Kanu-Verleih am Opschlag streicht die Segel: „Zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben“

Stille unterm Regenbogen: Kein Kanu, nirgends

Oben am Opschlag tobt das Leben, ein indisches und ein dem Namen nach mexikanisches Restaurant locken an schönen Tagen die Massen an, und demnächst wird anstelle der Tapas-Lounge auch noch ein vietnamesisches Restaurant für eine zusätzliche Geschmacksfarbe sorgen.

Eine Etage tiefer, am Ufer des Kanals, sieht es hingegen sehr viel ruhiger aus. Im Süden des Geländes wird in beharrlicher Kleinarbeit die Eröffnung eines Biergartens vorangetrieben, doch einen Nachbar hat der emsig werkelnde Gastronom aus Düsseldorf in der vergangenen Woche schon verloren: Der Kanuverleih hat die Segel gestrichen!

Vor zwei Jahren erst war Ulrich Sander aus Sonsbeck angetreten, das Versprechen von der „Stadt am Wasser“ auch mit Leben zu erfüllen. Das hatten sich die Stadtplaner erträumt, doch Segelboote und Motoryachten blieben bekanntlich aus, weil die Schleuse nicht mehr betrieben werden kann. Auch die Terrassen vor dem Rilano sind ein wenig zu steil geraten, um sich dort wirklich wohl zu fühlen, und auch an den schönsten aller Tage versinkt die Sonne schon früh hinter der Hauptstelle der Volksbank Kleverland.

Immerhin, ein Kanuverleih. Gut sichtbar waren während der Saison einige Boote am Opschlag festgemacht. Doch trotz attraktiver Preise hielt sich die Nachfrage des Publikums in engen Grenzen, vermutlich auch, weil die Strecke Richtung Schleuse nach der Hochschule relativ monoton daherkommt. Wer einmal in Hamburg am Isekai ein Kanu ausgeliehen hat, kann den Unterschied halbwegs ermessen. Und Richtung Kermisdahl lauerte am Königsgarten die etablierte Konkurrenz des Tretbootverleihs.

Doch Ulrich Sander hielt zwei Jahre wacker die Stellung, obwohl die meisten Boote nie aus der Garage geholt werden mussten. In der vergangenen Woche allerdings bekamen die roten Kanus dann endlich einmal wieder Tageslicht zu sehen. Sander verlud sie auf einen Anhänger und transportierte sie weg aus Kleve. Das Geschäft sei nicht besonders einträglich gewesen, berichtet er kleveblog. „Zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben“, so Sander. Schade!

Letzte Ausfahrt auf dem Land: Kanu-Verladung am Opschlag
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17 Kommentare

  1. 17

    Da ich keinen passenderen thread gefunden habe, halt hier:

    Ich weiß nicht, ob sie´s schon wussten … 😉

    Am Spoyufer 2 (ehemals Stevens) tut sich etwas.

    Eine maskenhaftes Gesicht als Logo, der Name „AOLANI“ im Schriftzug und „Warsteiner“ Werbung deuten darauf hin, dass hier etwas neues entsteht.

    Die „AOLANI GmbH“:

    „Handelsregisterbekanntmachung von 15.01.2020

    Geschäftsanschrift: Spoyufer 2, 47533 Kleve.

    Gegenstand: Betrieb von Shisha-Shops, Shisha-Bars und vergleichbare Gastronomie.

    Stammkapital: 25.000,00 EUR.

    Allgemeine Vertretungsregelung: Die Gesellschaft hat einen oder mehrere Geschäftsführer. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer gemeinsam oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung kann einem oder mehreren Geschäftsführern die Befugnis erteilt werden, die Gesellschaft stets einzeln zu vertreten. Jeder Geschäftsführer kann durch Gesellschafterbeschluss von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit werden.

