Corona aktuell: 179 Fälle, 770 Menschen in häuslicher Quarantäne, Fingerhutshof abgesagt, Liste liefernder Geschäfte

Weiterhin keine erfreuliche Entwicklung: Registrierte Corona-Fälle im Kreisgebiet seit dem 9. März

(Zwei Rechenfehler korrigiert) Aktuell sind 179 Menschen im Kreisgebiet positiv auf das Corona-Virus getestet worden, teilte die Kreisverwaltung soeben mit (plus 17 gegenüber gestern). Der Kreis Kleve liegt mit dieser Zahl statistisch exakt im Landesdurchschnitt von 0,06 % Anteil Infizierter an der Einwohnerzahl. Im Stadtgebiet Kleve ist die Zahl der erkannt Infizierten auf acht Personen gestiegen. Ein Mann, ein 72 Jahre alter Gocher, war gestern den Folgen der Krankheit erlegen. Neun weitere Personen werden stationär behandelt, insgesamt 770 Menschen befinden sich in häuslicher Quarantäne. +++ Die Stadtranderholung in den Sommerferien auf dem Fingerhutshof ist vom Kreis Kleve abgesagt worden. +++ Als kleiner Service nachstehend eine in Facebook kursierende Liste von Geschäften, die einen Lieferservice anbieten. Sind natürlich noch mehr, die können sich gerne hier unter den Kommentaren eintragen! Oder eintragen lassen natürlich.

Zeit für ein Buch, Bedarf für ein Taschenmesser oder ein Paket Tee – kann alles in Kleve noch erfüllt werden
Veröffentlicht am
Kategorisiert in Alles

Deine Meinung zählt:

54 Kommentare

  1. 54

    @Martin Fingerhut Danke! Das mit der Sicherheit nehme ich für Krefeld-Kleve zurück.

     
  2. 51

    Uff, dreifache Nachfrage, sorry für die späte Antwort.

    Der von mir postulierte Emphatiereflex begünstigt die Leidenden, laut @Ben in Beitrag #3 sind das die Kinder. Unausgesprochen bleiben in #3 mehrere logisch mögliche Folgerungen, welche jedoch alle nicht sonderlich schmeichelhaft für die ‚Alten‘ sind. Aber ich will hier nicht spekulieren.

    Ein Empathiereflex in genau in dieser Form ist falsch. Er ist falsch, weil er die demografische Spannbreite innerhalb der Bevölkerung in Leidende und Begünstigte einteilt. Das soeben gesagte gilt nicht für die Empathie als Solche, sie ist eine erstrebenswerte Tugend.

    Ihre Nachfrage ist berechtigt, ich hätte mich genauer ausdrücken können. Eine Uneindeutigkeit war nicht beabsichtigt.

     
  3. 49

    @Stefan Schuster Sie schreiben sonst immer sehr präzise, was Sie meinen. War die Uneindeutigkeit des letzten Absatzes „Öffentlich zu schreiben, dass Kinder für die Alten leiden müssten, ist ein Satz, der unweigerlich einen Empathiereflex beim Leser auslöst. Aber er ist meiner Ansicht nach falsch, weil aus einer isolierten Betrachtung heraus entstanden.“ Absicht?

     
  4. 47

    @10. Stefan Schuster Der letzte Absatz im Post ist mehrdeutig. Sie schreiben „Öffentlich zu schreiben, dass Kinder für die Alten leiden müssten, ist ein Satz, der unweigerlich einen Empathiereflex beim Leser auslöst.“
    Einen Empathiereflex dahingehend, dass der Leser mit den alten Menschen mitfühlt, die im zitierten Satz für die die persönliche Freiheit einschränkenden Maßnahmen verantwortlich gemacht werden oder dass der Leser mit den Kindern mitfühlt und entsprechend auf die alten Menschen sauer ist.

    Auch dieser Satz „Aber er ist meiner Ansicht nach falsch, weil aus einer isolierten Betrachtung heraus entstanden.“ ist nicht eindeutig. Ist mit „er“ der vorherige Satz (im Original „Kinder leiden für die Alten.“) gemeint oder der Empathiereflex?

     
  5. 46

    An den schwarzen Kater

    Es ist schon richtig
    Ich hab da ein wenig über die Stränge geschlagen. Entschuldigen sie das bitte.
    Geschuldet war das wohl den Lachkrämpfen die mich zwischen 14.45 und 16.00 Uhr in den Zustand der Sauerstoffunterversorgung versetzt haben.

    In diesem, die Hirnleistung einschränkenden Zustand habe ich, ihre Kommentare lesend, eine durchaus Knippertsche Wahrheitsferne erkannt und mir gedacht, der Kater wäre was für die Jury.

    Das hätte ich besser an mir gehalten.

    P.S.
    Es sollte Ecken ausmachen und nicht auslachen heißen.

     
  6. 45

    huch, sorry, otto , aber dich hatte ich zur Reservemannschaft der Jury gerechnet, und dann ist dir Parteinahme verboten.

     
  7. 43

    Wie und wo kann man nachvollziehen, wie viele erkrankte Menschen im Kreis Kleve, wieder als geheilt gelten?

