HRW – gebt das Hanf frei!

Studiengang Hydrokultur und Schnittblumen

Ein Gewächshaus, das Tag und Nacht beleuchtet ist? Normalerweise kommt dann nach ein paar Monaten die Drogenfahndung und hebt die Hanf-Plantage aus. Doch womöglich würde der Staat ein Auge zudrücken, wenn es im Dienste der Wissenschaft geschieht. Es könnte überdies dazu beitragen, die Reisekosten der Studenten (»Bustour nach Amsterdam«) zu senken.

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11 Kommentare

  1. 11

    („Ein Gewächshaus, das Tag und Nacht beleuchtet ist?“)

    Nicht nur das Gewächshaus ist Tag und Nacht beleuchtet, die Treppenhäuser inkl. der Wochenenden sind das auch! Das finde ich total bekifft :-))

     
  2. 10

    @9.Killerplautze

    Dieses Verfahren wäre eventuell eine Ãœberlegung zur Eintragung zum Patent wert (ohne Garantgiegebung, dass die Pflanze das überlebt).

     
  3. 9

    Das wäre nun etwas, womit man einen Fach übergreifenden Bezug herstellen könnte.

    Die Pflanze des Herrn Messerjocke wird auf einen Sockel mit mikroskopisch kleinen Öffnungen gestellt mit einem nach unten offenen Behältnis abgedeckt und arretiert. Der Sockel besteht aus einer Rüttelplatte, welche je nach Schädlingsbefall Computergesteuert mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Frequenzen vibriert und die Läuse von der Pflanze trennt. Diese fallen nach unten in die Öffnungen der Rüttelplatte und werden automatisch entsorgt.

     
  4. 8

    @ 6. Messerjocke :
    Wie in der UrlaubsZeit :
    nur ist es hier nicht der ( ehemalige ) KnuddelHund,
    der ausgesetzt wird,
    sondern der WeihNachtsStern,
    der nach den FeierTagen schnöde ausgestoßen wird ?
    😉

    Von den InhaltsStoffen her wohl nichts,
    um bessere Einfälle zur StadtPlanung zu gewinnen.
    BauchKrämpfe und DurchFälle verursacht die Verklotzung der InnenStadt soWieSo schon seit vielen Jahren.

    Hingegen könnte Hanf vielleicht wirklich die geistige Diarrhoe unserer ZerPlaner stoppen.

    Statt seiner bisherigen Verwendung an der HRW.
    Denn dort ergibt er nur eine alchemistische StudienGang-Experimentier-Wut an den Studenten samt ihrer Zukunft als LaborKarnickeln.

     
  5. 7

    @Messerjocke

    Die Idee ist gut, aber es müssten nur noch zur biologischen und nachhaltigen Pflege, Insekten und Kolibris in’s Gewächshaus.

     
  6. 6

    Vielleicht, Frau Klotz, könnte ich Ihnen meinen verlausten Euphorbia pulcherrima anvertrauen.

     
  7. 5

    Zu Risiken und Nebenwirkungen in der wissenschaftlich fundierten Schmerztherapie fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker:
    Morgens ein Joint und die Bürokraten sind Dein Freund.

     
  8. 4

    Wieviele Interessierte gibt es zur Zeit für diesen Studiengang? Sieht nicht sehr belebt aus.
    Gibt es zu wenig Menschen mit dem „grünen Daumen“?

    Vielleicht wurde aber auch schon vor Weihnachten „geerntet“.

    Man kann nur hoffen, dass für den Betrieb eines „Gewächshauses“ auch an die praktische, effiziente und nachhaltige Energieverwendung (Licht und Heizung für diese paar Gewächse)gedacht wird. .

    @2. Wir wurden doch aufgeklärt…aus den Taschen wächst kein Gras….

     
  9. 2

    @Messerjocke

    Da ist es von Vorteil, dass die Stadt Kleve ihr eigenes Gewächshaus gut versteckt hat.

    „Eine Tüte am Morgen ist Zerwalten ohne Sorgen!“

     
  10. 1

    Allerdings, so wie es aussieht, reichen die Ernteerträge noch nicht einmal für eine Vorlesung!