Ausländerbehörde: Ab morgen schöner warten

Dienstag, 7:34 Uhr vor der Ausländerbehörde an der Nassauerallee: Menschen warten darauf, warten zu dürfen
Dienstag, 7:34 Uhr vor der Ausländerbehörde an der Nassauerallee: Menschen warten darauf, warten zu dürfen

Eine unwürdige Situation hat ab morgen ein Ende, die langen Schlangen vor dem Container der Ausländerbehörde sollen laut Kreis dann der Vergangenheit angehören, weil ein neuer zusätzlicher Wartebereich in Betrieb genommen wird. Bisher standen die Menschen, die von der Behörde eine Bescheinigung brauchten oder etwas beantragen wollten, bei Wind und Wetter schon in aller Herrgottsfrühe vor dem Bürocontainer – sie warteten darauf, vom Wachmann in den eigentlichen Wartebereich vorgelassen zu werden. Auf der Facebookseite der Hochschule Rhein-Waal boten sich schon Studenten an, die gegen Bezahlung einen Platz in der Schlange freihalten wollten. Andere kündigten an, sich vor dem Container campieren zu wollen.

Das ist ab morgen nicht mehr nötig, wie Kreis-Sprecherin Elke Sanders mitteilt: „Am 23. November 2017 nimmt die Ausländerbehörde der Kreisverwaltung Kleve einen neuen Wartebereich in Betrieb. Dieser befindet sich fußläufig entfernt stadtauswärts an der Nassauerallee 81. Für die überwiegende Zahl der Besucherinnen und Besucher der Ausländerbehörde ist dieser neue Wartebereich die erste Anlaufstelle. Dort bekommen sie der Reihe nach eine Karte, mit der sie dann Zugang zur Ausländerbehörde an der Nassauerallee 18 erhalten. Kunden, die einen vereinbarten Termin wahrnehmen oder ihren Aufenthaltstitel abholen möchten, können direkt zur Ausländerbehörde, Nassauerallee 18, kommen.“

Hintergrund dieser Neuregelung sei der anhaltend hohe Besucherstrom, dem auch die in diesem Jahr eingerichtete zusätzliche Wartezone vor dem eigentlichen Gebäude der Ausländerbehörde nicht mehr gewachsen sei. Morgens habe sich bereits vor Öffnung der Ausländerbehörde eine lange Schlange wartender Besucher gebildet. Gerade jetzt in der kälteren Jahreszeit sei das nach Auffassung der Kreisverwaltung unzumutbar.

Der neue Wartebereich an der Nassauerallee 81 wird bereits um 6.00 Uhr morgens geöffnet. Dort sind Sitzmöglichkeiten, Sanitäranlagen und ein Wickelraum vorhanden. Die Öffnungszeiten der Ausländerbehörde sind weiterhin montags, dienstags und donnerstags von 08.00 Uhr bis 15.00 Uhr. Mittwochs und freitags bleibt die Ausländerbehörde geschlossen, damit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Zeit bleibt, die vielen Anträge zu bearbeiten.

Die Ausländerbehörde der Kreisverwaltung beabsichtigt, ausländische Studentinnen und Studenten künftig nach Terminvereinbarung direkt in der Hochschule Rhein-Waal zu bedienen. Abstimmungsgespräche zwischen dem Kreis Kleve und der Hochschule Rhein-Waal sind im Gange.

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34 Kommentare

  1. 32

    Manche Kommentare und „Daumen” sind tatsächlich unrealistisch und weltfremd.

    Bereits unter 6. kommentiert, ist es natürlich aus organisatorischen Gründen besser, wenn die ausländischen Studierenden direkt bei der Hochschule vorsprechen können.

    Das hat absolut nichts mit „besseren Ausländern” zu tun…….. es ist einfach nur sinnvoll.
    Natürlich sind dann dementsprechend weniger wartende Menschen in der Ausländerbehörde.

