Geschichten aus 1003 Zimmern

Real Life Monopoly
Real Life Monopoly

Es gibt sie noch, die guten Nachrichten: Wie ein Kommentator bereits anmerkte, hat DER RETTER wieder zugeschlagen. Diesmal versucht er, mit Hilfe der Prime Hospitality Germany GmbH und der Starwood Capital Group dem insolventen Hotel Cleve (und vier weiteren Herbergen der Golden-Tulip-Kette) wieder Leben einzuhauchen. Insgesamt 1003 Zimmer mit einem neuen Chef. Hier das übliche Tamtam zum Thema: „erfolgreich am Markt“, „unsere Philosophie von moderner Hotellerie und Gastronomie“, „wollen Nr. 1 am Niederrhein werden“, „lokale Wirtschaftsunternehmen für uns gewinnen“. Doch der Klever an sich scheint der Rettungsarie mit einer gewissen Skepsis entgegenzutreten:

Ca. 25 Voter
Ca. 25 Voter

Immerhin, ich verdanke dem Hotel Cleve einen unvergesslichen Abend.

Deine Meinung zählt:

46 Kommentare

  1. 44

    Da sind
    a) Prime Hospitality Germany GmbH
    b) Ron Spies Prime Hospitality Deutschland GmbH
    und
    c) Rilano Group GmbH.
    Laut Bericht ( s.o. ) hat a)geholfen, das Hotel zu „retten“,
    Laut #28. ( Oliebol Heet en Warm ) ist Ron Spies Chef von a).
    Auf jeden Fall ist er Chef von b).
    Diese Firma b) scheint sei ein paar Jahren allein damit beschäftigt zu sein, ihr Minimum-GeschäftsKapital Jahr für Jahr in MiniPortiönchen an Verlusten aufzubrauchen.
    Das einzige in den GeschäftsBerichten, das für eine „Aktivität“ gehalten werden kann, ist : keine Steuern zahlen zu brauchen.
    Außerdem wird b) am Ende des ersten GeschäftsBerichts von c) erwähnt.
    Und c)’s Chef ist zwar nicht Ron Spies, sondern Mom Zevens,
    aber c) ist die Firma, die angeblich mit a)’s Hilfe „gerettet“ wurde.

    Wohin führt dieser RingelRein ?

     
  2. 43

    die „alten“ die für die pleite zuständig waren sollen es nun plötzlich unter einen anderen namen besser können ??? lächerlich……

     
  3. 42

    @Beobachter

    Tja, so geht’s halt zu. Das Gebiet wird ja demnächst ohnehin umgeplant bzw umgebaut, da darf er nicht fehlen. Der nächste Ankauf dürfte logischerweise die Post sein.

     
  4. 41

    Wie ich gestern las hat MZ noch Geld für das „Haus des Handwerks“ über gebabt – das Feld darf er im Monopoly nun auch sein eigen nennen …

     
  5. 40

    @Flügelstürmer

    Unser RibE (Redakteur im besonderem Einsatz) , Freund der schönen Künste und Besitzer auf das Monpol(y) der einzig wahren Stadtverunstaltung dürfte in diesen Tagen vor lauter Kraft kaum laufen können.

    Bleibt abzuwarten ob diese Charme und Chupze- Melange auch zieht.

    Da gibt es nämlich bei den CDU Wählern so einige, die mit dieser, Zitat „Sch….“,
    gemeint sind die Kampagne und den Projekten so gar nicht einverstanden sind.

     
  6. 39

    Und in der heutigen Ausgabe dann noch ein schönes Interview mit dem Stadtverbandsvorsitzenden der hiesigen CDU. Er unterhält sich in gemütlicher Runde mit Herrn Grass über den Verlauf des Kommunalwahlkampfs. Und bittet direkt mal alle Bürger sich an der Wahl zu beteiligen, damit „die vielen positiven Vorhaben, die für die Bildung und Infrastruktur in der Stadt entwickelt wurden, auch tatsächlich umgesetzt werden.“ So liebe ich die RP!!!

     
  7. 38

    … zur RUWEL „Rettung“ ist´s jetzt vermutlich zu spät. Ach so, er hatte schon genug damit verdient …

     
  8. 37

    Die Erfolgsmeldungen und die überbordende Jubel-Berichterstattung erinnert dich stark an das Neue Deutschland.