     
  8. 42

    @30. Max Knippert „- Ein Journalist in einer Jury ist Unterwerfung?
    – Eine Moderation durch eine Jury ist eine „vorgeblich demokratische(n) Spinnereie(n)“?
    – Jemand zu zitieren der vor 5 Jahren verstorben ist ein Konstrukt?
    – Lebt Castro noch?“
    Eine Menge von Punkten die Sie anführen, nur um den Kern meiner Anregung nicht aufnehmen zu müssen.
    Machen Sie einfach ihren eigenen Blog auf, und Sie werden feststellen, wie viel oder wenig Zulauf sie bekommen.
    Als Gründer ihres Blogs können Sie dann ja Jury´s, Moderationen etc nach Belieben einführen.
    Weitere Diskussion erübrigt sich dann für mich.
    KleveBlog hat schon einen Journalisten, die moderierenden Jurysitzungen der Personalunion finden doch schon unter dem Genuss von Cremant und Pinot gris statt,
    Ob Castro noch lebt ? Klar, in den Herzen vieler kommunistischer Kubaner lebt der maximo lider noch immer fort, und Raul ist noch unter den Lebenden , aber who cares ?

     
  9. 41

    @29. Schwarzer Kater „möchte nicht in die Ecke der Kapitalismuskritiker geschoben werden …Raubrittermentalität, die sich als Kapitalismus zu tarnen versucht, stößt mich ab.“
    Dann sind wir schon 2.
    Aber die Geschichte hat ja gezeigt, dass auch pure Kapitalisten nicht unbedingt Ausbeuter sein müssen, siehe A. Krupp mit seiner 1836 gegründeten Hülfs- Krankenkasse der Kruppschen Gußstahlfabrik .
    Sich allerdings mit nicht legalen Steuerkonstrukten Vorteile gegen seine Konkurrenz zu verschaffen, hat nichts mit Kapitalismus oder Sozialismus, sondern mit krimineller Einstellung zu tun.
    Für den Rest schliesse ich mich voll und ganz 35. otto an.

     
  10. 40

    @37 Benno Meine Sicht: Die EU ist ein Verbund aus Nationalstaaten, aus denen man nicht einen Staat machen kann. Versuche dieser Art werden scheitern.

    Beziehungen zwischen Menschen sind dann am gesündesten, wenn man es schafft, die Andersartigkeit des Einzelnen möglichst umfassend zu akzeptieren. Länder (große Menschengruppen) sind verschieden in Geschichte, Traditionen, Regeln, Mentalität usw. – Gemeinsamkeiten ja, aber kein Gleichmachen. Jedes Land geht auch mit einer Krise anders um. In einer Notlage können, das sieht das Schengener Abkommen vor, Grenzkontrollen für längstens zwei Monate wieder eingeführt werden.

     
  11. 39

    @30 kleveblog ist gut wie es ist. Deshalb sind viele hier ja regelmäßig unterwegs.

    Interessant wäre es, hier in einen Austausch über z.B. Ihre Befürchtungen bzw. Gedanken hinsichtlich der aktuellen Entwicklungen zu kommen.

    Warum sehen Sie die EU in Gefahr?

     
  12. 38

    @35. otto Nein, ich möchte kein K. nach Marx`scher Definition sein. Als Kapitalist ohne Kapital würde ich eh nicht die Kriterien erfüllen. Was ich meine, ist dass ich Marktwirtschaft im Prinzip schon für ein gutes Wirtschaftssystem halte, aber meiner Meinung nach müssen die Demokratien zusehen, dass die Kräfte im System nicht zu stark zu Gunsten einzelner Unternehmen wie Google, Amazon, Black Rocks und Co. verschoben werden.

     
  13. 37

    Ich verstehe, was Max Knippert uns sehr verschachtelt sagen möchte. Zur Zeit ist Europa wieder in die Zeit vor dem Schengener Abkommen angekommen. Polen hatte die Grenze für Nicht-Polen dicht gemacht, Dänemark Frankreich etc. Der europäische Geist sucht auch Flinten-Uschi, ach ne, EU-Kommisionschefin. Obwohl wir in einem vereinten Europa leben, kocht jeder Staat sein eigenes Süppchen, schotten sich hier ab, sanktioniert hier, einigen sich nicht auf eine gemeinsame Strategie gegen COVID 19.

    Wenn Covid 19 abflacht, was bleibt von den Vorkehrungen in Kraft, was wird wieder ad acta gelegt? Bleiben die Grenzkontrollen…. etc. Das ist die Frage, die sich Max Knippert stellt…

    Aber es gibt auch Positives. Eine Lungenklinik in Heidelberg (?) hat noch Betten frei und bietet diese für Krankenhäuser aus dem Ausland an, bei denen die Bettenkapazität ausgelastet ist. Das sollte eigentlich ein Beispiel dafür sein, wie es in dem vereinten Europa zugehen sollte.

