Die Corona-Inzidenz im Kreis Kleve hat einen neuen Höchsstand erreicht: 347 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen. Seit gestern kamen 264 neue Infektionen hinzu. Beruhigend stimmt weiterhin die Tatsache, dass nur 15 Corona-Patienten im Kreisgebiet im Krankenhaus behandelt werden müssen. Ein Gewährsmann teilte mit, dass die Patienten, die im Klever Krankenhaus liegen, allesamt nicht geimpft seien. Auf den Intensivstationen ist das Verhältnis von ungeimpften, nicht vollständig geimpften und vollständig geimften Patienten 62:10:28 (Quelle: Robert Koch-Institut). Logischerweise führt die hohe Zahl der neuen Fälle auch dazu, dass die Zahl derjenigen, die sich in Quarantäne befinden, deutlich steigt (trotz verkürzter Zeiten). Derzeit dürfen 2189 Menschen die eigenen vier Wände nicht verlassen.
Die Niederlande beenden nach fast vier Wochen den Lockdown. Geschäfte, Friseure, Sexshops und Sportclubs sowie Hochschulen dürfen ab heute wieder öffnen. Geschlossen aber bleiben weiter Gaststätten, Museen, Theater und Kinos – mindestens bis zum 25. Januar.
@22.
„Aber sich aufzuwerfen, den Impfwillen Anderer zu kommentieren und sogar dagegen auf die Strasse zu gehen, muss dann in Ihrer Erlebniswelt total respektvoll sein.“
Nein, ist es nicht. Ich habe nichts mit den Spaziergängern am Hut.
@ 9 Meinungsfreiheit 1.“ konstruktiver Beitrag zur Diskussion ist das definitiv nicht. “
2. “ Fantasien über den Tod eines anderen absolut respektlos. “
1. Und welche Meinung hier d e f i n i t i v wie beurteilt wird, obliegt Ihnen ?
Aber sich aufzuwerfen, den Impfwillen Anderer zu kommentieren und sogar dagegen auf die Strasse zu gehen, muss dann in Ihrer Erlebniswelt total respektvoll sein.
& 18
Tschacka.
Auch intelligente Menschen können in Teilbereichen „dumm“ sein. Anscheinend sind das auch nicht wenige: Siehe die Auflistung von Doktoren und Professoren die letztens diese Erklärung der Querdenkas unterschrieben haben.
Grundsätzlich schätze ich die Kommentare von Herrn Schuster sehr. Das ist eben nicht „Wolken Kuckucksheim“ sondern 7. Sohle…
@17. Stefan Schuster Sie haben das sehr gut erklärt. Nur bei einer Sache bin ich skeptisch, es kann mit Dummheit zu tun haben, muss aber nicht. Intelligente Menschen können sehr kunstvoll Informationen interpretieren und Fakten verbiegen um sie ihrer eigenen Meinung und den eigenen Zielen anzupassen oder auch um Ängste in Schach zu halten. Ein Stückweit tun das alle. Manche mehr manche weniger. Manche sind reflektierter als andere und sind sich dieser permanenten Versuchung und letztlich auch der Falle die das für sie selbst darstellt bewusst.
@14. Hans
„Ich habe zahlreiche Ihrer Kommentare gelesen und fühle mich dabei jedes mal an die Lektüre über die Methoden des NKWD oder der TscheKa erinnert.“
Dann sind Sie ja jetzt mit Husky quitt. Mit diesem absurden Vergleich mit NKWD und TscheKa haben Sie Ihrer teilweise vielleicht berechtigten Kritik „Es fehlt an jeglicher Toleranz für Menschen die einen anderen Horizont als den Ihren haben.“ einen Bärendienst erwiesen.
@ Schwarzer Kater , #15 und #16
Weitgehende Übereinstimmung mit Ihnen und Ihren Recherchen. Ich würde aber nicht so weit gehen, und die Schuld an der Misere dem Internet als solchen zuweisen (#15).
Die Ursache sehe ich eher in der Dummheit der Bretterfraktion. Sie sind dumm, weil sie nicht zwischen Wissenschaft und Wissenschaftsjounalismus unterscheiden können, und auch nicht wissen, wie beides funktioniert. Sie lesen die ersten Treffer in der Google-Ergebnisliste und finden Wissenschaftsjounalismus (Motto: Catchwords und starke Worte in den Überschriften bringen Reichweite). Jetzt haben sie schon mal ihre eigene fertige Meinung zusammengenagelt, mit der sie dann wissenschaftliche Originalquellen beurteilen – falls sie so tief recherchieren, was die Mehrheit aber offensichtlich nicht macht.