    Geschäftsführer: Alina Frey, Düsseldorf; Ashleigh Tennille Leviseur, Moers, jeweils einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.“

    Leider wieder nur eine neue Shisha-Bar. Mal abwarten, wann der IM da mal vorbeischauen könnte … 😉

     
  2. 15

    @ 14. Grünling

    „dass Efeu diese Klinkerwände mit ihren Haftfüßchen kaputt machen würd“
    Das würde ich eine klassische Win-Win-Situation nennen!
    Die Wände verschwinden kurzfristig aus der Sicht und langfristig ganz.

    Aber mal ehrlich. Wie lange sollen die Mauern da stehen? 200 Jahre?
    Lieber in 50 Jahren die typischen Efeu-Narben als diese hässlichen Salzflecken.
    Das sieht nämlich richtig sch….e aus. Als hätte man billig was hingeprötzt.

     
  3. 14

    @12. Andre Gerritzen

    Die Sache mit dem Efeu wäre ganz schön. Man hat mir fachgerecht erklärt, dass Efeu diese Klinkerwände mit ihren Haftfüßchen kaputt machen würde. 😉

     
  4. 12

    Besonders schön ist der Opschlag wirklich nicht und das wird wohl in nächster Zeit auch so bleiben.
    Mein Einstellung ist aber „Mit dem was man hat erstmal das Beste draus machen“ und ich kann mir da unten einiges vorstellen.
    Dazu gleich mehr

    Aber erstmal sehe ich die jetzt angedachte Erweiterung des Gastronomieangebot um einen Biergarten kritisch.
    In Kleve besteht in meinem Augen schon lange eine Ãœberangebot an solcher Gastronomie.
    Kleves Einwohnerzahl ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen, aber das geht auf die Studenten zurück und deren Finanzen erlauben im Normalfall keinen regelmäßigen Besuch so einer recht hochpreisigen Gastronomie. So etwas interessiert sie höchsten als Arbeitgeber für einen Studentenjob.
    Da gibt es zu viele Sitzplätze für zuwenige zahlungskräftige Kunden.

    Kleve und vor allem das Stadtmarketing sollte sich mal zum Ziel machen, Kleve als Ausgeh- und Erlebnis-Stadt wieder in die Köpfe der Menschen im Umland zu platzieren.
    Die Klever Gastronomie gehört auch zur Klever Wirtschaft und da sollte die Wirtschaftsförderung, die das Stadtmarketing ja unterstellt bekommen hat, etwas für tun. (Mich würde jetzt mal Interessieren wieviele Arbeitsplätze in der Klever Gastronomie zu finden sind.
    Wahrscheinlich mehr als in der Industrie.)

    Nijmegen als Metropole und Kalkar&Xanten als „Schöne kleine Städte“ ziehen die Menschen mit ihrem Angebot & Marketing für Gastronomie/Veranstaltungen/Kultur an, während es in Kleve da irgendwie so vor sich hin dümpelt.
    Das habe ich hier auch schon mehrmals beschrieben und Kleve bräuchte eine Vermarktung als Stadt für gutes, exotisches Essen und gehobene Ausgeh-Gastronomie um damit die Menschen merken, das man auch mal nach Kleve kommen kann anstatt bis Nijmegen oder Duisburg zu fahren. Und damit meine ich nicht ganzseitige Anzeigen im Uedemer Käseblatt, wie es in den 80er Jahren vielleicht noch funkioniert hat.
    Mehr Marketing in Digitalen Medien, wie z.B. zielgruppengenau platzierung von Spots per Instagram-Stories statt Infobroschüren die irgendwo so lange liegen bis zu zu Altpapier werden.

    Wenn man mehr Menschen zur Freizeit/Abendgestaltung nach Kleve lockt, bleibt am Ende auch mehr für so einen Bootsverleiher übrig.

