Nur die Harten kommen…

… nach Kamp-Lintfort

Stadtradeln extrem, Kilometerfressen im fremden Team: Von der Hochschule Rhein-Waal in Kleve radelte eine Gruppe verwegener Menschen (William Megill, Johannes Intveen, Heide Naderer, Heinz Lippe, Gerd Heusipp, Irmi Norman, Thomas Grunenberg und Sandra Blechschmidt) zur Hochschule Rhein-Waal, allerdings am zweiten Standort der Einrichtung — in Kamp-Lintfort. Zwischen Start und Ziel lagen 57 Kilometer, 222 Minuten und drei Regenschauern. Wichtige Erkenntnis: Hinter Xanten hört die Welt nicht auf, auch die restlichen ca. zwanzig Kilometer bis Ka-Li führen durch landschaftlich reizvollen Niederrhein. Der Autor, dessen Team If in doubt, pedal it out ein bisschen schwächelt, in Begleitung des Hochschulteams Kilometerkosmetik zu betreiben… Danke für einen spannenden Tag!

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12 Kommentare

  1. 11

    @1 und 5
    Kann es sein, muuuh, dass einige Radler zuvor die Route mal auf Google-Maps eingegeben haben und dort auf das Zeichen für Radfahrer und Ochsenkarren geklickt haben, muuuuh? Dann geht es über Uedem, Sonsbeck und den alten Zubringern zur A 57 (also Bönninghardter und Xantener Str.), als die noch in der Niederrheinmetropole Kamp-Lintfort endete, mmuuuhh. Und siehe da, da sind es nur noch 48,5 km und 150 min, muuuhh (statt 57 km und 222 min)! Wenn schon Ochsen mit ihren Karren so clever sind, warum nicht die Radfahrer aus Kleve, muuuh? Vielleicht haben ja fünf Radler sogar diese Strecke gewählt und der RP-Photograph war in Wahrheit zu spät, mmmuuuuhhh! Nur so eine Beobachtung, muuuh. Ich gucke sowieso lieber Tour de France (wegen der vielen Land(wirt)schafts-, Tier- und (2CV-) Entenbilder sowie dem lustigen Trikot mit den großen roten Blutkörperchen, dessen Träger immer so auffallend schnell über die Berge huschen tut) – statt Campusradeln, mmmuuuhhh.

     
  2. 10

    @7. rd
    mag sein, aber ob das was hilft?
    Ich schätze mal dass die Anmeldungen derzeit um die 1.000 liegen.
    Anscheinend zielt die Massnahme auch in erster Linie auf inländische Probanden.
    Wir werden sehen.

     
  3. 9

    @8. und @4

    Asche auf mein Haupt.
    Klar, das ist Prof. William Megill , der Konstrukteur-Mentor der klever U-Boote.
    My apologies, William Megill .
    Hatte es sogar noch nachgeschaut, na ja, was soll ich sagen, da hilft auch die Referenz an Murphy und Freud nicht. Kann´s mir nicht erklären.
    Sorry auch rd für diese Fehlleistung.

    Ãœbrigens, ich hoffe mal daß ich da nicht nochmal danebenliege, William Megill hat seinen Bachelor an der McGill Uni gemacht, http://eu.earthwatch.org/Scientific-Research/Our-Scientists/William-Megill
    in sofern schliesst sich der Kreis zumindestens für rd.

     
  4. 7

    @jean baptiste Diese Verlängerung hat es in den vergangenen Jahren auch gegeben. Gleichwohl liegt die Zahl der (deutschen) Bewerber unter unter des Vorjahreswerts und auch unter der des Wertes von vor zwei Jahren… Realistischer Vergleichswert ist allerdings erst der von vor drei Jahren (letzter vor dem doppelten Abijahrgang). Den kenne ich aber auch nicht.

     
  5. 6

    @3 rd
    ja, so schnell kann dann ein falscher Eindruck entstehen.
    Da ziehe ich aber meinen Hut vor den wackeren Radlern.

     
  6. 5

    @jb Der RP-Fotograf war vor dem vereinbarten Zeitpunkt da. Es sind neun gestartet… und — siehe das Bild der durchnässten Gestalten aus Kamp-Lintfort — neun angekommen.

     
  7. 4

    @rd
    nur als Hinweis !
    bitte nicht freischalten !!!!!

    neben dem falschen Vornamen von Irmi Norman (da stand Ismir) ist Ihnen (oder nur die blöde Autokorrektur?) noch ein Fehler unterlaufen.

    Prof. William Mc Gill ist kein Schotte ! sein korrekter Name ist William M Gill.

    Nicht als Kritik gedacht, mir unterlaufen selbst genügend Fehler, aber bei Namen finde ich das immer peinlich und eine Sache der Höflichkeit, das möglichst korrekt zu gestalten.
    jb

     
  8. 3

    @6 rd
    na ja, ich bin ja der Meinung daß Quantität auch eventuell der Qualität schaden kann.
    Z.B. die FH Westküste hat insgesamt soviel Studierenden wie hier in gut einem Beginnsemester erhofft werden und geniesst auch einen guten Ruf.
    Nur für die Führungsriege gelten andere Masstäbe, die müssen darauf achten, daß die Finanzen stimmen, und die hängen mit der Anzahl der Studierenden zusammen.

     
  9. 2

    Dunkle Wolken nicht nur über dem Radl-Event der HSRW.
    Alles deutet darauf hin, daß die Anzahl der Erstsemester 2017/18 deutlichst unter den anvisierten Quoten steckenbleibt.
    Als letzten Rettungsanker hat man sogar den Bewerbungstermin und die Deadline für die Immatrikulation um einen Monat verschoben, eine Maßnahme, die normalerweise nur bei technischen oder organisatorischen Problemen ergriffen wird.

     
  10. 1

    20 kleine Pedalisten die wollten von Kleve nach Kamp-Lintfort ….
    https://www.hochschule-rhein-waal.de/de/aktuelles/pressemitteilungen/stadtradeln-fuer-eine-bessere-umwelt-verbindet-auch-die-beiden
    da kommt der Tag der Abfahrt und da waren´s nur noch 9 …..
    https://www.kleveblog.de/wp-content/IMG_20170714_165632-730×410.jpg
    9 kleine Pedalisten gestartet noch im Trocknen………. (obwohl rd so gekleidet ist, als ob er gar nicht erst an den Start gehen will)
    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/da-radelten-nur-noch-vier-aid-1.6950091
    Da schaut man dann am Ziel mal nach, da warens nur noch 4

    und die Moral von der Geschicht´ , Radeln hier am Niederrhein kann schön sein, muss es aber nicht.