Umzug, Zapfenstreich: Das große Finale nach elf Jahren „intensiv gelebter Amtszeit“

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Nachfolgerin Northing, Vorgänger Brauer (Foto © Torsten Barthel)

Nun werden erste Details zur prachtvollen Verabschiedung von Bürgermeister Theo Brauer bekannt. Er verlässt sein Amt  nach elf „intensiv gelebten“ (so die zutreffende Beschreibung in der Presseinformation der Stadt) Jahren mit einem Festumzug mit 33 Karnevals-, Musik- und Schützenvereinen im Gefolge, sodass am 20. Oktober bei diesem in der Geschichte der Bundesrepublik einmaligen Ereignis rund tausend Menschen durch die Stadt ziehen werden. Hier die Mitteilung der Stadt Kleve in voller Länge:

Nach elfjähriger intensiv gelebter Amtszeit als Bürgermeister der Stadt Kleve verabschiedet sich Theodor Brauer am kommenden Dienstag, den 20.10.2015 von den Bürgerinnen und Bürgern in Kleve.

Hierzu findet um 18:00 Uhr ein Umzug ab dem Marktplatz Linde in Richtung Hochschule Rhein-Waal statt, an dem unter anderem vierzehn Schützenvereine, dreizehn Karnevalsvereine, sechs Musikvereine und die Feuerwehr teilnehmen. Demnach werden rund tausend Personen zu Ehren des Bürgermeisters in ihrer Vereinstracht durch die Innenstadt marschieren. Der Zugweg führt vom Marktplatz Linde über die Hagsche Straße, Große Straße, Herzogstraße, Bensdorpstraße, Wiesenstraße, Parkbereich „Spoykanal“, Leinpfad entlang des Präsidiumsgebäude, Verwaltungsgebäude und Hörsaalgebäude der Hochschule Rhein-Waal, Klappbrücke über den Spoykanal und endet am Platz vor den Fakultätsgebäuden 8 und 9 der Hochschule Rhein-Waal.

Im Anschluss daran (ca. 18:45 Uhr) wird die Feuerwehr mit ihrem Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Kleve und ihrem Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Reichswalde zu Ehren des Bürgermeisters den Zapfenstreich am Platz der Hochschule durchführen.

Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich den Umzug und den Zapfenstreich anzusehen.

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41 Kommentare

  1. 41

    @ #40, Der Laie:
    Mit den 600.000 für das Bürgerforum kam man schon 2010 nicht mehr hin – es dürften so um die 1 Mio, oder mehr, gewesen sein…
    Ansonsten – treffende Aufzählung der „Verdienste“!

     
  2. 40

    @39
    Besonders zu erwähnen sind die Glanzpunkte als Behördenleiter:
    600. 000 € für ein unsinniges Bürgerforum
    Ein neues Rathaus das man zuerst den Bürgern für die Hälfte der Bausumme schmackhaft macht.
    Millionen Mehrkosten beim Kurhaus
    Einige hunderttausend € die man sich mal so eben aus der Stadtkasse stehlen läßt
    Verlorene Gerichtsprozesse wegen fachlicher Unkenntnis
    Frierende Kinder mit Kältefrei wegen verschleppter Instandhaltung am KAG
    Toiletten in Baucontainern an der Lutherschule
    Einführung der Gesamtschule erst auf Gerichtsbeschluss, sich dann aber als Macher feiern lassen.

    Warum nur hat ihm keiner gesagt, Drummer bleib bei deinen Schlagstöcken,alles andere beherrscht du nicht

     
  3. 39

    @31: Ein(e) Bürgermeister(in) wird beim Amtsantritt vereidigt, welche Veranstaltungsform (als rahmen der ratssitzung) dafür gewählt wird ist der jeweiligen Kommune überlassen. Im gegensatz zu den Niederlanden wird bei uns aber auch kein Bürgermeister vom König ernannt….
    Ich finde an der verabschiedung des ausscheidenden Bürgermeisters nicht verwerfliches, er ist sicherlich ein guter Selbstdarsteller und konnte es nicht immer allen Recht machen, in der Gesamtabrechnung hat er einen guten job gemacht

     
  4. 37

    @otto Ich glaube, du hast mich von Anfang an richtig verstanden. Wir sind unterschiedlicher Meinung über den Umzug an sich. Kann vorkommen und kann man so stehen lassen. Viel Spaß am Dienstag 😉

     
  5. 36

    @Husky – Sind „junge Leute“ bei dir so die Altersgruppe zwischen 30 und 50? Das ist die Zielgruppe der Kassierer.