Und dann wird aus Dummheit gebrüllt „Lügenpresse“, was aber nicht stimmt. Wer davon ausgeht, dass er von der Mehrheit der Wissenschaftsjournalisten bewusst angelogen wird, der ist im tiefsten Inneren ein Misanthrop, ein mißtrauischer Menschenfeind. Ich bevorzuge eher den Begriff „So-ungefähr-Kurzpresse“, das trifft es besser.
Was soll so armer Journalist denn machen, wenn er aus dem Lifestyle-Ressort plötzlich in die Abteilung „Tagesaktuelles“ oder gar in das Ressort „Wissenschaft“ versetzt wird? Er hat doch gar nicht das Rüstzeug dazu. Ihm fehlt meist das Wissen über die verschiedenen Wege wissenschftlichen Erkenntnisgewinns, und die Vorteile und Schwächen der angewandten Methoden. Statisik und Wahrscheinlichkeitsrechnung sind Teilbereiche der Mathematik, dieses Fach wählt man auf der Penne ab, wenn man ‚was mit Sprache‘ machen will. Also werden unter Zeitdruck die mehr als 50 Seiten einer wissenschaftlichen Publikation diagonal quergelesen, nicht zur Gänze verstanden, aber gnadenlos eingedampft auf eine fette Überschrift und ein paar mageren Zeilen darunter. Da können Thesen auch mal als Aussagen dargestellt werden, sowas geht ganz schnell.
Nur die allerwenigsten dieser Artikelschreiber lügen – sie können es einfach nicht besser. Erstaunlich, dass trotzdem viele Artikel (Internet und gedruckter Qualitätsjounalismus) den wissenschaftlichen Publikationen recht nahe kommen.
Aber dann treffen die journalistischen Machwerke auf Dummheit und auf die Bretterfraktion. Das Ergebnis ist allerorten zu sehen. Den Autoren fehlen (oft) Zeit und Übung, Veröffentlichungen gründlich zu lesen und zu verstehen – sie können nicht beurteilen, ob ihre Quellen auch wissenschaftlich sauber gearbeitet haben. Und bei den Lesern fehlt (noch öfter) der Wille, einen Artikel in Zeitung/Internet auch gründlich zu lesen, da bleibt dann nur die Überschrift im Gedächtnis. Die Aufmerksamkeitsspanne reicht gerade noch für die Textlänge einer Wortmeldung auf Twitter, längere Texte werden gnadenlos eingedampft – jetzt zum zweitenmal. tl:dr
Und jetzt haben meine Lieblingskandidaten aus den Reihen der Bretterfraktion also einen festen, frei und selbst erarbeiteten Standpunkt und Erfahrungshorizont. Einen Kreis mit dem Radius Null. Dumm gelaufen….
Da kommen dann in der Diskussion solche Behauptungen zustande wie hier in #7: „Bei unter 50-jährigen passiert fast nichts, bei unter 40-jährigen schon mal gar nicht.“. Bei unter 40-jährigen schon mal gar nicht. Und anschliessend wird in #7 noch auf einem dutzend Zeilen die Kristallkugel bemüht und die Zukunft prophezeit.
Das Leben kann sooo einfach sein! Vielleicht sollte ich mich diesen Behauptungen anschliessen, und alles wäre für mich plötzlich ganz simpel, lol. Bei #7 konnte ich nicht anders, das musste ich einfach auf ‚Daumen hoch‘ klicken.
@7. Ganz blauäugig Ihre Ausführungen wirken auf den ersten Blick plausibel. Aus dem Link und bei Anklicken der Tabelle der an Covid Verstorben werden für die Altersgruppen folgende Werte angezeigt:
0 – 19: 13 Todesfälle (0,1%), m: 69,2%, f: 30,8%
20 – 39: 118 Todesfälle (0,6%), m: 64,4%, f: 35,6%
40 – 59: 1.303 Todesfälle (6,3%), m: 68,7%, f: 31,3%
60 – 79: 6.778 Todesfälle (32,7%), m: 64,8%, f: 35,2%
80 und älter: 12.532 Todesfälle (60,4%), m: 46,9%, f: 53,1%
Todesfälle insgesamt: 20.745
Die Fragen die sich ergeben, sind aus meiner laienhaften Perspektive:
Unter der Annahme dass es keine Maßnahmen geben würde die die Viren an der Ausbreitung hindern
A) Wie hoch wäre dann die Zahl der Todesfälle?
B) Wie wäre die Verteilung auf die Altersgruppen?
C) Wie wäre die Verteilung bei Todesfällen und Langzeitfolgen nach Alter und Geschlecht?
Bis auf die Altersgruppe 80 und älter sind Männer ungefähr in 2/3 aller Fälle die Todesopfer.
Ob Ihre Ausführungen zutreffend sind, wird sich zeigen.