    Benno

     
  14. 36

    @30. Max Knippert Und besagter finanzieller Rettungsschirm ist nötig und ich sehe da auch keine Alternative. Ein Deja-vu-Erlebnis bleibt uns hoffentlich erspart. Aber wenn in den Nachrichten VW schon mal verlauten lässt wie groß die erwarteten Verluste wegen Coronavirus sind, schwant mir nichts Gutes. Selbstredend ist der größte Autohersteller der Welt nicht in der Lage eine Krise wegen Virus oder was auch immer finanziell zu überbrücken. Von einer Physiotherapiepraxis dürfen wir natürlich erwarten, dass genügend Rücklagen vorhanden sind um ausbleibende Einnahmen über Wochen oder Monate verkraften zu können. Aber zurück zur Demokratie. Wirtschaft und Politik und dadurch die Demokratie können glaube ich nicht vollkommen unabhängig von einander betrachtet werden, deswegen liegt mir viel daran, dass wirtschaftliche Vielfalt erhalten bleibt. Heißt für Kleve, wenn die Stadt Kleve Gestaltungsspielraum haben möchte oder die Klever Bewohner das wünschen, muss Kleve auch in Zukunft genug Einnahmen aus Gewerbesteuer und Lohn-/Einkommenssteuer haben, dass wird aber nichts wenn wir so handeln, dass Firmen in Kleve + Umgebung außer Umsatzeinbußen durch B2B-Kunden auch noch Umsatzeinbußen durch uns private Kunden haben, dadurch dass wir noch mehr als sonst bei Amazon einkaufen. Vielleicht vertue ich mich da, aber ich hab so das Gefühl, dass das Anliegen die Demokratie in turbulenten Zeiten zu schützen und demokratische Mitbestimmung auszubauen die andere Seite der selben Medaille ist. D.h. wird wirtschaftliche Vielfalt möglich gemacht und zumindest versucht wirtschaftliche Abhängigkeiten von Riesen wie Amazon, Google usw. ein bisschen zu verkleinern, hilft das Demokratie zu schützen und voranzutreiben. Und umgekehrt genauso.

     
  15. 35

    @29 Schwarzer Kater,

    ob du ein Kapitalist im Sinne von Marx sein möchtest, bezweifele ich sehr, heute möchte man
    jeden Unternehmer schon als Kapitalisten bezeichnen und zwar in Form eines Schimpfwortes.

    Kaptilal zu erhalten oder zu erwerben, unternehmerisch handeln und denken, dabei ethische Grundsätze
    einhalten bzw. nicht zu vergessen, was ist daran auszusetzen, Nichts.

    Wohin der reine Sozialismus geführt hat, ist ausreichend bekannt, die sozialistischen Führer waren
    privat, zu ihrem eigenen Wohl Erz-Kapitalisten, selbst tranken sie Wein, die Bevölkerung Wasser.

     
  16. 34

    @31. Ich will Dir ja nicht auf die Pfoten treten, aber ein exklusives Recht auf Bildungsferne gibt es nicht also was soll ich im Wahrheitsministerium?

     
  17. 33

    30. MK .) Kauri Muscheln sind auf div. pazifischen Inseln noch Zahlungsmittel.👍🏼Nach Muscheln tauchen und damit mein 🍺🍺🍺 u.ä. bezahlen… 😁..🙄..😎. Sorry,👋🏼👋🏼 ich wollte das ernste Thema hier nicht stören.

     
  18. 32

    Klar ist, dass am 20. April nicht alles wieder normal wird. Und lange darüber hinaus nicht (auch wenn die Buchhandlungen nicht dauerhaft geschlossen bleiben, natürlich nicht).
    Prof. Alexander Kekulé hat da einige interessante Ideen – die auf Smart Distancing rauslaufen:
    https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kekule-corona/mundschutz-sollte-standard-werden100.html

    Kekulé fällt neben seiner Fachkompetenz immer wieder durch seinen Rundumblick und seine Bodenhaftung auf. Ein Blick in seinen Lebenslauf zeigt eher Ungewöhnliches für einen Mediziner: War auf einer Waldorfschule, Mutter ist Autorin, Vater Filmemacher, Urgroßvater ein bekannter Chemiker. Kekulé studierte auch Philosophie, arbeitete bei McKinsey in New York, forschte am Max-Planck-Institut für Biochemie, habilitierte in Virologie etc. Er forscht und publiziert in verschiedenen Medien auch zu ethischen Aspekten der Naturwissenschaften.

    Satz des Tages (oben im Podcast zu hören) – Kekulés Situation zugespitzt: „Keiner darf mehr arbeiten, aber ich muss dreimal so viel arbeiten wie sonst“.

     
  19. 31

    @29
    Scheinbar keinen schimmer was Kapitalismus is wa.
    Denn auf die erlesene Herkunft verweisen
    Von Herkunft und werden der Bauern auch kein Bild.
    Ecken auslachen.

    Ich sach mal ab in Maxis Wahrheitsministerium.

     
  20. 30

    @ 23.

    Geld macht weder satt noch ist es eine Lösung. Geld ist schlichtweg ein Zahlungsmittel, es gab Zeiten da funktionierten Muscheln und z.Z. Klopapier. Aber im Ernst, jetzt wird ein finanzieller Rettungsschirm aufgespannt der beispiellos ist und das wird erst der Anfang sein. Aber es braucht andere Demokratie sichernde Rettungsschirme zusätzlich.