    Jetzt zu dem was ich mir am Opschlag vorstellen kann.
    Für die wärmere Jahreszeit wäre der Bereich des genau abgegrenzten Opschlag ideal für zahlreiche kleine Veranstaltungen verschiedenster Zielrichtungen.
    Von ganz normalen kleinen Konzerten oder Parties, die natürlich um 22.00 Enden müssen.
    Oder Interessierte können Sie dort öffentlich treffen und tanzen.
    https://www.youtube.com/watch?v=bt76BIFKgr8
    oder die Buchhändler wollen einen Büchbummel unabhängig vom Stadtfest
    oder Diner enc Blanc
    oder der Theaterspaziergang
    oder, oder, oder

    Der Opschlag ist ein öffentlicher Raum den die Öffentlichkeit kostenlos nutzen sollte.
    Die Stadt gibt den Platz für die Nutzung frei und bewirbt das auch. Bei der Verwaltung gibt es einen Ansprechpartner mit dem jemand der dort was machen möchte Kontakt aufnimmt und den Termin klärt und was geplant/möglich ist abspricht.
    Wo gibt es Strom, wer räumt auf usw. Möglichst unbürokratisch alles.
    Und natürlich ohne Kommerzielle Interessen. Also kein Eintritt. keine Standmieten bei Flohmärkten.

    Aber solange da dieser Grünbereich mit dem „Betreten verboten“-Schild steht und der Biergarten gebaut wird, gibt das sowieso nichts. 😉

    Ach ja. Kann sich mal irgendein Öko-Terrorist mit Grünem Daumen etwas Efeu schnappen und die Steinwände begrünen.
    Könne an der Optik schon was retten.

     
  5. 11

    8; Dem „Meisterbürger“ haben wir auch den sogenannten Wirtschaftsförderer zu verdanken. Wen wunderts?

     
  6. 10

    @9. Niederrheinstier
    Der Wasserspiegel der Spoy kann aber erst ungefähr auf Höhe des Rilano Hotels angehoben werden. Der Bereich ab Hafenstraße bis zum künstlichen Hügel auf dem das Rilano thront ist zu niedrig. Man könnte die Spoy am Opschlag und am Rilano Hotel auch als Freibad umfunktionieren. Umkleidekabinen können in den Ladenlokalen des Spoycenters eingerichtet werden. Da die USK nun stolzer Besitzer eines Truxors ist, sollte es kein Problem sein die Spoy pflanzenfrei im Bereich des Freibads zu halten. Kanus o.ä. müssten dann nördlich des Rilanos aus der Spoy geholt, umgetragen und südlich des Brücktors wieder in die Spoy eingesetzt werden (oder umgekehrt). Das wäre dann neben Erfrischung, Spiel und Spaß für Zweibeiner auch ein artgerecht gestaltetes Stadtzentrum für Seebären.

     
  7. 9

    Mmmuuuh, mmuuuuh, ich hab’s, mmuuuuh!
    Wenn jetzt die Ufer des Spoykanals zwischen Brücktor und Hafenstrasse durch die wiederholte, erfolgreiche Teilnahme an dem Bundeswettberwerb „Unsere Stadt soll schnöder werden“ hoffnungslos in tiefen, engen, dunklen und steinernen Schluchten verschwunden sind, mmuubuuh, dann ließe sich das doch dadurch beheben, dass der SPOYKANAL im Abschnitt Brücktor bis Hafenstrasse EINFACH HÖHER GELEGT wird, mmuujuuh. So, dass das Wasser wieder bis an die Terassen und Uferwege heranreicht, mmuujuuh. Dazu braucht es statt einer großen Schleuse nur drei kleine Schiffshebewerke, mmuuuuh: Eines in Brienen (damit die beiden folgenden überhaupt gebraucht werden, mmuuuh), eines an der Hafenstrasse und eines am Brücktor, mmuuuuh. Das wäre doch einmal eine schöne Planungsaufgabe für die Studis der Hochschule, mmuuuuh! Oder besser für die Autotunerszene, mmuuuh? Oder nicht, mmuuuuh?