    „Personal” ist ein eigenes Thema…………. etwas unrealistisch dargestellt 🙂

     
  2. 31

    @Bürger Ist es nicht auch eine Entlastung für nichtstudentische Ausländer, wenn ausländische Studenten schon mal aus der Warteschlange raus sind? Eine Hochschule bietet doch einen praktischen Rahmen dafür. Für alle anderen sehe ich diesen praktischen Rahmen nicht.
    Aber natürlich sollte die Situation insgesamt vebessert werden.

    Und warum ist die Aussagen zum Personal „der Hammer“? Es ist die Wahrheit. So viel Personal, wie gebraucht wurde, lässt sich nicht einfach in einem oder zwei Jahren einstellen. Das liegt zum einen an der Struktur der Behörden, am Planstellenplan, an der Feststellung des Finanzbedarfs, Vorbereitungsdiensten und last but not least an Problemen der Personalgewinnung. Da kann man nicht jeden hinsetzen.

    Was mir an Ihren Posts auffällt, ist der verschwörungstheoretische Ansatz. Als wenn irgendwo Gremien säßen, die beschlossen haben, bestimmte Ausländer systematisch schlechter zu behandeln als andere.

     
  3. 30

    @29 Bürger „Und so plant man nun eine Zweiklassengesellschaft in der Behandlung der Ausländer.”

    Sie sind echt im falschen Film.

     
  4. 29

    Liebe Bürgerin, es liegt mir fern, die Zustände in der Türkei zu verharmlosen. Welchen Film versuchen sie denn jetzt zu drehen?
    Aber ihre Aussage:
    „Die Ausländerbehörden konnten gar nicht so schnell Personal nachlegen, wie „ausländische Gäste“ kamen.”
    ist schon der Hammer.
    Der Strom ist längst eingedämmt, mehr als 12 Monate, perverserweise durch die Hilfe der Türkei. Und genau deshalb kuscht die EU so vor Erdogan…
    Kleve hat neben den Flüchtlingen auch noch eine große Zahl insbesondere asiatischer Studenten.
    Hierdurch also eine große Zahl von nicht EU-Ausländern.
    Die Studenten will man natürlich nicht im Stich lassen und so soll es jetzt auch eine bevorzugte Behandlung geben.
    Deren Anliegen sollen nun zügig zu bearbeiten. Deren Anliegen sollen an der Hochschule stattfinden.
    Und so plant man nun eine Zweiklassengesellschaft in der Behandlung der Ausländer.
    Bei den Studenten kommt der Berg zum Propheten.
    Die anderen dürfen weiterhin darauf warten, dass sie einer der wenigen sind, die auf den Berg herauf gelassen.
    Dass man durch eine solche geplante Desorganisation sogar Urlaubstage verliert (siehe 24.) sagt alles über die Zustände.

     
  5. 28

    @Bürger „Gibt es eigentlich irgendein anderes Land, in dem es vorstellbar ist, dass eine Behörde einen deutschen Gast so behandelt? Naja, vielleicht die Türkei im Umgang mit deutschen Journalisten.”

    Das ist übrigens eine ignorante Verharmlosung des Vorgehens der türkischen Regierung gegen deutsche Journalisten (und viele Andere), die nur auf völliger Unkenntnis der Situation in der Türkei beruhen kann (das mal zu Ihren Gunsten angenommen).

     
  6. 27

    Wäre es nicht ein Ansatz, die Behördenstandorte analog zum Straßenverkehrsamt zu splitten?

     
  7. 26

    @Bürger
    Wenn Deutsche in großer Zahl das Land verlassen müssten, kämen sie ohne Weiteres erstmal nur in den anderen EU-Ländern unter. Sollte es die EU dann nicht mehr geben, würde es schon schwierig. Das hat sich schon im Zweiten Weltkrieg gezeigt und damals waren es vor allem Juden, die ausgewandert bzw. geflüchtet sind. Aber selbst die USA hat Schiffe abgewiesen.
    Wenn es so weit käme, dass Sie flüchten müssten, wären Sie kein „deutscher Gast“ mehr, sondern jemand, der etwas mehr will als ein Gast. Und dann wird man so ziemlich überall anders behandelt als wenn man mit einem Touristenvisum einreist und Geld bringt.