    Was ich versucht habe deutlich zu machen bzw. als Anregung in die Runde zu geben ist, das die Welt sich gerade fundamental ändert. Ich gebe Ihnen recht (jetzt rede ich schon mit einer Katze) was Amazon und Co. angeht, darum braucht es eine Regionalisierung jenseits von völkischem Kleingeist – aber das habe ich nicht gemeint. Wir erleben gerade durch Corona eine Dynamik im Nationalismus der an Gefährlichkeit absolut Alles in den Schatten stellt. Wenn Europa zerbricht, wenn wir zuerst junge Klever an die Beatmungsgeräte anschließen als alte Gocher oder Syrer oder Frauen oder schwarze Katzen haben wir alles verspielt worauf es ankommt. Wer redet den noch über die Menschen in Lesbos noch Idlib?

    Und um das zu thematisieren braucht es regionale und internationale moderierte Plattformen mit Experten jeglicher Fachrichtung. Erst dann, aber wirklich erst dann beginnen wir die Voraussetzung dafür zu schaffen was Sie Handlungsfähigkeit nennen. Jetzt haben fast alle Politiker ihre Parteipolitischen Kleingeistigen Spielchen beiseite gestellt und kümmern sich um alle Bürger. Aber die kleingeistigen parteipolitischen Spielchen werden bald wieder zurück kommen. Daher braucht es NEUE politische Beteiligungssysteme!

    Mein Link zu Peter Kruse sollte die Chance aufzeigen, wie wir durch die digitale Vernetzung für demokratische Prozesse nutzen könn(t)en.

    @ 25. Sie machen Ihren Namen alle Ehre. Wenn Sie inhaltlich etwas beitragen wollen strengen Sie sich ein bisschen an, mehr erwarte ich ja gar nicht.

    @ 26. Sie haben 100% recht. Meine Anregung war eine Ergänzung, Erweiterung ohne bestehendes in Frage zu stellen. kleveblog ist okay und könnte helfen weitreichenderes zu machen. Wenn nicht, dann eben anderes.

    @ 27. Es ist immer wieder aufschlußreich wie sehr sich Ihre Reaktion als Antwort zu tarnen versucht. Sie sind sich selbst genug das ist bekannt aber eine Mehrheit definiert sich bekanntlich anders.
    Mal ein paar unmissverständliche Fragen:

    – Ein Journalist in einer Jury ist Unterwerfung?
    – Eine Moderation durch eine Jury ist eine „vorgeblich demokratische(n) Spinnereie(n)“?
    – Jemand zu zitieren der vor 5 Jahren verstorben ist ein Konstrukt?
    – Lebt Castro noch?

    Sie sind schon ein lustiges Kerlchen.

     
  21. 29

    @28. jean-baptiste Auch wenn es beim Inhalt meiner Kommentare nicht so aussieht, pass ich doch genau auf, was ich sage oder schreibe. Ich bin ein aufrechter Kapitalist und möchte nicht in die Ecke der Kapitalismuskritiker geschoben werden. Deshalb die euphemistische Darstellung in meinen letzten Kommentar. Die Definition des Kapitalismus rechtfertigt kein Wir-machen-die-Spielregeln-und-wir-sind-too-big-to-fail-und-wir-zahlen-nur-so-viele-Steuern-wie-wir-für-angemessen-halten. Ich bin von ganzem Herzen Kapitalist (keine Ironie), meine Vorfahren waren Bauern und Kleingewerbetreibende also nicht Sozialismus-kompatibel und ich glaube das hat abgefärbt, aber die Raubrittermentalität, die sich als Kapitalismus zu tarnen versucht, stößt mich ab. Ich halte sie für eine Bedrohung für unser Wirtschaftssystem mit allen sonstigen Folgen für uns. Wahrscheinlich habe ich mich jetzt um Kopf und Kragen geredet bzw. geschrieben und stecke jetzt tief in der Schublade „antikapitalistischer Spinner“
    Schei…e!

    PS Ich liebe die soziale Marktwirtschaft!

     
  22. 28

    @23. Schwarzer Kater Amazon Seuern in Kleve“
    Nicht nur, dass Amazon keine Steuern in Kleve oder NRW bezahlt, nicht mal in Deutschland, sondern seine Deklarationen in Luxemburg getätigt hat, und in Erster Linie dafür überhaupt keine Steuern gezahlt hat.

     
  23. 27

    @22 ; 21 MaxKnippert „wenn Ralf sich einer unabhängigen Jury anschließen würde die erst noch durch uns, die Nutzer, bestimmt werden müsste“
    Herr Knippert, „anschliessen“ würde ich eher mit „unterwerfen“ substituieren.
    Aber im Ernst, machen Sie doch einen KnippBlog auf, dann können Sie ihren Ideen freieste Ausgestaltung geben, und würden Sie Keinem mit ihren vorgeblich demokratischen Spinnereien das bisher genutzte Forum streitig machen.
    Nur einen Worterguss eines Dr Peter Kruse zu präsentieren, der übrigens schon vor nahezu 5 Jahren gestorben ist, macht aus Ihren Revoluzzerideen noch kein legitimes Konstrukt.
    Als bewertende Jury reicht mir bis jetzt rd. noch völlig aus. Sollte sich das einmal ändern, wird meine Konsequenz wohl eher sein, den Blog zu verlassen und meinen eigenen Ideen in geeigneter Form nachzugehen, als die Castro-Methode anzuwenden .
    Was aus Cuba geworden ist, wissen wir ja Alle.