    „Keine Seite ohne Erich“

    Dort wurden sogar einzelne harmlose Formulierungen durch die SED kritisiert.
    Zumindest dieses findet ja hier überhaupt nicht Stadt und Land.

    „Der Staatsrats-Vorsitzende der Deutschen Demokratischen Republik und Leiter des Zentralkommitees der Sozilistischen Einheitspartei Deutschlands, Genosse Erich Honecker, weihte heute den ersten begehbaren Mikroxhip ein“

    Robotron Unsere Lösung -Ihr Problem!

     
  9. 36

    @ Beobachter
    Bin der gleichen Meinung wegen der RP.(Royal press der CDU). Habe deswegen die NRZ probeweise und bin zufrieden mit der relativen neutralen Lokalpresse. Die RP werde ich aus Protest , gerade wegen der Anzeigen seit Montag , kündigen. Zwar nur ein kleiner Tropfen auf heißem Stein, aber vielleich t folgen ja einige.

     
  10. 35

    @Beobachter: Die Verkaufszahlen sind der Schlüssel, und die sind gut ! Kommt also gut an, unser Totenanzeigen-Glückwunsch-Agitaitions-Blättchen. So lange die Auflagenzahl stimmt, wird sich nichts ändern.

    Jede Zeitung hat ein Zielgruppe und richtet sich entsprechend aus. Der Leser in Kleve will das unbedingt so haben. Glaub’s mir ! Das könnte auch gerne so bleiben, wenn es eine Alternative gäbe. Die gibt’s aber leider nicht und das ist das Problem.

     
  11. 34

    Die RP verkommt meiner Ansicht nach in den letzten Jahren ohnehin immer mehr zu einer regionalen Bild Zeitung. Ãœberschriften, die im Text zum Widerspruch stehen, Ãœberschriften mit Stimmungsmache, Aufmerksamkeit heischende Ãœberschriften wie in der Bild, Wortwahlen wie in der Bild etc. etc. Was soll man hier noch lesen? BILD? kleveblog?! Ständige Heuvens Briefchen in Werbeblättchen (was für ein Niveau – aber er hat ja hier endlich Zuleser gefunden, auch wenn sie (zum Glück) nicht immer seiner Meinung sind …

     
  12. 32

    @Rainer

    Es mag zutreffen, dass sich die Hauptakteure noch so gerade eben am Rand der Gesetze entlang hangeln.

    Die Frage ist doch, warum wird das in der Royal Press so aufgeblasen?

     
  13. 31

    hallo, ich glaub es macht wenig sinn, gebetsmühlenartig und alle jahre wieder, diejenigen rauszugreifen, die wohl nach gültiger rechtssprechung handeln.

     
  14. 30

    Bei dem aktuellen RP-Artikel scheint es sich also mehr um eine Anzeige zu halten. Aber wer hat die aufgegeben ?

     
  15. 29

    Habe heute mein Haupthaar, sehr spärlich, beischneiden lassen. Vor mir war ein nicht nur durch die Politik bekanntes Kleves Ratsmitglied an der Reihe. Neben großem Wahlkampfgetöse ließ er ganz nebenbei mal fallen, was er vom Retter in Kleve hält. Kurz formuliert: Er schuldet der Stadt (gemeint wohl die Stadtwerke) ca. 1,5 Millionen an Strom, Wasser etc. Ein Hurra auf unseren Retter, hätten wir mehr davon dann gnade uns Gott

     
  16. 28

    Tach Herr Daute,

    anstelle über Jugendsünden zu plaudern, wäre es viel interessanter, etwas über die wundersame Wandlung der Prime Hospidingebummens zu schreiben.

    Golden Tulip Prime Hospiality Germany Cheffe: Ron Spies

    Zum Miträtseln, hier nochmals die drei Akteure

    Mom, Eigentümer des lila Kastens

    Starwood Capital, hat den Namen diverse Hotels und das Franchisesystem der Golden Tulip übernommen

    > http://www.ahgz.de/archiv/Starwood-Capital-uebernimmt-Golden-Tulip,200012165634.html

    Prime Hospiality Germany: Cheffe Ron Spies

    So und wer hat jetzt mit wem einen Vetrag abegschlossen?