    Die neue Bürgermeisterin wird auf jeden Fall zum Konzert von Herrn Wendland und seiner Band am 11. März im Radhaus Kleve eingeladen, damit sie ihn beraten kann, wie man eine Bürgermeisterwahl gewinnen kann. Dann schafft es Wölfi auch 2020 Bürgermeister von Bochum zu werden.

    Einen Nachteil hat das Ausscheiden von Herrn Brauer allerdings. Wenn es mal wieder eine Verwechslung zwischen Rathaus und Radhaus gab konnte man immer Antworten: „Radhaus mit d wie Discothek, nicht Rathaus mit t wie Theo Brauer.“

     
  6. 35

    Laloba,

    lass uns diese Diskussion beenden. Es war von mir reine Polemik. Nur noch nachgeschoben, die einen
    klatschen aus Begeisterung, die anderen klatschen auch, du erkennst den Unterschied😧?
    Diese Smilies gelingen mir nur auf dem I-Pad, auf dem PC gelingen sie mir nicht.

     
  7. 34

    Schöne Musik?

    Ich beantrage für den Festakt zur neuen Bürgermeisterin „Die Kassierer“ dann wär da auch mal was für junge Leute getan und Wölfi ist ja nun immerhin Bundeskanzlerkandidat gewesen! Und der Schlagzeuger ist Jazzschlagzeuger. Soviel Politik und Kultur auf einmal hat man selten!

     
  8. 33

    @otto … letztlich kommt es auf die innere Haltung zur Sache an … wer am Wegesrand begeistert applaudiert, nimmt die ihm zugewiesene Rolle an …

     
  9. 31

    Ich höre und lese nur über das Abschied von Herr Brauer und bis jetzt absolute stille über der Amtsantritt der neue Bürgermeisterin. Wie geht das in Deutschland? Gibt es da gar keine Veranstaltung? Schleicht eine neue Bürgermeister nur so im Stille im Rathaus? In die Niederlanden ist das ein öffentliches Geschehen was uns als Bürger auch sehr wichtig ist. Da wir in jeden Fall gefeiert mit ein Veranstaltung wo wir unsere neue Bürgermeister begrüssen können. Im Rathaus und mit einige Feierlichkeit. Mit ein Empfang,einige Reden, etwas schöne Musik u.s.w. Es geht hierbei doch um ein demokratisches Ereignis. Wo wir als Bürger beteiligt sind durch diese Person gewählt zu haben mit dabei unsre Hoffnung und Erwartungen auf ein bessere Zukunft für unsere Stadt. Mein Nachfrage beim Gemeinde hat nur ergeben das nichts ist vorgesehen. Gibt es hiervor Regeln in Deutschland oder NRW? Henriëtte Wiggerts

     
  10. 30

    Mich würden zwei Dinge interessieren.
    1. Haben die Kinder schulfrei?
    2. Gibt es schon Termine für die Verabschiedung bei Obama und Putin?

     
  11. 28

    Jetzt regt euch doch nicht so auf.
    Die Teilnehmer des Umzuges helfen anschließend mit, das Rathaus auszumisten.
    Das völlig vergebens gemachte Minoritenplatzverfahren samt der Sontowski-Verhandlungen und Präsentationen können in die Mülltonne.
    Ebenso der Einsatz der Verwaltungsspitze gegen die Gesamtschule.
    Die Schützen können den Narren da noch so manche Kappe draus bauen und die Narren finden vielleicht noch den ein oder anderen Kalauer für ihre Bütt.
    Ich persönlich finde es einen passenden Abschied unseres Prinzen der Karnevalssitzungen und Königs der Schützenfeste.
    Kaiser konnte er hier leider nicht werden.
    Lasset uns also gemeinsam einen auf Prinz-König Theos Abschied anheben.

     
  12. 26

    @24
    Die Kosten werden unter dem Titel unvorhergesehene Ausgaben verbucht.
    Denn den Zugweg sichern sicherlich nicht die Mitarbeiter des Ordnungsamtes ab.
    Wer soviel Geld in den Sand gesetzt hat wie TB,da kommt es auf ein paar Kröten mehr oder weniger nicht darauf an,oder anders ausgedrückt, das sollte es den Bürgern schon Wert sein, ihn endlich los zu werden.