     
  24. 26

    kleveblog erfüllt aus meiner Sicht das Bedürfnis der Leute, sich zwanglos auszutauschen – in einer Welt, die uns gerade viele Zwänge auferlegt. Das wird uns alle hier darin unterstützen, nicht zu isoliert zu leben.

     
  25. 25

    Na da plädiere ich schon mal im Vorfeld für einen unbedingten Ausschluss von Max Knippert in dieser “ Jury “.

    Ich vermute auch mal der Vortrag im Filmchen wurde in seiner Absicht und Aussage mit nichten verstanden.
    Wohl aber 5 bis 6 darin mit der eigenen Niederschrift identische Wörter.

    Ob da eventuell Google was möglich gemacht hat? Kommt hier ja öfter vor.

     
  26. 24

    Auch über Meyers Buchhandlung am Rathaus kann man unter 02821-24122 bzw. rabu47533@aol.com Lesestoff erhalten. Frau Vogel bietet neben Abholung auch Lieferung bzw. Versand an.

     
  27. 23

    @Max Knippert Damit wir handlungsfähig bleiben, brauchen wir Mäuse, sehr viele Mäuse. Gewerbesteuereinnahmen und Arbeitsplätze in Kleve stehen auf dem Spiel, wenn wir demnächst noch mehr bei Amazon und Co. kaufen. Amazon zahlt keine Steuern in Kleve, die Arbeitsplätze werden weniger und sie verlagern sich zu Logistikzentren irgendwohin aber nicht in dieser Gegend. Wir werden noch abhängiger, wenn die lokalen Unternehmen kaputt gehen.

     
  28. 21

    Die täglichen Einschnitte von A bis Z lassen sich selbstverständlich auf Sinnhaftigkeit hin untersuchen aber Risiko Abwägung ist nun mal ein Kompromiss.

    Gerne würde ich ein zusätzliches bzw., das entscheidende Thema ansprechen, das uns Alle (aus meiner Sicht) unser weiteres Leben lang beschäftigen wird. Es findet eine kulturelle Veränderung statt die eine veränderte Zukunft bedeutet. Welche Veränderungen das sind weiß aktuell niemand, aber eines ist sicher, ohne den öffentlichen oder teilöffentlichen Raum braucht es andere politisch-gesellschaftliche Aushandlungsformate. Kleveblog ist dazu in seiner jetzigen Form ungeeignet, weil es keine bewertende Jury gibt. Ralf an sich ist nun mal keine Gruppe und legitimiert in selbiger nicht vorhandener ist sie auch nicht ;-). Aber das ließe sich, falls gewollt, ändern…

    Digital eigene oder sonstige Meinungen zu äußern, ist das Eine aber letztlich eine neue Kultur im Umgang miteinander zu formulieren, zu hinterfragen und ggf. in einer Testphase anzuwenden bedarf eines moderierten Prozess der nichts anderes als die Demokratie selbst ist. Wenn Buchhandlungen dauerhaft schließen und Amazon 100 tausende Mitarbeiter anstellet verschiebt sich etwas in der Gesellschaft. Wenn Menschenrechte an der Grenze Europas keinen Wert mehr haben steht menschliches Miteinander ganz grundsätzlich in Frage. Wenn der öffentliche Raum, wenn auch nur zeitweise, verschwindet hat das Private keinen Katalysator bzw. kein Gegenüber als Regulativ mehr. Traditionelle muslimische Städte wurden derart introvertiert, ohne (staatlich oder religiös) unkontrollierte Begegnungsräume, angelegt. Der Marktplatz als Versammlungsplatz ist die Keimzelle für demokratische Aushandlungsprozesse. Damit die politische Selbstbestimmung nicht verlorengeht oder auch nur keinen Schaden nimmt sind wir JETZT alle gefragt, aber kleveblog kann hier für Kleve aktuell eine sinnvolle Funktion einnehmen – wenn Ralf sich einer unabhängigen Jury anschließen würde die erst noch durch uns, die Nutzer, bestimmt werden müsste.

     
  29. 20

    @ 17 Seebär: Wunschdenken ist Ihre Äußerung, leider 🙁
    Und die Aussage in Post Nr. 3 spiegelt eigentlich nur das wider, wie die Gesellschaft zur Zeit tickt: Ich, ich und nochmals ich…..
    Angefangen vom Klopapierbunkern (Hauptsache ich habe meinen Ars… auber), auch wenn es bei Nachbars Einkaufskorb drin liegt, kann ich es mir trotzdem da raus nehmen, bis hin zu Stiegenweise Mehl und H-Milch-Kauf etc.

    Beobachten Sie mal die Menschen. Letzte Tage noch mit dem Rad unterwegs. Jugendliche hocken aufeinander und tuen so, als wäre alles in Ordnung. Die Abstandslinien an den Kassen werden von Einigen aller Altersgruppen ignoriert, Kneipen und Gaststätten werden versiegelt, weil sich die Besitzer nicht an die Anweisungen der Behörden halten, und und und….

    Noch denken zu viele anscheinend, mir geht es gut … ich kann keinen anstecken… ich habe einen Anspruch auf medizinische Versorgung… Nur, wenn diese nachher sich doch mit dem COVID 19 angesteckt haben, sind es auch diejenigen, die Ihr Recht auf Intensivbehandlung haben wollen.

    Die Anweisungen und Verordnungen sind ja nicht da, um uns zu schikanieren, sondern die Mitarbeiter der Krankenhäuser zu unterstützen, dass diese nicht einen 18 Stundentag haben und die Intensivstationen nicht mit COVID-19 Opfern überquellen, sondern auch diese Betten für Menschen frei bleiben, die einen schweren Unfall hatten, oder eine Krebs-OP hinter sich haben. Einen vorhandenen Krebs muss behandelt werden… sich leichtsinnig eine COVID-19-Erkrankung einfangen muss nicht sein…

    Benno

     
  30. 19

    Es ist schwierig für Kinder gerade, die draußen nicht so spielen können wie es gut für sie wäre.

    Es ist schwierig für alle, die gerade nicht so leben können wie sonst.

    Vor allem aber ist es schwierig für Menschen, die befürchten müssen, dass die Infektion sie das Leben kosten könne.

    Wer ist das? Ärzte würden wohl sagen: Im Zweifelsfall jeder. Nur die Wahrscheinlichkeiten sind nach Alter und Vorerkrankungen unterschiedlich verteilt.

     
  31. 18

    @17. Seebär

    Ich habe nur geschrieben, dass Ben vielleicht aus der Sichtweise der Kinder geschrieben hat, weil er eventuell mitfühlen kann. Das heißt nicht, dass Ben ein Kind ist!

    Auch weiß ich aus eigener Erfahrung, dass viele Kinder eine gute Auffassungsgabe haben. 😉

    Bevor man die Spielplätze wieder für Kinder öffnet, müssen sie aber unbedingt erst wirklich gereinigt werden!

     
  32. 17

    @13. Mensch
    Wer sitzt denn Ihrer Meinung nach im Glashaus und hat mit Steinen geworfen?
    Die Art wie der Kommentar von „Ben“ formuliert ist, spricht dafür, dass kein Kind diesen Kommentar geschrieben hat. Vielleicht ein Jugendlicher, junger Erwachsener oder Mann Mitte Vierzig. Wie alt auch immer, aber ganz bestimmt kein Kind im Kindergarten- oder Grundschulalter. Mal abgesehen davon sollte man nicht die Auffassungsgabe und Fähigkeit zur Vernunft bei Kindern unterschätzen. Bei der Tschernobylkatastrophe war ich ein Kind und wollte natürlich mit meinen Freunden draußen spielen, ging aber nicht. Die Eltern haben es uns Kindern erklärt, alle haben das begriffen und wir haben bei bestem Wetter drinnen gespielt. Das Kontaktverbot ist für Kinder natürlich noch härter als nur nicht draußen spielen zu dürfen. Vielleicht kann man die Regelung für die Spielplätze etwas lockern, und die Eltern bitten mit ihren Kindern nur dann den Spielplatz zu betreten, wenn er leer ist. Wenn die Eltern mit ihrem Kind solange auf dem Spielplatz bleiben bis ein anderes Kind kommt und auch spielen möchte, kann man sich dann ablösen ohne sich zu nahe zu kommen. Wäre vielleicht eine Möglichkeit.

     
  33. 16

    allgemein,

    hat jemand am gestrigen Abend Markus Lanz gesehen? Mir fehlen die Worte zu Herrn Spahn !
    Er hat die Prüfung zu Aufnahme in den Club der Spät- und Ãœberhauptnichtzünder mit großem
    Erfolg bestanden.

     
  34. 15

    @1. Guenther Hoffmann
    und, in welcher Gesellschaft sind die aufgewachsen?
    Aber das ist nur ein kleiner Teil. Ich kenne jede Menge junge Leute, die nicht so drauf sind.

     
  35. 14

    @12 Jusrin „Menschen mit Vorerkrankung und Ältere “
    Um diese Kriterien als exkusiv auszuschliessen brauchn Sie nicht bis Wuhan zu gehen.
    16-jährige aus Paris, hatte nur ein wenig Husten https://www.20minutes.fr/sante/2749239-20200327-coronavirus-juste-toux-explique-mere-jeune-fille-16-ans-morte-covid-19
    und ist trotzem an Covid 19 gestorben, oder denken Sie an mehrere Ärzte und Sportler, die topfit waren, und trotzdem aus heiterem Himmerl an Corona gestorben sind.
    Ich fürchte, esist noch viel mehr Forschung nötig, bis man weiss, wieso dieser Corona so agressiv und todbringend ist.
    Ãœbrigens, die Chinesen kommen schon mit dem nächsten Virus, Hanta, von Nagern übertragen, der tötlich sein kann, und wo in den USA in der Wüste einmal ein ganzer Indianerstamm grösstenteils ausgestorben ist.

     
  36. 13

    Diese Zeit ist für alle eine besondere Herausforderung.

    Eigentlich könnte man das Wort, das die offizielle Bedeutung für Bereitschaft und Fähigkeit sich in Einstellungen anderer Menschen einzufühlen, nicht überstrapazieren.

    Man sollte tatsächlich Kinder und Jugendliche bewusst fragen, wie sie diese Situation sehen, wie es sich anfühlt, auf einmal nicht mehr gemeinschaftlich im Kindergarten- oder Klassenverbund, zu sein?
    Man sollte auch fragen, wie und durch wen ihnen diese Situation, verständlich erklärt wurde und wird. Und ob die Kinder es überhaupt verstehen oder einfach hinnehmen?
    Es ist nicht immer einfach, Kindern, Realitäten zu erklären.

    Vielleicht sieht Ben die Situation aus der Sichtweise der Kinder, die sich schon auf die Ferienfreizeit gefreut haben?

    Vielleicht kann man hin und her überlegen oder auch nachfragen, welche Sichtweisen und Erfahrungswerte dahinter stehen, bevor man aus dem eigenen Glashaus mit Steinen wirft? 😉

    @10. Stefan Schuster

    Es ist schon merkwürdig, dass Spielplätze für Kinder gesperrt wurden, aber jetzt als Hundeplätze und geheime Treffen für mehr als zwei Jugendliche ohne, z.Zt. Sicherheitsabstand, und Umschlagplatz für alles Mögliche, herhalten.

    Auch in der Fußgängerzone gehen oft wirklich provokant Jugendliche, fast aneinander klebend und „hustend“, in Vierer- oder Fünfergruppen. Man kann dann nur besser weiträumig aus dem Weg gehen.

     
  37. 12

    So wie Klever es in seinem Kommentar erklärt, hört sich das sehr plausibel an. Allerdings daraus zu schließen, es hätten nur Menschen mit bekannten Vorerkrankungen und ältere Menschen ein höheres oder hohes Risiko durch das Corona-Virus zu sterben und alle Jüngeren ohne Vorerkrankungen hätten vom Virus allenfalls harmlosere Erkältungssymptome zu befürchten, greift zu kurz. In Wuhan sind auch viele jüngere ohne Vorerkrankungen am Virus gestorben. Chewgums Link zeigt, dass es bei uns auch alle Altersgruppen mit oder ohne Vorerkrankungen betrifft. Mal abgesehen davon können sich auch jüngere und scheinbar gesunde Menschen nicht sicher sein, dass sie tatsächlich keine Vorerkrankungen haben.
    Irgendwie kann ich diese Sichtweise, die Ben im dritten Kommentar zeigt, nicht verstehen. Mal angenommen es gäbe ein Virus, das für Frauen ein viel höheres Risiko birgt daran zu sterben als für Männer. Kann ich es mir dann, weil ich auf der sichereren Seite stehe, auch egal sein, was mit den Frauen passiert?
    Wir werden alle mal alt und alle bekommen im Laufe des Lebens chronische Krankheiten. Die einen früher teilweise schon als Kinder, Jugendliche oder junge Erwachsene und die anderen später ab dem mittleren Alter.

    @Ben
    Die Einschränkungen nerven natürlich, aber ist das ein Grund, wütend auf die gesundheitlich Schwächeren zu sein? Warum sind wir nicht wütend auf diejenigen, die sich nicht einschränken wollten und auch als die Lage schon dramatisch war, meinten in der Weltgeschichte herumfliegen oder Urlaub dort machen zu müssen wo viele Menschen von überall her angereist/angeflogen kommen und sich teilweise sehr eng beieinander aufhalten? Ich finde es gut, dass wir bisher so zurückhaltend waren und denjenigen, die das Virus mit nach Hause zu uns gebracht haben, keine Vorwürfe gemacht wurden. Aber bevor es jetzt gegen die kranken und alten Menschen geht, wäre eine Analyse und Diskussion wie es zu dieser dramatischen Verbreitung kommen konnte und wie es in Zukunft besser verhindert werden könnte fällig.

     
  38. 11

    9. Justin ) Nur mal eben meine Meinung. Ein Trend der Jugend geht , gerne unterstützt von einer bekannt perversen Partei, dahin das „Alte“ gerade noch mal akzeptiert werden ,besser den bio Abgang machen oder noch besser mit „leichter“ Hilfe 👍🏼. Sie stören nur, sind nutzlos, stehen im Weg ,rufen ständig nach Hilfe ,kramen entweder in Mülltonnen nach Essen oder Flaschen oder verknallen Kohle die man besser ihnen geben könnte. Diese Gesellschaft ist ,für mich,in großen Teilen, so was von massiv gestört das fängt bei einer gleichgültigen unfähigen Politik „oben“ an, die besonders z.Z. zeigt was sie wert ist , 😠 für mich… ZERO 👎🏼

     
  39. 10

    Viele persönliche Meinungen (und öffentliche Kommentare) kranken daran, dass einzelne Fakten bzw. Maßnahmen isoliert betrachtet werden, also nicht im Zusammenhang.

