Der stadtbekannte Szenegänger (59), der um sechs Uhr morgens in der Gaststätte Regenbogen mit 2,6 Promille Alkohol im Blut und auch noch Ritalin drin auf einen 34-jährigen, aus dem Libanon stammenden Textilhändler geschossen hatte, wurde übrigens zu fünf Jahren Haft verurteilt. Zweifelsohne ein harter Urteilsspruch von Richter Ulrich Knickrehm, aber angesichts der Tatsache, dass die Kugel in 1,74 Meter Höhe in die Wand einschlug, hatte er wohl keine andere Wahl. Eine harte Entscheidung aber auch für die Klever Gastronomie, die den stillen und trinkfesten Trenchcoatträger seit vielen Jahren als verlässlichen Umsatzbestandteil schätzte. Schätzungsweise ein echter Fall für die Wirtschaftsförderung.
Freunde der Szene! Wer war den mal in der „Kneipe“ Regenbogen? Oh Gott, was tummelt sich da (…) für ein (…) Volk!!
das waren aber kurze 5 Jahre… .
Freigang^^ alle drei wochen …
Schwupps – isser wieder draussen und geniesst im Königsgarten den exquisiten Service.