Zaghafte Anfänge der Hähnchenfotografie

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14 Kommentare

  1. 13

    @Kleinendonk Du kennst die Geheimnisse der perfekten Tierfotografie: Geduld und Einfühlungsvermögen. Einfach solange auf der Lauer liegen, bis die Tiere Zutrauen gefasst haben und sich langsam an einem vorbeidrehen…

     
  2. 11

    @Beobachter
    Das Foto ist von einem Anfänger der Hähnchenfotografie. Sowas kann ein wahrer Gockel durchaus differenzieren und stellt sich dort nicht pfauenartig zur Schau.
    Dieser Profi-Gockel eilt gerade zur nächsten unserer vielen Klever Septemberveranstaltungen mit Presseauflauf. Somit trifft das Anfängerbild die Sache doch ganz gut.

     
  3. 10

    TB ist das nicht. Der ist zwar gern Hahn im Korb, würde beim Anblick einer Kameralinse aber eher grinsen, als weglaufen … 😉

     
  4. 8

    Bei Kochlöffel gibt es Hänchen von der Stange, für einen angehenden Geflügelfotografen ein gutes Motiv zum üben 😉

     
  5. 6

    Irgendwie schon faszinierend, wie selbst ein unscharfes Foto eines wegrennenden Hahn bereits nach vier Kommentaren bei Theo Brauer landet. Die Wendung Off-topic trifft hier wirklich mal zu!

     
  6. 5

    >….es handelt sich um eine Anspielung aufs Wegrennen, so nach dem Motto des Uraltwitzes aus der

    Kategorie Theo „Usain Bolt“ Brauer®

    „Da haben noch einige Düpierte des 1.FC.K mit mir ein Hühnchen zu rupfen.“

     
  7. 4

    @Malwassag Sachen gibt’s — und ich dachte, es handelt sich um eine Anspielung aufs Wegrennen, so nach dem Motto des Uraltwitzes „Farbe der ital. Kriegsflagge? Weißes Kreuz auf weißem Grund“… Also ganz klar ein Italiener!