    Der Gewinner erhält einen Freifahrtschein mit dem City-Bus.

     
  17. 27

    @Obi, das stimmt das einige Firmen nicht das Geld bekommen haben was sie mit der Zevens-Gruppe vereinbart hatten. Selbst E.T. mußte einen langen Prozess gegen Zevens führen bis er das Geld bekam. Wie immer wird in solchen Sachen sein knallharter Vertrauter Koenen vorgeschickt. Zevens wäscht die Hände ein Unschuld lieber Herr Heuwens.

     
  18. 26

    es ist doch immer das selbe! firmen übernehmen, durch immens hohe leasingraten für die maschinen usw. die firmen ausbluten lassen und von dem geld wieder andere firmen übernehmen oder davon wie ex-kleverstolzer schreibt die sippe am ka… halten. bei ruwel hohe leasingkosten von ruwel für die maschinen an zevens, damals bei clever stolz ebenso. und die stadtwerke und die stadt kleve schauten blöd da, weil sie ihre 1.300.000 euro für wasser, strom, kanal usw. nicht von z. bekommen haben. so ähnlich wars bei quelle, karstadt, herti usw. !! (…) gibts auch in kleve. nur ein schlaumeyer wie willi heuwens sagt: oh….. die zevens sind immer ehrlich und korrekt. er als buddhist und linker ist auch schon blind vor unterwürfigkeit. mein theo , mein zevens! die sind doch alle so gut.

     
  19. 25

    @ralf.daute

    Trösten Sie sich. Auch Frau Boch sieht heute möglicherweise einige Dinge aus einer anderen Sicht.

    Ein Mann für schwierige Fälle
    Unternehmer / Firmenerfolg ohne soziale Kahlschläge für die Mitarbeiter – Bernd Zevens aus Kleve zeigt, dass es klappt

    http://tinyurl.com/ks8djj

     
  20. 24

    @ Meiner Einer

    Ich bin mit Sicherheit auf der Seite der Schwachen, aber auch auf der Seite der Leistenden, davon gibt es nicht viele. Wir haben mehr Mundwerker als Hand- und Kopfwerker. Zevens ist Hand- und Kopfwerker.

     
  21. 23

    @kleverbub Ich könnte jetzt sagen: Ich war jung, ich brauchte das Geld. Die Wahrheit aber ist: Selbst ich kann nicht in die Zukunft blicken. Ich halte mich immerhin für lernfähig (es gibt aber Leute, die das bezweifeln). Mit meinem heutigen Wissen würde die Geschichte vielleicht lauten: Wie man eine Firma ausnimmt und die Mitarbeiter abzockt. Das wäre dann aber wohl nicht im Rahmen einer RP-Mutmach-Serie veröffentlicht worden…

     
  22. 22

    @Ex-Klever Stolzer
    „Der damalige Vorstand (ein sehr dicker und fülliger Mann, und auch zwei seine Mitstreiter) waren unfähig diese Firma zu führen und gaben großspurig Geld aus, was sie gar nicht hatten. “

    Das liest sich hier aber anders.

    Wie man eine Fabrik rettet – RP, 17. Oktober 2003
    http://tinyurl.com/mygj6b

     
  23. 21

    Eine Hintergrund -Info zu Ruwel, 1993 übernommen von BZ: Ruwel war ein kerngesundes Unternehmen, hatte gute und langfristige Aufträge, eine Art Mercedes-Benz in der damaligen Leiterplatten-Landschaft…
    Im Hintergrund gab es ein bißchen Knies zwischen den einzelnen Mitgliedern des Familin-Clans. Von einem Tag auf den anderen, ohne Warnung, Ankündigung oder Gespräche, sperrte die SPK jegliche Kreditlinie für Ruwel – ohne echten wirtschaftlichen Grund, da genügend Aufträge zu Abwicklung anstanden. Ãœber Nacht konnte, bildlich gesprochen, nicht mehr eine Briefmarke gekauft werden. Die Lösung – Aufkauf durch BZ, der sonst jede Geschäftsverbindung zur SPK abgebrochen hätte….
    Dämmert?!

     
  24. 20

    @ Wim Heuvens:

    Die Beweihräucherungen können Sie jetzt langsam einstellen. Dass Theo Brauer der Godfather of Bürgermeistering ist haben Sie ja lange genug herumposaunt.