     
  13. 25

    @ 23 laloba,

    wird die Illusion durch Erkennen aufgelöst, dann rennt der Kater vorbei, sonst hebt er zusätzlich noch
    sein Bein! Du siehst, die Schuld liegt beim Kater!

     
  14. 24

    Warum stoppt keiner diesen vor Selbstherrlichkeit strozenden TB? Keine guten Freunde, kein Verwaltungsvorstand, keine Partei (gemeint ist die CDU, da kam er ja her), kein Stadtrat. Diese Selbstdarstellung ist einfach nur kleingeistig und ekelhaft. Niemand, außer einem, braucht diese Veranstaltung. Wer trägt eigentlich die Kosten?

    Gott sei Dank sind 11 Jahre Karneval im Rathaus zu Ende.

     
  15. 23

    @20 otto … der illusionäre Streich-Zapfen gefällt mir … vielleicht wird TB einen Kater haben, wenn er zurück im wahren Leben ist und merkt, dass alles nur Illusion war … oder wäre dann auch der Kater nur Illusion? 😉

     
  16. 21

    @otto

    Du hast natürlich insofern Recht, dass das Zitat in der klassischen Form für die Ausrufung von Kontinuität steht … da das in diesem Fall aber so außerhalb des Wahrscheinlichen liegt, habe ich mir die Abwandlung des Zitats in dieser (zeitgemäßen) Form erlaubt …

    … die Vokabel ‚la reine‘ hat übrigens kaum jemand parat (Ergebnis einer kleinen Umfrage unter KollegInnen: keine/r), ‚le roi‘ schon …

     
  17. 20

    Vielleicht ist hier die Illusion der Wirklichkeit lediglich ein Streich-Zapfen?
    Nach dem Streichen ist er einfach weg!

     
  18. 19

    @Dahlie und rd

    Wo sind wir denn jetzt wieder „gelandet“ ? 🙂

    Eine Erklärung für „Zapfenstreich“ ist, dass zum Zeichen des Feierabends mit dem Säbel der Wache auf den Zapfen des Bierfasses geschlagen (gestrichen) wurde.

    Lt. Duden-Herkunftswörterbuch ist der „Zapfenstreich“ ein Streich (=Schlag) auf den Zapfen des Fasses, mit welchem das Ende des Ausschankes mitgeteilt wurde.

    Es gibt auch überdies eine Erklärung über Wallenstein’s disziplinloses Heer, das den abendlichen Zapfenstreich als Zeichen für die Wirte, zu einer bestimmten Stunde die Fässer zu schliessen, auslöste.

    Also bitte nicht so dramatisch „uniformiert“ sehen, das Leben soll auch mit Frohsinn und Humor gelebt werden können……es ist Ernst genug! 🙂

     
  19. 18

    Das sagt Wikipedia: Der Begriff stammt aus der Zeit derLandsknechte und war das Zeichen für den Beginn der Nachtruhe in den Quartieren. Im Jahre 1596 wurde erstmals ein Abendsignal in Verbindung mit dem „Zapfenschlag“ erwähnt. Der sächsische Oberforst- und Wildmeister Johann Friedrich von Flemmingdokumentierte 1726 in seinem Buch „Der vollkommene deutsche Soldat“ zum ersten Mal den Brauch des Zapfenstreichs.

    Der Zapfenstreich, bei der Reiterei als Retraitebezeichnet, war ein Signal zur Nachtruhe, das mit der Trommel, dem Horn oder derTrompete gegeben wurde. Vom Zapfenstreich bis zum Wecken durften sich Soldaten ohne besondere Erlaubnis nicht mehr außerhalb ihrer Quartiere, in Biwaks nicht außerhalb ihrerKompaniereviere aufhalten.