     
  8. 25

    @21 Bürger

    Die Ausländerbehörden konnten gar nicht so schnell Personal nachlegen, wie „ausländische Gäste“ kamen.

    „Gibt es eigentlich irgendein anderes Land, in dem es vorstellbar ist, dass eine Behörde einen deutschen Gast so behandelt?“
    Würde mich mal interessieren, wie „deutsche Gäste“ in bestimmten Ländern behandelt würden. Wohl gar nicht.

     
  9. 24

    @23. Andreas Bulkens

    Es kam vor, dass ausländische Mitbürger aus Geldern, an zwei Tagen früh morgens mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisten, dafür Urlaub von ihrer Arbeitsstelle nehmen mussten, um persönlich vorsprechen zu können und zu müssen.

    Die Anzahl der betroffenen Personen ist hoch.

    Es fehlen an dieser Behörde einfach mehr Fachmitarbeiter, da müsste dringendst Abhilfe geschaffen werden.

     
  10. 23

    Ich versuche mir das gerade vorzustellen, der Kreis Kleve ist ja nicht gerade klein.
    Da muss dann jemand aus bspw. Geldern nach Kleve reisen um den vagen Versuch unternehmen zu können, persönlich vorzusprechen?
    Angesichts unseres recht schlecht aufgestellten ÖPNV ist das doch schon eine kleine Odyssee?
    Wie hoch ist denn die Anzahl der betroffenen Personen – also jener, welche sich dort potentiell irgendwann einfinden müssen?

     
  11. 21

    @Bürgerin
    Es scheint also eine bundesweit verbreitete Strategie vieler Gemeinden zu sein, sich nur in geringem Maße um die ausländischen Gäste zu kümmern.
    Ich möchte dies auch nicht „dem Personal“ als Böswilligkeit unterstellen, sondern nur dem Personal, was auf verantwortlicher Ebene diesen Personalmangel bewusst seit langer Zeit aufrecht erhält.
    Und unsere ausländischen Gäste haben keine Lobby, die sich für sie gegen diese Missstände einsetzt.
    Gibt es eigentlich irgendein anderes Land, in dem es vorstellbar ist, dass eine Behörde einen deutschen Gast so behandelt? Naja, vielleicht die Türkei im Umgang mit deutschen Journalisten.

     
  12. 20

    Die Probleme gibt es überall (macht die Sache natürlich nicht besser), es scheint aber nicht am Personal zu liegen:

    https://www.waz.de/staedte/essen/auslaenderamt-kommt-bei-fluechtlings-faellen-kaum-hinterher-id211595237.html
    http://www.hessenschau.de/gesellschaft/in-den-auslaenderbehoerden-staut-sich-die-arbeit,auslaenderbehoerden-100.html
    http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/aachen/studenten-stoehnen-ueber-das-nadeloehr-auslaenderamt-1.682864
    http://www.giessener-allgemeine.de/regional/stadtgiessen/Stadt-Giessen-Das-ist-Giessens-laengste-Warteschlange;art71,334545
    http://www.fr.de/frankfurt/auslaenderbehoerde-in-frankfurt-um-vier-uhr-frueh-aufs-amt-a-305505
    https://www.berliner-zeitung.de/berlin/stundenlanges-warten–ueberforderte-mitarbeiter-das-taegliche-chaos-in-der-berliner-auslaenderbehoerde-1114242
    https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article104959123/Studierende-aller-Laender-nach-links.html
    http://interkulturelle.wetterau.de/aktuelles/news-detail/news/langes-warten-im-auslaenderamt-4/

     
  13. 19

    @Bürger „Die Gastfreundschaft der Kreisverwaltung wird mit voller Absicht weit unter dem Gefrierpunkt gehalten.“

    Das ist doch Blödsinn.