     
  8. 8

    „Stadt am Wasser“ – SO hat doch der Meisterbürger Theo B. Rauer in 2009 für allerlei Investoren geworben, schöne Bilder gemalt und wohl gegen jede Wahrheit ( u.a. drohende Schliessung der Schleuse Brienen) Stimmung gemacht?!
    Heute – sehen wir – und auch die Investoren – die Realitäten: Kaum etwas ist von dem damals Prognostizierten des Meisterbürgers 08/25 übrig geblieben oder hätte sich auch nur spurweise erfüllen lassen konnte.

    Täuschung – Betrug – Irreführung? Nein – aber bitte doch nicht vom Meisterbürger! ( Der vielleicht als VoBa -Berater Insider-Wissen aus seiner – hauptamtlichen – Zeit als AR-Mitglied der SPK „nutzen“ könnte???)

     
  9. 7

    Das ist doch die Lösung: Wenn wir uns jetzt genug Fotos von unschönen Uferbebauungen an Kanälen angucken, erscheint der Opschlag in ganz neuem Licht 😉

     
  10. 6

    Wer sich die Kanalbetten in den folgenden Links ansieht, wird zweifellos feststellen, dass die vielgeschmähte Uferarchitektur am Opschlag eine Augenweide verglichen mit den Negativbeispielen ist.
    http://spacing.ca/toronto/2015/08/27/exploring-black-creek-torontos-mini-la-river/

    https://www.google.de/amp/s/amp.battlecreekenquirer.com/amp/3019216002

    https://www.google.de/amp/s/humanecologysophia.wordpress.com/2018/07/30/foreigners-of-japan-invasive-species-concrete-rivers/amp/

    Aber insbesondere das zweite der nachfolgenden Bilder, das vermutlich nur wenige Jahre oder kurz vor der Umgestaltung des Spoyufers am Opschlag aufgenommen wurde, zeigt, dass das Spoyufer schöner und grüner hätte gestaltet werden können. Es wäre genug unverbaute Fläche im Bereich der Rasenfläche unmittelbar am Kanalufer da gewesen, um eine tatsächliche Augenweide mit vielen Bäumen, Büschen, Hecken, Beeten, Rasenflächen, Sitzgelegenheiten und einem Biergarten o.ä. anzulegen. Chance vertan. Die nächste Gelegenheit zur Verschönerung kommt dann, wenn das Klinkerkunstwerk am Opschlag marode und abbruchreif sein wird. Die Mehrzahl der heutigen Leserschaft des Kleveblogs wird das aber wohl nicht mehr miterleben.

    vorher:

    https://www.kle-blatt.de/blog/kleve/der-aufschlag-von-kleve.html

    https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/der-neue-opschlag-wohlfuehlen-an-der-spoy_bid-8916187#3

    nachher

    https://commons.m.wikimedia.org/wiki/File:Kleve_Opschlag_PM16-1.jpg

     
  11. 5

    Eine gute Nachricht für die Freunde moderner Ufergestaltung: Südlich des Königsgartens ist noch grünes naturnahes Ufer vorhanden. Wäre es nicht ein schöner Kontrast zum gegenüber liegenden historischen Prinz-Moritz-Park das Kermisdahlufer rot zu verklinkern? Um auf die gleiche Höhe der Kanalwand wie am Opschlag zu kommen, wäre der Bau eines auf Erdgeschossniveau liegenden zweigeschossigen Parkhauses auf dem Hallenbadgrundstück und auf dem vom Kanu-Club genutzten Gelände sinnvoll. Das fensterlose rundum rot verklinkerte Parkhaus würde dann als Sockel für die Wohnbebauungen dienen. Nach Süden hin wäre eine große Stufe bis auf das Kermisdahlniveau hinunter nach dem Opschlag`schen Vorbild zu gestalten. Die Boote könnten in einem Teil des Parkhauses untergebracht werden. Ein guter Ausblick von den erhöht gelegenen Mehrfamilienhäusern auf den Prinz-Moritz-Park, die Schwanenburg und die umgebende idyllische Einfamilienhaussiedlung würde das Wohnen besonders attraktiv machen. Auch die umliegenden Häuser würden profitieren: Ist die Schwanenburg derzeit von den meisten Häusern aus nicht zu sehen, würden die neugebauten auf dem roten Klinkersockel (Parkhaus) stehenden Mehrfamilienhäuser das Gefühl vermitteln unmittelbar am Fuß einer modernen „Schwanenburg“ mit den unvergleichlichen Vorteilen (wie z.B. Schatten) zu stehen.