    Der Name soll sich davon ableiten, dass ursprünglich zu bestimmter Stunde ein Kreidestrich über den Zapfen der Fässer gemacht wurde, um das Verbot des weiteren Getränkeverkaufs kontrollieren zu können. Eine andere Erklärung ist, dass zum Zeichen des Feierabends mit dem Säbel der Wache auf den Zapfen der Bierfässer geschlagen (gestrichen) wurde. Laut Kluge und Duden-Herkunftswörterbuch ist der Zapfenstreich ein „Streich“ (= Schlag) auf den Zapfen des Fasses, mit welchem das Ende des Ausschankes mitgeteilt wurde.[2] Der im anglo-amerikanischen Sprachraum verwendete Ausdruck „Tattoo“ für Zapfenstreich geht auf einen entsprechenden Brauch zurück (von niederländisch (Doe den) tap toe (dt. etwa „(schließt den) Zapfhahn“), auch niederdeutsch tap tō, schwedisch tap to(also Zapfen zumachen)). International bekanntestes Tattoo im Vereinigten Königreich ist das seit 1950 durchgeführteEdinburgh Military Tattoo, gleichzeitig das größte Musikfestival Schottlands, sowie dasBasel Tattoo in der Schweiz.

    Später verstand man darunter die Begleitmusik zu diesem Ritual bzw. das militärische Abendsignal zur Rückkehr in die Unterkunft. Der Zapfenstreich wurde gewöhnlich nur von den Spielleuten der Wachen, bei besonderen Anlässen jedoch von den Spielleuten der ganzen Garnisongeschlagen und gespielt, wobei dieMusikkorps meist durch verschiedene Straßen des Ortes geführt wurden. In ausgedehnten Feldlagern wurde das Zeichen durch einen Kanonenschuss gegeben.[3]

    Heute wird dieser traditionelle Begriff immer noch in Heer und Luftwaffe (hier im Sinne von Bettruhe) und im österreichischenBundesheer verwendet. Bei der Deutschen Marine ist der Begriff „Ruhe im Schiff“ gebräuchlich. Dem Zapfenstreich unterliegen die Soldaten der Bundeswehr nur während der Dauer der Allgemeinen Grundausbildung, soweit sie keinen Nacht- oder Wochenendausgang haben. Er ist auf 23.00 Uhr festgelegt.[1]

    Großer Zapfenstreich bei besonderen AnlässenBearbeiten

    Der Große Zapfenstreich ist Teil der in der Bundeswehr gepflegten Militärtradition und wird heute insbesondere zur Ehrung von Persönlichkeiten, aber auch zu besonderen Anlässen vorgenommen. Er geht in seiner heutigen Form auf den Großen Zapfenstreich zurück, der zu Ehren des russischen ZarenNikolaus I. am 12. Mai 1838 in Berlinaufgeführt wurde.[3]

    Nach der Schlacht von Großgörschen im Jahre 1813 besichtigte der preußische KönigFriedrich Wilhelm III. zusammen mit dem russischen Zaren Alexander I. am Abend das russische Lager. Wie es im russischen Heerüblich war, sangen die Soldaten nach dem Zapfenstreich einen Choral. Beeindruckt und ergriffen befahl Friedrich Wilhelm III. mit Kabinettsorder vom 10. August 1813 für diepreußischen Truppen die Einführung eines Gebetes nach dem Zapfenstreich. Damit erlangte der Zapfenstreich – wenn auch zunächst nur in Preußen – seine erste zeremonielle Bedeutung.[3]

    Auch in Österreich wird durch die Militärmusik des Bundesheeres oder anderer Musikkapellen der sogenannte Große Österreichische Zapfenstreich zu feierlichen Ereignissen wie Angelobungen aufgeführt.

    Die schweizerische Militärtradition kennt vor allem einen spezifischen Marsch, der als Schweizer Zapfenstreich bekannt ist.

    In Tirol ist es üblich, am Tag vor Fronleichnamund anderen Prozessionen einen Zapfenstreich abzuhalten, etwa in Nassereithim Tiroler Oberland.

     
  20. 15

    @Dahlie Es handelt sich nur um einen Zapfenstreich, nicht um einen „Großen Zapfenstreich“, und den gab es meiner Erinnerung nach auch zur Verabschiedung des Vorgängers.

     
  21. 14

    Und wieder einmal erlebt man, wie uninformiert Führungspersonen sein können. Einen „Großen Zapfenstreich“ für die Verabschiedung eines Bürgermeisters aufzuführen, ist schon bemerkenswert.

    Einige Erläuterungen aus der Dienstanweisung zur Aufführung bei der Bundeswehr:
    Die Aufführung des Großen Zapfenstreiches ist nur zu besonderen Anlässen erlaubt.
    Dies kann z. B. sein:
    – besondere Jubiläen der Bundesrepublik Deutschland,
    – besondere Jubiläen einer Garnison oder eines Truppenteils (auch Auflösung von Truppenteilen oder Garnisonen),
    – Verabschiedung (Kommandoübergaben) wenn
    – Generale/ Admirale,
    – Generalleutnante/ Vizeadmirale,
    – Befehlshaber in den Ruhestand treten.
    Ferner kann als Ausnahme der Große Zapfenstreich aus Anlass einer Vereidigung oder eines Feierlichen Gelöbnisses aufgeführt werden.