@10. Stefan Schuster Der Mensch wäre nicht ein Mensch, wenn er sich nicht selbst und anderen etwas vormachen könnte. Die wenigsten werden unverblümt sagen, dass sie keine Einschränkungen hinnehmen würden, es sei denn sie sehen darin einen Vorteil für sich selbst. Die meisten verschleiern dies nicht nur anderen sondern oftmals auch sich selbst gegenüber indem sie Informationen suchen die zu den eigenen Wünschen passen. Wer keine Maske tragen möchte wird bestimmt irgendwo im Internet fündig werden und eine „Quelle“ finden die besagt, dass das Masketragen gefährlich wäre. Genauso funktioniert das natürlich für andere Coronamassnahmen auch. Das Internet ist vor allem eine Quelle um Rechtfertigungen für die eigenen Wünsche und das eigene Verhalten zu finden.
@Husky
Bei allem Respekt vor Ihrer persönlichen Meinung, betreiben Sie hier fiese Hetze. Es fehlt an jeglicher Toleranz für Menschen die einen anderen Horizont als den Ihren haben. Ich habe zahlreiche Ihrer Kommentare gelesen und fühle mich dabei jedes mal an die Lektüre über die Methoden des NKWD oder der TscheKa erinnert.
Klar.
Meinungsfreiheit ist gut, nur heißt dies nicht das man aus seiner Meinung keine Konsequenzen zu tragen hat. Man kann soviel schwurbeln wie man will. Muss dann aber nicht heulen wenn man Plötzlich kleine Freunde mehr hat. Man muss sich auch nicht Impfen lassen, nur dann bleibt man halt draussen. Selbst schuld.
Man kann auch der Polizei auf den Sack gehen, nur dann nicht rumheulen wenn man Pfeffer im Gesicht hat.
DIe Gegendemos ziehen aus dem Stand 5000 Leute an, die weiteren Gegendemos finden vor Impfzentren statt.
Die Quarklutscher sind keine Mehrheit, das sind 0,1%… die versuchen unsere Gesellschaft zu spalten. Zum Glück scheinbar ohne Erfolg.
& 10 S.Sch.
Stimmt genau. Wird aber nicht akzeptiert. Ich verhalte mich anders herum auch so.
„Lernen durch Schmerz“? Achselzuck…
Heute früh haben die Aluhüte Träger und Corona Schwurbler anonyme Aufrufe zu den „Spaziergängen“ in den Briefkasten geworfen… Natürlich ohne Namen, Telefonnummer oder Email Adresse auf dem Zettel.
Das nenne ich mal Feigheit vor dem „Feind“.
Zum Protest aufrufen aber nicht den A**** in der Hose haben sich dazu zu bekennen.
Es ist erschreckend, dass manche Leute ihr Verhalten zu Corona zur Privatsache erklären. Sowas mag stimmen für Risikosportarten wie z.B. für das Flaschentauchen. Wenn da etwas passiert gefährden sie ausschliesslich sich selbst und keine Anderen.
Aber beim eigenen Verhalten zum Thema Impfungen und sonstigen Anti-Corona Massnahmen ist sowas purer Egoismus. An diese Vordenker einer Ellenbogen-Gesellschaft: Ihr seid nicht allein auf dieser Welt. Akzeptiert einfach, dass ihr den Standpunkt einer kleinen Minderheit vertretet, und hört endlich auf, euch selbst an die erste Stelle zu setzen.
@8
Meinungsfreiheit deckt eben auch das ab:
„aber egal, wenn es Ihnen einmal zuerst ganz kalt und dann ganz heiss geworden ist, weiss ich, dass Sie zuerst in der Leichenkühlung und danach im Crematorium gelandet sind, Sie bekommen davon ja nichts mehr mit.“
Insofern ist es konsequent, dass es veröffentlicht wird. Ein konstruktiver Beitrag zur Diskussion ist das definitiv nicht. Vor allem sind solche Fantasien über den Tod eines anderen absolut respektlos.
@3 Ganz blauäugig „und genau so, wie ich es im November prognostiziert habe“
erstaunlich, welche Erkenntnisse Sie in ein paar Wochen erlangt haben, wo andere 6 bis 8 Jagre für studieren müssen.
„Nur noch wie eine Grippe?“
Was Sie nicht sagen, ist, dass auch eine Grippe tödlich enden kann, aber egal, wenn es Ihnen einmal zuerst ganz kalt und dann ganz heiss geworden ist, weiss ich, dass Sie zuerst in der Leichenkühlung und danach im Crematorium gelandet sind, Sie bekommen davon ja nichts mehr mit.
„Wer sich nicht impfen lassen will, spielt in jungen Jahren russisches Roulette mit ein paar leeren Kammern mehr und bei schlechter Gesundheit und im Alter mit vielen vollen Kammern.“
Vor dem Hintergrund des statisch nahezu ausgeschlossenen Corona-Todes für Leute „in jungen Jahren“, ist der Vergleich mit Russisch-Roulette absolut unpassend.
