist eher, dass ein paar der möglichen Straftatbestände (Vergaberecht z.B.) tatsächlich schon verjährt sind.
Wen ausserhalb Kleves bitteschön interessiert denn diese Fachhochschule?
@rd
Mmuuuuh, warum (nur) zum Verwaltungsgericht in Düsseldorf, mmuuuuh? Sie hätten nur noch ein paar Tage zuwarten müssen, dann hätten Sie sich diesen Rechtszug sparen und stattdessen gleich zum OLG ziehen können, mmuuuuh! Also zum Oliver L.-G., mmuuuuh!
Dennoch, die besten (Erfolgs-) Wünsche für Ihr Rechtsgefecht mit der Hochschule von mir, als Spezialisten für pragmatische Lösungen von Rechtsstreitigkeiten, mmuuuhhh! Nein, hier keine Fladen drauf und Gras drüber, mmuuuuh! Die hier immer wieder kolportierten Klüngeleien und Unregelmäßigkeiten mit und in der Hochschule müssen endlich lückenlos aufgeklärt werden, mmuuuuh! Nach zehn Jahren Hochschule Rhein-Waal sollte auch deren Schonzeit vorbei sein, mmuuuuh! Oder wird die Hochschule ebenso erst mit vierzehn strafmündig, mmuuuuh? Wie fiese Lausbuben, mmuuuuh?
Liebe Hochschule Rhein-Waal,
herzlichen Glückwunsch zum 10. Geburtstag! Bald bist Du aus dem Gröbsten raus und hast die Kinderkrankheiten hinter Dir.
Schönes Bild mit Damen an der Spoy. 👠ðŸ‘👠By the way…der Schützenkönig ? Lässt er noch schießen ? 🤔 🙄
@4 giovanni
DANKE.
Weisst du, nun bin ich nun mal in Liverpool. Ich brauch nicht viel. Hatte einfach immer eine Menge Glück, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein. Und hatte das Glück, dass die richtigen Leute Vertrauen in mich hatten und mir den Freiraum gegeben haben.
„Es gibt im Moment diese Mannschaft, oh, einige Spieler vergessen ihnen Profi, was sie sind. Ich lese nicht sehr viele Zeitungen, aber ich habe gehört viele Situationen: Sie haben Orientierung verloren. Vielleicht es gibt keine Mannschaft im Land spielt schlechter. Letzte Spiel hatten wir in Platz als Spitze N. Wir mussen nicht vergessen N. Wir können vergessen K., aber nich vergesse N. Ist klar diese Wörter, ist möglich verstehen, was ich hab` gesagt? Danke.
Ich habe erklärt nach diese zwei Spieler: Jetzt brauchen wir vielleicht Halbzeitpause. Ich habe auch andere Mannschaften gesehen in Europa. Ein Präsident ist nicht ein Idiot! Letzte Präsidentin sehen was passieren in Platz. In diese Spiel es waren zwei, drei oder vier Spieler, die waren schwach wie eine Flasche leer!
Haben Sie gesehen, welche Mannschaft hat gespielt? Manche Spieler beklagen mehr als spielen! Wissen Sie, warum die anderen Mannschaften kaufen nicht diese Spieler? Weil wir haben gesehen viele Male solche Spiel. Haben gesagt, sind nicht Spieler für Meisterschaft. K.! K. hat gespielt sechs Jahre, nie gut. Was erlaube K.?
Manche Spieler haben keinen Mut an Worten, aber ich weiss, was denken über andere Spieler! Mussen zeigen jetzt, ich will, diese Spieler mussen zeigen seine Fans, mussen allein die Spiel gewinnen. Ich bin müde jetzt Vater diese Spieler. Ich habe immer die Schulde über diese andere Spieler. Einer ist D., einer, ein anderer ist T.! Ich habe fertig!“
Ja, und der Herr vom Grünenring in Kleve, der so wunderbar den Luftballon hält, der kennt sich aus mit dem Verwaltungs in Düsseldorf. Die Ermahnung vom Richter des Verwaltungsgericht wir schön weggelächelt. Was sagte der Richter doch noch: ,Es kann doch nicht sein, dass der Kreis Kleve hier auf den Rücken einer Familie Verfahren führt.‘
Und der Professor Seibel von der Uni Konztanz,  Verwaltungswissenschaftler, sagt zu dem agieren der hiesigen Verwaltung: ……….. ;-(
„allen voran die beiden Professoren Thorsten Brand und Dirk Untiedt, die ein Unternehmen gründen durften, das aufgrund einer rechtlich zumindest zweifelhaften Konstruktion als an die Hochschule angegliedertes Institut geführt wurde und den beiden Maschinenbauern überschlagsmäßig einen mittleren einstelligen Millionenbetrag bescherte“
Dann ist ja klar wovon die Abfindung für die Ex-Präsidentin bezahlt wird. Das müssen ja die Steuerzahler nicht auch noch zahlen.
Freiheit ist etwas wunderbares, wenn man damit umgehen kann.