    Ãœber Mom Zevens kann man denken wie man will. Er hat vieles mit seinen Händen geschaffen, im gleichen Moment aber auch vieles mit dem Hintern wieder umgestoßen. Er ist halt Geschäftsmann. Und der arbeitet nunmal nach dem Gewinnmaximierungsprinzip. Da ist es schon verwunderlich, dass Sie MZ so in Schutz nehmen. Wo Sie doch sonst auf der Seite der Schwachen sein wollen. Was ist denn mit den Mitarbeitern von Ruwel, Clever Stolz etc.? Wieviele stehen auf der Straße. Und jetzt? Gerade die „einfachen“ Arbeiter tun sich in der heutigen Zeit schwer, einen neuen Job zu finden. WO ist da Ihr Schrei nach Gerechtigkeit. Natürlich kann man alles auf die jeweiligen Geschäftsführer abschieben, aber der Gesellschafter hat ebenso Mitschuld.

    Vor einigen Jahren gab es mal eine Selbstbeweihräucherung des MZ in der Royal Press (wo sonst?). Da bedankte sich MZ auch bei der Sparkasse Kleve, die (zu diesem Zeitpunkt) seine EINZIGE Bankverbindung (für Kredite) war. Weiß jemand, ob das heute noch so ist? Wenn das noch so sein sollte und Mom Zevens vielleicht doch mal mit seinem Imperium insolvent sein sollte, dagegen ist Lightex dann ein Kindergarten.

     
  25. 19

    Es muß einmal gesagt werden, daß Zevens die vielen Firmen (Klever Stolz, Ruwel, Möbelversandhaus usw. usw.) nicht mit Absicht in den Konkurs getrieben hat. Wenn diese Firmen alle noch existieren würden, dann könnte er bestimmt auch ruhiger schlafen. Er lebt und wohnt bescheiden in einem Hotelzimmer im Hotel Cleve. Ißt hin und wieder seine Currywurst in der Küche vom Hotel Cleve, fährt hin und wieder nach Sylt, hat seine beliebten Stammtischabende leider durch eine Person verloren. Im Grunde ist er wirklich ein bescheidener Mensch geblieben. Nur !! Er muß die gesamte Zevens-Sippe mit seinem Geld unterstützen. Opa Bernd macht schon. Man lebt freudig, großzügig und großspurig von seinem Geld. Und wenn das mal ausfallen sollte wird die Sippe Zevens erleben was es bedeutet, mit viel weniger Geld zu leben! Zu Clever Stolz noch zum Schluß weil ich es damals fast hautnah erleben konnte/mußte: Der damalige Vorstand (ein sehr dicker und fülliger Mann, und auch zwei seine Mitstreiter) waren unfähig diese Firma zu führen und gaben großspurig Geld aus, was sie gar nicht hatten. Da muß ich Zevens einen großen Vorwurf machen! Er und seine engsten Berater waren damals zu leichtgläubig und haben auf die Warnungen einiger weniger Mitarbeiter nicht gehört!

     
  26. 18

    @Messerjocke

    Den Bau des Hotel Cleve haben damals die vielen kleinen Handwerker mitfinanziert, die Teile ihrer Rechnungen nicht bezahlt bekommen haben und das zähneknirschend geschluckt haben, weil man es sich nicht mit MZ versauen wollte und von der Spasskasse Kleve unter Druck gesetzt wurde.
    Ein ähnliches Spiel wurde dann auch bei der neuen Mitte und dem EOC getrieben.

    @ Herr Heuvens

    Soviel zum Thema:
    „Die Zevens-Brüder waren immer zuverlässig und gut für Kleve.“
    Die Zevens-Bürder waren in erster Linie gut für sich selber.
    Und das hat nichts mit Neid zu tun.
    Erfolg ist jedem Fleissigen gegönnt, aber nicht auf Kosten der Ehrlichen.

     
  27. 17

    …wie sagte MZ einst:
    „Früher konnte ich nicht schlafen – heute können die Leute der Sparkasse nicht mehr schlafen“

     
  28. 16

    Wenn DerLaie gar nicht laienhaft und somit auch kein Laie ist, aber natürlich DerLaie bleibt, dann ist schon mal die Ãœberschrift des RP-Artikels falsch. Die müsste dann z.B. lauten:

    Schockstarre der Banken vorübergehend gelockert. Letzte Hoffnung: Der Retter versucht sich erneut selbst zu retten !