     
  14. 18

    @15. Bürger

    zu 14. Dort stehen auch deutsche Bürger in der Schlange, die für andere Menschen etwas erledigen können.

    Man braucht kein Journalist zu sein, um bei der Bezirksregierung um Abhilfe zu bitten!

     
  15. 16

    @13
    Vermutlich noch nicht, aber er kann dort bei der Caritas (meine ich) Blut abnehmen.
    Und Thüringen fordert wohl für Ärzte weniger Nachschulung als NRW.
    @14
    ..und selbst, wenn man mehrfach in der Woche weit vor der Öffnungszeit dort ist, kommt es für die allermeisten nicht zur Bearbeitung ihres Vorganges. Das sollte man mal einem deutschen Bürger zumuten.
    Die Gastfreundschaft der Kreisverwaltung wird mit voller Absicht weit unter dem Gefrierpunkt gehalten.
    Welcher Journalist wagt es, den Kreisdirektor hierfür in die Verantwortung zu nehmen?

     
  16. 15

    @11. Bürger

    Man kann in dieser Kreis-Ausländerbehörde nur an drei Tagen wöchentlich, versuchen vorzusprechen.

     
  17. 13

    @11. Bürger

    Leider geschieht diese Willkür der Nichtgenehmigung für begründeten und sinnvollen Ortswechsel allgemein.

    Viele Köche rühren in diesem „BAMF-, Erstaufnahme-, Erstzuweisungs-, Städte-, Bezirksregierungs-, Ausländeramtsbrei, herum!

    Keiner weiß irgendetwas vom anderen, jeder schiebt die Schuld und Verantwortung von sich, und man vergisst dabei ganz, dass es sich um Menschen und nicht um Nummern handelt.

    Die meisten dieser Menschen kennen dieses System nicht, das sehr oft von Teilzeitmitarbeitern nicht verantwortungsvoll und undurchschaubar gehalten wird.

    Das ganze System ist nur eine Katastrophe, beim BAMF angefangen!

    Ich habe mich schön des Öfteren beim BundesAmtfürMigrationundFlüchtlinge beschwert, weil Bescheide gar nicht oder an falsche Adressen verschickt werden, und somit das Chaos vollständig ist!

     
  18. 12

    @ Bürger
    da bleibt nur Druck durch die Medien.

    Sprich NRZ, RP, Redaktion WDR2, die Aktuelle Stunde WDR Fernsehen (hier einfach mal beim Westdeutscher Rundfunk Köln, Radiosender in Kleve, Hoffmannallee 91, Telefon: 02821 77770 vorbei zu gehen und den Redakteuren den Sachverhalt schildern), Bild-Zeitung freut sich auch über solche Themen.

    Hier funktioniert nur öffentlicher Mediendruck auf den Kreis, sonst bewegt sich dort nichts.