    Hieraus wird deutlich, dass bei der Bundeswehr zur Aufführung eines Großen Zapfenstreiches ein sehr strenger Maßstab angelegt wird. In der Praxis kann man sagen: Bei einem Musikkorps höchstens 1-2 Aufführungen pro Jahr, wobei jede Aufführung vom Bundesminister der Verteidigung genehmigt werden muss.

    Das Runternudeln eines Laienorchesters gehört regelmäßig nicht zu diesen hohen Maßstäben.
    Warum dann nicht gleich eine „Trooping the colour“? Einen entsprechenden Platz (Horse guards Parade) hätten wir vor der Rathaustür. 1000 Teilnehmer könnte auch passen.
    Beschämend!

     
  22. 13

    ……….zum Schluss weicht die Illusion der Wirklichkeit der Realität in Kleve und die Pferdeäpfel müssen weggekehrt
    werden.

     
  23. 12

    @8 Lohengräm
    wie … Pferd ?
    ein Achtspänner wäre doch das Wenigste.

    Karnevalvereine finde ich gefährlich, da sollte sich TB doch mal bei UJ erkundigen …..
    ach nee, die reden ja wohl nicht so oft miteinander.

     
  24. 11

    Hat jemand schon den WDR … äh .. Quatsch die ARD ,internationale Presse und Medien wie CNN … , Stern TV u.s.w. informiert?
    Toll ,dass die Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen sind , sich das anzuschauen.
    „Demnach werden rund tausend Personen zu Ehren … “ ja, abkommandiert.

    Kleve hat schon mal einen „Fackelzug nie gekannten Ausmaßes“ (Prädikat WAZ) durch die Hagsche und Grosse Strasse erlebt, auf den heute echt niemand mehr angesprochen werden möchte.
    Umstände sind weiter total nicht vergleichbar , aber war auch zu Ehren von irgendjemandem …. wenn auch schon ziemlich lange her ….

    Aber im Ernst , mir fällt zu diesem Personenkult wirklich nichts ein, was rd mir hier durchgehen lassen würde.
    Das Prädikat >megapeinlich für Kleve< wäre noch echt tiefste Untertreibung.

     
  25. 10

    Vielleicht lässt sich aus diesem ehrenvollen Anlass ja ein Festival etablieren – so als wirklich authentischen Gegenentwurf der Stadt zum Münchner Oktoberfest den Klever Zapfenstreich. Man muss das nur lange genug jedes Jahr wiederholen, dann generiert das eines Tages Milliarden für die heimische Wirtschaft und Millionen für das Haushalt der Stadt.

     
  26. 9

    @ 3 laloba,

    eine starke und geschickte Bürgermeisterin ziehe ich einer Königin vor, die schlimmstenfalls auch noch auf
    die Claqueure der abgelaufenen Regierungszeit zurückgreifen möchte.

    Die Regierungszeit der Gabionen- und Sontowskifreunde liegt nun weit hinter uns und wird hoffentlich nie
    zurück kommen. Die Sterne jedenfalls stehen günstig.

     
  27. 8

    Wenn man noch n Monat hätte warten können, hätte T.B. auf einem Pferd reiten und unter Bläserklängen und Feuerschein seinen Mantel teilen und Marie-Luise Klotz schenken können.

    🙂

     
  28. 6

    Zum Glück hab ich um 17 Uhr feierabend und komm noch nach Hause ohne da stecken zu bleiben, immerhin muss ich von Unten nach Oben…

     
  29. 4

    Hallo,etwas mehr Phantasie bitte. Evtl….“ Er“ auf einem römischen Streitwagen mit einem seiner Pilot Fische der ihm den Lorbeerkranz über sein Haupt hält und ihm immer wieder zu flüstert …..“Du bist nur ein sterblicher Mensch und warst auch nur Bürgermeister“…. so z. B.

     
  30. 1

    Das heisst, die Stationen in seinem BM-Leben waren Intensivstationen? 🙂

    Bzw. wird er demnächst weniger intensiv leben?