    Nächste Frage: Welche Bank hat hauptsächlich den Bau des Hotel Cleve finanziert ?

    Nebenbei: Lila ist wirklich völlig daneben… und Schneeballsysteme haben noch nie funktioniert, zumindest nicht für alle erträglich, die mitgespielt haben.

     
  29. 15

    Nun, die Rettung scheint mir wieder mal mehr ein reiner Selbstzweck zu sein.

    Wie schon geschrieben gehört ihm die Immobilie selbst und ich behaupte mal, dass er die belastet hat, um andere Kunststücke dieser Art zu finanzieren. Von einer Rettung, wie unser Propagandablatt mal wieder trompetet, kann hier wirklich nicht die Rede sein.

    Vielmehr muss dieses „Uhrwerk“ am laufen gehalten werden, denn wenn ein Rädchen nicht mehr mitdreht, dann fliegt ihm alles um die Ohren. Und nicht nur ihm, da hängt ein langer Rattenschwanz dran und natürlich nicht zuletzt auch die Sparkasse Kleve.

     
  30. 14

    hallo, ich glaub es macht wenig sinn, gebetsmühlenartig und alle jahre wieder, diejenigen rauszugreifen, die wohl nach gültiger rechtssprechung handeln.

     
  31. 13

    @ Messerjocke
    „Zuerst ist zu klären, wem die Immobilie gehört.“
    Der kürzte Weg zur Klärung, dürfte in die Informationsbörse,des größten Teamsport Ausstatters auf der Hoffmann Allee führen.
    Aber ich denke Killerplautze hat recht, einem der vielen Zevens Ableger gehört das Schmuckstück.
    Denn Grund und Immobilien hat er selten verkauft sondern immer nur die lästigen Firmenhüllen abgestoßen.
    Auch wir haben uns bei diesen Zimmerpreisen zu Schnäppchen Konditionen alternativen gesucht und gefunden.
    Wenn in Zukunft Vermieter und Mieter aus einem Stall kommen,
    könnten ja vielleicht die Zimmerpreise der Nachfrage angepaßt werden.
    Denn wenn der Karnevalstempel demnächst wieder eröffnet,
    wird der Umsatz nicht nur von der Länge des Minirocks der Bedienung abhängen.

     
  32. 12

    @ Gruschler

    Wir sind in Deutschland eine Neidgesellschaft geworden, gönnen unseren erfolgreichen Mitmenschen weder Geld, Kapital noch Wählerstimmen.
    Das ist sehr schade, für ein Umdenken ist es scheinbar zu spät…….
    Ich jedenfalls gönne den Zevens-Brüdern großen Erfolg, sie waren immer fleißig.

    Ergänzung

    Ich kenne keinen, absolut keinen, der mir eine Brille verpassen könnte – war im übrigen noch vor ca. 3 Monaten zur Augenkontrolle, keine Brille notwendig, Augen wie ein Luchs.

     
  33. 11

    Bleiben wir doch mal sachlich und rollen die Nummer Stück für Stück auf. Zuerst ist zu klären, wem die Immobilie gehört. Der Vermieter wird sich nämlich zuerst über die Wohltat freuen und dann natürlich auch die Banken des Vermieters.

     
  34. 10

    @ Wim Heuvens

    nachdem ich in der letzten Woche, und speziell heute ihre Kommentare verfolgt habe, muß ich wirklich an ihren Verstand zweifeln.
    „Keiner hat mehr Ahnung von Wirtschaft als Herr Brauer“ „Die Zevensbrüder waren immer gut für Kleve“
    Wie blind sind Sie eigentlich? Ich hatte ihnen in der Vergangenheit mehr Ãœberblick zugetraut. Oder haben Sie von der Sparkasse eine rosarote Brille bekommen???? Wenn die Zevens Brüder kippen; kippt gleich die ganze Sparkasse mit. Bin mal gespannt wann die Anzeige von MZ kommt: Ich wähle TB….weil dann kann ich noch mehr billig einkaufen und mein private Tasche füllen. Dann wird Parklatz Nr.! wohl bald wieder am Tichelpark sein.