     
  19. 11

    Die strukturelle und seit langer Zeit wohl auch so beabsichtigte, bewusste Unterbesetzung dieses Amtes ist schlichtweg ein Skandal. Auch Beamte der Stadtverwaltung haben hierzu eine deutliche Meinung.
    Vorgestern erhielt ich von Freunden aus Duisburg die Bitte, ob ich etwas ausrichten könnte.
    Ein gewisser M.M. versucht seit einer Woche in der Ausländerbehörde des Kreises Kleve bis zu einem Gespräch vorzudringen. Obwohl er mehrfach 3 Stunden vor der Öffnungszeit sich in die Reihe stellt, kommt er nicht an die Reihe. Es stehen dann oft schon 100 bis 150 Menschen in der Schlange, von denen anschließend nur ein Bruchteil bearbeitet wird. Gezogene Nummern gelten nicht für den Folgetag.
    M.M. ist ausgebildeter Arzt, kommt in NRW aber trotz Ärztemangel nicht an einen Job.
    M.M. könnte eine Arbeitsstelle in Thüringen bekommen. Dazu braucht er aber eine Umzugsgenehmigung.
    Die kann er aufgrund der Zustände bei der Kreisverwaltung aber nicht bekommen.
    Deshalb muss er wohl weiter in Kleve bleiben und erhält seinen Unterhalt vom Klever Sozialamt und damit dem Klever Steuerzahler. Auch in der Klever Stadtverwaltung fühlt man sich gegenüber solchen offensichtlich beabsichtigten Zuständen in der Kreisverwaltung machtlos.
    Man sollte Herrn Spreen mal zwingen eine Woche lang von 5.00 bis 8.00 draußen auf Einlass zu warten und ihn anschließend bis zum Schließen der Schalter drinnen in eine Warteschlange setzen, ohne an die Reihe zu kommen.
    Verdient hätte er es allemal!!!
    Solche Systeme verschwenden unser aller Steuergeld!
    Ich habe dann auf Empfehlung der Stadtverwaltung beim Kreis angerufen und landete in einer Warteschleife. Nach einer langen Wartezeit wurde ich dann per Ansage gebeten, meine Telefonnummer zu hinterlassen, mit der Zusage, dass man mich bis 17.00 Uhr zurück ruft.
    Man hatte leider bei der Ansage vergessen mitzuteilen, an welchem Tag dies vor 17.00 Uhr geschieht.
    Inzwischen sind 3 Nachmittage vergangen.
    Vielleicht weiß hier jemand eine Antwort?

     
  20. 8

    @7. Andreas Bulkens

    Diese Ausländerbehörde ist für den Kreis Kleve zuständig.

    Diese Situationen bestanden schon lange.

     
  21. 7

    Irgendwie scheine ich etwas verpasst zu haben.
    Ist diese Behörde für die in Kleve ansässigen, oder für die im Kreis Kleve ansässigen Menschen zuständig?
    Falls „nur” für Kleve zuständig, bin ich arg überrascht.
    Dann wäre der Andrang „gefühlt” um ein Vielfaches größer, als jener im Rathaus.
    Ich bin schon häufiger dort vorbei gekommen, meist allerdings in den späten Mittags- oder frühen Nachmittagsstunden, um 4.00h bewege ich mich in die entgegengesetzte Richtung.
    Die Container sind mir aufgefallen, jedoch zu keiner Zeit dort wartende Menschen(-gruppen).
    Besteht diese Situation denn schon lange?

     
  22. 6

    @3. u. 5. strich-8

    Aber natürlich!
    In Kleve leben viele gutmütige und hilfsbereite Menschen!

    Aus Ortganisationsgründen ist es schon besser, wenn ausländische Studierende, direkt an der Hochschule vorsprechen können.

     
  23. 5

    @strich-8 Dieser Zungenschlag in dieser Meldung ist mir auch etwas unangenehm aufgefallen. Es ist aber vermutlich nicht ganz verkehrt, die Studenten aus fremden Ländern an der Hochschule selbst zu „verarzten“, das geschieht auch an anderen Hochschulen so.

     
  24. 2

    Die dortigen Mitarbeiter sind auch nur Menschen! Sie sind überlastet, da diese Behörde personell unterbesetzt ist.

    Es gibt Menschen, die bereits um 4:00 Uhr morgens dort waren, um auf eine Wartenummer zu warten. Auch gab es Fälle, dass man dann bis zu sieben Stunden warten musste, oder sogar zwei Urlaubstage nehmen musste, weil man nicht mehr vorgelassen wurde.

     
  25. 1

    Bitte nicht auf die dortigen Mitarbeiter schimpfen, die Behörde ist (der komplette Kreis) ist unterbesetzt. Ausser im Bereich der „Amtsleitung” da sind zufällig genügend Leute vorhanden…