Stell dir vor, du machst einen Osterspaziergang durch die Innenstadt, blickst in die Auslagen eines Reisebüros – und entdeckst deine eigene Reise!
Nicht als Angebot, mit schönen Strandfotos oder sonst wie hübsch dekoriert, sondern als Provisionsabrechnung für den Mitarbeiter des Reisebüros – gut lesbar mit allen Namen und den einzelnen Posten. Nicht schön, oder? So gesehen sei dem Betrieb dringend ein kleiner Nachhilfekurs in Sachen Datenschutz empfohlen! Und der Reisegruppe eine Entschädigung größeren Ausmaßes. (Unkenntlichmachung der Namen von mir. Mit Dank an den Einsender.)
@Monika Hessel Danke. Ist korrigiert
wenn man selber nicht in der Lage ist eine rhetorisch ordentliche Titelzeile zu schreiben ( DIE statt WIE ) , dann sollte man besser schweigen 😉 .. lieben Gruß von nach Kevelaer 😉
Was kann man erwarten.