     
  35. 9

    Ach, der allwissende Chef-Analüst aus seinem gepolsterten Käfig mal wieder.

    Von nix Ahnung, aber davon ganz viel.

    Zevens gehört der Kasten.
    Tulip war nur Pächter.
    Jetzt kommt ein neuer Pächtet.
    Heinz Theo hat nichts damit zu tun.
    Die ehemaligen Beschäftigten der Clever Stolz würden Mom nicht gerade als Retter bezeichnen.

     
  36. 8

    @ Obi

    Richtig erkannt, nur ist die Quelle des Ãœbels ein Raumfahrer der mit ALLEM an die Börse wolle das sich nicht wehrte. Heute steuert der Raumfahrer das im großen Stil erbaute Raumschiff LIMONE, das als Mutterschiff der LINDE durchgehen könnte:

    http://bit.ly/13sHOc

    Der Raumfahrer ist Jurist und wusste wie er seinen Abschied gestaltet und seine Millönchen rechtertigt, auch wenn er die schon Monate bis Jahre zuvor ausgegeben hatte. Erst als der Raumfahrer weg war wurde Plightex die Stadt Kleve zu klein.

    Die Figur nach dem RAumfahrer ist doch nur der Kehrbesen, der seine Arbeit macht und es doch gar nicht anders kann. Mitleid!

     
  37. 6

    Wenn ich so etwas lese kommt es mir wieder hoch:
    Immer der gleiche Stil:
    Zevens rettet Cleverstolz
    Zevens rettet Ruwel
    Zevens rettet (wieder) das Werk Pfullingen
    Zevens rettet Hotel Cleve.
    Eine schon vorprogrammierte Luftnummer die wieder im Chaos für die Beschäftigten endet.
    @W.H.
    Zevens war in diesen Fällen immer zuverlässig für Arbeisplatzvernichtung und Insolvenz. Ja er hat viel für Kleve getan, nämlich viele Arbeitsplätze und Existenzen zerstört .
    träum nur weiter von Mom und TB.

     
  38. 5

    Es ist bei MZ doch immer die gleiche Masche.
    Möglichst grosses Rad drehen, damit die ganze Sache kreditwürdig erscheint.
    Dann noch einen Bänker finden, der tatsächlich einen Kredit genehmigt (früher sass der bei der Spk Kleve) und schwups ist das neue erfolgreiche Unternehmen gegründet.
    Beeindruckend.

     
  39. 4

    Lieber Herr Daute,

    nach mir vorliegenden und allerdings nicht bestätigten Informationen sollen Sie ja eine Ausbildung bei der Zeitung mit den 4 grossen Buchstaben durchlaufen haben.
    Einen solchen Artikel würde ich eher in der Blöd-Zeitung vermuten, da Sie bei immerhin 25 (!) Votern offensichtlich davon ausgehen, dass diese täglichen und unsäglichen „Abstimmungen“ in der RP repräsentativ wären. Man könnte auch ein Kind fragen, ob es den Spinat aufessen oder aber lieber ein Eis haben möchte.

     
  40. 3

    Ich bin der festen Ãœberzeugung: der Bernd schafft es.
    Die Zevens-Brüder waren immer zuverlässig und gut für Kleve.

     
  41. 2

    Wenn der Vermieter hier mitspielt und den Mietzins an den niederrheinischen Markt anpasst (wenn das mal nicht Ärger mit den Banken gibt…) kann das durchaus was werden. Wer ist noch mal Inhaber der Immobilie ?

    Wenn ich mich richtig an die Preispolitik erinnere, waren Zimmerpreise jenseits der EU 100,– selbst bei Buchung über HRS üblich. Die geschätzt 60-70 Ãœbernachtungen jährlich haben wir dann doch in anderen Hotels gebucht.

    Noch ein Tipp: Lila ist seit über 15 Jahren ein absolutes NoGo !

     
  42. 1

    Wenn das nicht hilft, baut das Prunk-O-Tel zum Studenten-Wohnheim um, oder zum Bürozentrum für all die vielen Firmen, welche von der Stadt gnädigst mit einer Ansiedlungs-Bewilligung bedacht werden.