Krume Gedanken
rd | 11. Oktober 2010, 10:32 | 15 Kommentare
kleveblog macht’s heute mal wie die Sonnenuhr – und zählt die heit’ren Stunden nur… (mal sehen, welche tiefgründige Diskussion zum Agrobusiness sich daraus entwickelt, nach dem Überraschungshit zur Milchviehhaltung würde es mich nicht wundern)
Am 16. Oktober 2010 um 11:43 Uhr
einer geht noch.
Wir schreiben das Jahr 2400.
Archäologen graben den Opschlag aus. Hier ein Bild vom Beginn der Ausgrabung.
Es wird gerätselt ob es Religiöse Wirkungstätte oder ob hier Menschenopfer dargebracht wurden.
Ob hier die Häuplinge der Klevtheken den Ritualen Geldtod gestorben sind.
Und wie ist Verbindung zu Stonehenge zu deuten.
Am 16. Oktober 2010 um 09:38 Uhr
Das Bild ist aus Gugel Erd.
In der Hoffnung, dass alle Lizenzen vorliegen das Bild zu veröffentlichen.
Ansonsten würde ich eine verpixelung der wichtigsten Bildteile empfehlen.
Am 15. Oktober 2010 um 11:40 Uhr
… aber auf diesen Krumen gedeiht ewige Blumenkraft besonders gut 😉
Am 14. Oktober 2010 um 06:53 Uhr
@rainer:
Gott sei Dank ist die Nahrungsmittelproduktion nicht von Menschen abhängig, die den Nonsens auch noch kommentieren…
Am 12. Oktober 2010 um 22:25 Uhr
Gottseidank ist die nahrungsmittelproduktion nicht von menschen abhängig die dichten, geografierätsel lösen und sonntagnachmittags mit ner digitalen kamera im/ex-pressionen ablichten
Am 12. Oktober 2010 um 19:14 Uhr
Hast Du den Besitzer um Erlaubnis gebeten, sein Feld im WWW zu veröffentlichen?
Die Grösse der Kloben und die Tiefe der Furchen lassen doch Rückschlüsse auf das Einkaufsverhalten der freilaufenden Bäuerin an ungeraden Wochentagen zu.
Ein pösrr Pube könnte daher ein krumes Ding versucjen
Am 12. Oktober 2010 um 18:48 Uhr
Krumme Gedanken über Kleve hatte der hier auch:
Am 12. Oktober 2010 um 16:17 Uhr
Keeken war richtig!
Am 12. Oktober 2010 um 15:39 Uhr
@ralf.daute
Ackerfläche, die demnächst dem Betonband der Querspange weichen muss?
Am 12. Oktober 2010 um 11:56 Uhr
@ralf.daute
Keeken???
Am 11. Oktober 2010 um 21:14 Uhr
ralf.daute hat Routinen.
Routine ist aber auch sowas von böse.
Routine suggeriert Sicherheit wo keine ist.
Routine macht blind und taub.
Okay, auch die Sonnenuhr folgt einer Routine.
Die Routine der Sonnenuhr allerdings ist ja “von oben” vorgegeben.
Der Acker folgt der agrarökonomischen Routine – oder halt dem Bauchgefühl des Bauern.
Aber es ist schon bemerkenswert, wie sehr ein spezialisiertes Auge den Herkunftsraum einer Fotografie einzugrenzen vermag.
Ein Foto und schon ansatzweise Bodenbeschaffenheit erkannt und regional eingeordnet.
Find ich Spitze!
Am 11. Oktober 2010 um 21:04 Uhr
@Ewige Blumenkraft Rindern ist schon sehr gut. Wer meine Sonntagsroutinen kennt, weiß es noch etwas genauer (Name des Bauern muss aber nicht sein)
Am 11. Oktober 2010 um 20:16 Uhr
Ha, schöner schwerer Boden.
Dürfen wir raten, wo dieses Bild entstanden ist?
Definitiv nicht oberhalb von Kleve, Richtung Goch. Viel zu schwer und (richtig!) fett.
Ich würde sagen, irgendwo in der Niederung/Düffelt. Vielleicht Rindern?
Könnte aber auch ein Makro von geraspelter Blockschokolade sein.
Am 11. Oktober 2010 um 15:09 Uhr
Man, sind das krume Gedanken!
Am 11. Oktober 2010 um 14:43 Uhr
Wir pflügen, und wir streuen den Samen auf das Land,
doch Wachstum und Gedeihen steht in wessen Hand?
Der tut mit Getöse, energisch sich auf
und träuft, wenn heim wir gehen, Wuchs und Gedeihen drauf.
Alle gute Gabe kommt her von dem Herrn,
drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn!