Brüno (Schmitz)

Vor einigen Monaten habe ich hier schon mal überzeugend dargelegt, dass der Klever Kulturstaatsminister Bruno Schmitz von der Windkraft bis zum Spargelsparschäler nahezu alles erfunden hat – von seinen Erfolgen auf der Bühne ganz zu schweigen. Was ich aber nicht wusste, ist, dass der Film Brüno, der aktuell in den Kinos gestartet ist, nahezu vollständig auf Ideen von Bruno Schmitz zurückgeht. Er hatte ihn auch schon komplett verfilmt – mit sich selbst in der Hauptrolle. Erst als die ersten gedruckten Filmplakate aus der Rotation kamen, zog der Produzent die Notbremse und besetzte den Film mit einem relativ unbekannten britischen Komiker neu. Alle Kopien des Originals mit dem Klever Original wurden vernichtet, alle Plakate geschreddert – bis auf zwei, die kleveblog exklusiv zugespielt wurden.

Bittesehr:

Rauschebart im Rapsfeld
Rauschebart im Rapsfeld

Und auch das zweite Motiv ist nicht nur für Hippophile eine Augenweide:

Das Glück der Erde
Das Glück der Erde

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3 Kommentare

  1. 3

    Ach Bruno! Der ist doch vom Typ so eine abgehobene Art Joschka Fischer von Kleve! Zu klein für Köln und zu groß für Kleve! (… die Geschichte kenne ich, ist aber nix für hier – rd…)