Bei unter 50-jährigen passiert fast nichts, bei unter 40-jährigen schon mal gar nicht.
Kann man hier wunderbar filtern:
https://www.lzg.nrw.de/inf_schutz/corona_meldelage/index.html
Impfen für Ältere, Vorerkrankte, auch Jüngere, sehr gerne. Ansonsten für alle unter 60 vollkommen überzogen.
Die Politik wird bis Herbst 2022 zurückrudern und bereits bis zur Jahresmitte von der Impfpflicht Abstand nehmen. Gesichtswahrend wird die veränderte Viren-Mutation als Grund benannt werden. Im Winter 2022/2023 wird Corona wie die Grippe behandelt. Mit freiwilligem Impfmöglichkeiten. Gegen Grippe werden jährlich 23 Mio. Dosen verimpft, die Anzahl der Corona-Impfungen wird vielleicht bei ca. 50 Mio. liegen. Und dann jährlich abnehmen.
Ohne die massiven Einschränkungen wird die Impf-Akzeptanz bei maximal 50 % liegen.
Beide Impfungen werden dann für „Menschen mit erhöhtem Gesundheitsrisiko, darunter Menschen ab 60 Jahren, Schwangere und chronisch Kranke aller Altersgruppen“ empfohlen.
@5 Alternative ist halt überall 1G, auch Supermarkt und Apotheke.
Die Schwurbler können dann halt gegen aufpreis bestellen.
@4. Husky Besser wäre das auf jeden Fall. Aber dieses ganze Rumgestänker zerrt an den Nerven. Wer geimpft ist wird auch die nächste Coronawelle gut überstehen, aber wieder sind es dann die Kinder, die unter der nächsten Coronawelle leiden werden und dann gibt es natürlich wieder Proteste gegen Corona-Auflagen und so weiter. Mittlerweile seh ich es aber nicht mehr ein als regierungstreuer(treudoofer) Duckmäuser wenn nicht schlimmeres tituliert zu werden nur damit Menschen vor ihrer eigenen Fehleinschätzung bewahrt werden. Wer sich nicht impfen lassen will, spielt in jungen Jahren russisches Roulette mit ein paar leeren Kammern mehr und bei schlechter Gesundheit und im Alter mit vielen vollen Kammern. Es ist sehr schade, wenn dabei Unbeteiligte zu schaden kommen, aber ansonsten müssen die Leute eben mit den selbstverschuldeten Folgen leben oder eben leider auch sterben. Wir sind alle erwachsen und wer glaubt er wäre unkaputtbar soll es eben glauben. Eine Behandlung auf der Intensivstation kann aber muss nicht unbedingt zum Umdenken führen. Wir haben alle nur ein Leben.
Damit es nicht im Oktober wieder los geht, brauchen wir JETZT die Impfpflicht…
Erfreuliche News – und genau so, wie ich es im November prognostiziert habe. Alles halb so wild.
Hoffentlich kriegen es die Politiker jetzt zügig hin, die höchst übertriebene und 1 1/2 Jahre andauernde Panikmache zu beenden.
Mich stimmt zuversichtlich, dass es der Politik durch Omikron jetzt möglich ist, die ganze Chose gesichtswahrend zu beenden.
„Nur noch wie eine Grippe?“
https://m.faz.net/aktuell/politik/ausland/spaniens-corona-strategie-nach-omikron-nur-noch-wie-eine-grippe-17726438.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Mein klare Antwort ist JA!
P.S. – Um die statischen Daten seriös beurteilen zu können:
Wie ist das Verhältnis von Haupt- und Nebendiagnose bei dem Krankenhausaufnahmen?
Wie ist die Altersstruktur?
Wie steht es um die Grund-Konstitution dieser Menschen, wer ist ggf. vorerkrankt?
Da die Datenlage eine Katastrophe ist, wird die Einführung einer Impfpflicht scheitern.
Unverantwortlich jedoch, dass auf Grundlage und anhand unseriöser Zahlen tiefgreifende und weitreichende Entscheidungen getroffen werden.
https://www.zdf.de/politik/berlin-direkt
siehe „Politik im Blindflug“
Lange Zeit war ich hin und her gerissen zwischen für oder gegen Impfpflicht. Einerseits Selbstbestimmung und andererseits ist die Pandemie nichts Privates und betrifft alle Menschen. Im Moment schlägt das Pendel bei mir zur freiwilligen Impfung aus. Es gibt die Tendenz, deren Erwähnung bestimmt von ein paar Leuten als zynisch bewertet wird, dass natürlich eine geringere Impfquote die Allgemeinheit negativ trifft aber vor allem Personen ohne Impfung. Das müssen sie denn selbst wissen, ob sie sich das antun wollen.
Schlimm ist es für die die sich nicht Impfen lassen können.
und die swinger clubs machen sie auf in Holland