    Beispiel:
    Kinderspielplätze dürfen nicht mehr betreten werden. Am öffentlichen Spielplatz Merowingerstraße hängen dazu neben den Zugängen Din-A4-große rote Zettel, welche darauf hinweisen. Der Platz selbst ist nicht abgesperrt und kann überquert werden, die Spielgeräte selbst wären zugänglich. Andererseits hat eine Vermietergesellschaft den von den Bewohnern per Mietumlage bezahlten Spielplatz in der Anlage per Flatterband abgeriegelt. In vorauseilender Vorsicht über das Ziel hinausgeschossen? Zusätzliche Fakten: In den vergangenen Jahren wurde der Platz nahezu ausschließlich von Kindern zweier befreundeter Familien genutzt, welche zur Zeit wahrscheinlich weiterhin zusammen spielen, nur halt eben in den Wohnungen. Das Flatterband verursacht bei jedem Windstoß deutliche Geräusche, welche das Potenzial haben, die Nachtruhe der umliegend wohnenden Mieter zu beeinträchtigen. Ausreichend guter und langer Schlaf unterstützt jedoch das Immunsystem bei seiner Arbeit.

    Welche Vorgehensweise ist nun ‚richtig‘? Das kann niemand beantworten, nicht in einem schwarzweiss Schema. Auf dem Fingerhutshof wären – in drei Monaten – viele Kinder zusammengekommen, die bis dahin nicht in ständigem Kontakt zueinander standen und nicht miteinander gespielt haben.

    Öffentlich zu schreiben, dass Kinder für die Alten leiden müssten, ist ein Satz, der unweigerlich einen Empathiereflex beim Leser auslöst. Aber er ist meiner Ansicht nach falsch, weil aus einer isolierten Betrachtung heraus entstanden.

     
  40. 9

    Was mich doch irgendwie irritiert ist die Reaktion auf den dritten Kommentar (Ben). Reagiert kaum jemand auf diesen Kommentar, weil viele Leserinnen und Leser die gleiche Meinung haben also die Stimmung tatsächlich umkippt oder finden viele Leser Bens Kommentar so absurd, dass sie keine Reaktion in Form eines Kommentars zeigen. Ich hoffe, dass letzteres der Fall ist.

     
  41. 8

    Die Dunkelziffer der mit Corona infizierten Menschen im Kreis ist wahrscheinlich um mindestens ein zehnfaches höher. Da im Kreis Kleve nicht jeder getestet wird der Corona-Symptome zeigt, sondern nur diese die bestimmte Vorraussetzungen erfüllen (Risikogruppe, nachgewiesener Kontakt, Vorerkrankungen) wird es statistisch über kurz oder lang zu einer Verzerrung kommen in der immer mehr kranke mit schwerem Verlauf auftauchen. Wird wieder mehr, oder konsequent jeder getestet wird die Zahl der schweren Verläufe zwangsweise kleiner. Somit sind alle Zahlen mit Vorsicht zu genießen.

     
  42. 6

    @3. Ben
    Für die Kinder ist das nicht schön, keine Frage. Aber die dürfen jetzt nicht mit anderen Kindern spielen, weil Business as usual wichtiger war als die Sicherheit der Weltbevölkerung. Mit großem Tamtam wurden im Januar Deutsche aus Wuhan evakuiert. Der Flugverkehr nach China kam aber erst Ende Februar zum Erliegen. Nur British Airways und Lufthansa haben immerhin etwas früher reagiert und seit dem 29. Januar alle Flüge nach China gestrichen. Sind wir wirklich so naiv gewesen zu glauben der Virus würde sich nicht innerhalb Chinas verbreiten und von dort oder direkt aus Wuhan in die Welt?

     
  43. 5

    @3. Ben
    Ist das wirklich ernst gemeint?

    P.S. Alte Menschen haben Kinder, Enkel und teilweise Urenkel, glauben Sie wirklich, denen ist das egal ob die Eltern, Großeltern oder Urgroßeltern das nächste Jahr noch erleben werden? Und was ist mit anderen Risikogruppen darunter z.B. immungeschwächte Kinder?

     
  44. 4

    Schade. 🙁

    War wirklich von einem Abflachen der Kurve ausgegangen.

    Sieht nicht gut aus.

     
  45. 3

    Och man, die armen Kids die eh schon kaum miteinander spielen können.Jetzt auch kein Fingerhutshof. Kinder leiden für die Alten. Sehr provokativer Satz ich weiß. Die gefühlte Stimmung schwenkt aber dahin.

     
  46. 2

    Gibt es auch konkrete Hinweise, wie viele der nachweislich erkrankten Menschen im Kreis Kleve, sich aktuell wieder erholt haben?

     
  47. 1

    @rd Danke für die Liste! Mäuse vor Ort ausgeben ist cool! Amazon war mal:-)

    PS: Ich weiß noch nicht, was ich zu erst kaufen soll Feinkost, Comics oder Katzenminze? Liebe Blogger, was haltet Ihr davon wir kaufen alle beim örtlichen Einzelhandel um unsere örtliche Wirtschaft zu stärken? Wenn es ein bisschen länger dauert, müssen die Mäuse trotzdem reinkommen, oder?