    @alle, die sich das bildlich vorstellen können
    Bitte nicht auf das Display kotzen!

     
  12. 4

    Lieber André,

    die Vorstellung, dass sich in Kleve etwas ändern könnte, das ist eine Hoffnung, der z.Zt. kein Ende abzusehen
    ist. Sie trifft auch nicht den Kern meiner Satire.

    Sieh dir doch nur das Foto an, das klägliche Bootsunternehmen in einer fürchterlichen Verbau-Landschaft rechts
    und links einer Kloake, das Herz der Klever City!

    Wer zeichnet hier eigentlich Verantwortung?

    Kannst du mir erklären, wer hierauf stolz sein kann? Es bleibt zu erkennen, dass das wirkliche Niveau hier das Angrillen im Forstgarten bleibt und auch in Zukunft nicht übertroffen werden kann (keine Satire)

     
  13. 3

    Klever Sprossen – gute Ansätze, auch wenn es insgesamt ein bisschen nach Bespaßungskonzept klingt.
    Wanderwürfel kann man ohne großen Aufwand aufstellen, sie könnten die Leute zum Lächeln bringen – sollten aber ausgetauscht bzw. gereinigt werden, wenn sie schmuddelig werden, um nicht so im Stadtbild rumzugammeln wie einst die Schwäne.
    Offener Raum zentral – mit Stadtbibliothek/Mediathek.
    Ein Kiosk im Moritz-Park wäre gewöhnungsbedürftig, aber vielleicht hätte etwas mehr Leben dort Johann Moritz ja gefallen.

     
  14. 2

    @1.Otto

    Schau doch mal in die Niederschrift der letzten Sitzung des Jugendhilfeausschusses der Stadt und dort speziell in die Studie einer Agentur aus Hamburg.
    Dort haben sich nicht ganz so alte Menschen mit jungen Menschen unterhalten und konnten sich vorstellen, das sich in Kleve was ändern könnte.
    https://rat.kleve.de/ris/ris-2014/x.-erweiterung-des-masterplans-junge-mitte-kleve-6294699/

    Weitere Vorschläge zur Optimierung der Lebensqualität aller Klever scheint es ja zu geben.
    Hoffentlich steht dem nicht die Gewinnoptimierung einzelner im Wege.

     
  15. 1

    Diese von der Stadt hochgelobte Kanustation war ein Schmuckstück, passend zum Spoycenter sowie auch
    dem inzwischen am ganzen Niederrhein bekannten Gastro-Center.

    Leider kam die Kaskaden-Verschönerung zu spät, die zahlreichen Besucher liefen lieber zu Fuß, um
    sich hier über die städtischen Verschönerungs-Bemühungen zu informieren.

    Fast man alle diese Perlen zur Aufwertung unserer Stadt einmal zusammen, besteht durchaus Hoffnung,
    Xanten und auch Kalkar in weiter Zukunft einmal den Rang abzulaufen.

    Jeder Klever Bürger spürt deutlich den Fortschritt und Erfolg, mit verursacht durch die Klever Profilentwicklungs-
    gruppe, die ihr gesamtes Können in zahlreichen Aktionen unter Beweis stellten und dieses wunderbare
    Ergebnis selbst noch nicht erkannt haben.