1000 neue Studenten: Nun lernen sie wieder!

Zwei Plätze waren noch frei: Begrüßung der neuen HSRW-Studenten in Kleve (Foto: HSRW)
Zwei Plätze waren noch frei: Begrüßung der neuen HSRW-Studenten in Kleve (Foto: HSRW)

Der Zustrom bildungshungriger Menschen an den Niederrhein hält unvermindert an - Wieder Neuzugänge im vierstelligen Bereich! Mehr als tausend Studierende begannen ihr Studium mit dem Start der Einführungswoche am 19. September an den Standorten Kleve und Kamp-Lintfort der Hochschule Rhein-Waal. Die Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal, Dr. Heide Naderer hieß rund 680 „Erstis“ im Audimax auf dem Campus Kleve willkommen. Auch in Kamp-Lintfort freuten sich rund 330 Erstsemesterstudierende auf den Start ihres Studiums.
„Sie haben mit der Wahl Ihres Studiums an der Hochschule Rhein-Waal einen großen Schritt in Richtung Zukunft gemacht. Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Studienzeit an der Hochschule Rhein-Waal und freue mich, dass wir Sie bei der Grundsteinlegung für eine erfolgreiche Studienzeit und Zukunft begleiten dürfen“, freute sich die Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal, Dr. Heide Naderer. „Nutzen Sie die internationale Ausrichtung der Hochschule. Vernetzen Sie sich mit anderen Studierenden und Partnern aus dem In- und Ausland. Lernen Sie die Hochschule während der Einführungswoche kennen und schöpfen Sie gemeinsam mit Ihren Kommilitoninnen und Kommilitonen viel Energie und Engagement für die Studienzeit.“

Veröffentlicht am
Kategorisiert in Alles

Deine Meinung zählt:

7 Kommentare

  1. 7

    @all
    Ihr seid nicht schlaum Ihr seid oberschlau.
    Ob die Worte von Frau Dr. Naderer nun studienrelevant sind, oder nicht, kann ich nicht beurteilen, da ich noch an der Veranstaltung teilgenommen habe, prüfungsrelevant wird es aber vermutlich nicht sein.
    @3 , @4 … @5 Was Sie alle vergessen, daß über den „nicht EU“ Studi´s das Damoklesschwert der Ausländerbehörde des Kreises Kleve hängt.
    Wenn man denen keine plausiblen Studienerfolge nachweist, wird das nichts mit der Visumsverlängerung un heisst es Goodbye Germany … farewell .
    Und Alles was Stipendien , von Erasmus bis hin zu kritischem Papa . geniesst, auch dort sind minutiös die Studienerfolge vorzulegen.
    also wird´s mit Wein … Weib … Gesang und neuerdings Drogen wohl verbal schlimmer ablaufen , als dass es faktisch ist.

     
  2. 5

    Ob die Studenten den Worten des Profs folgen oder nicht ist doch egal. Damals im E-Tech Studium (Diplom Uni) habe ich meistens nur geredet. Nach dem Vordiplom bin ich gar nicht mehr in die Vorlesungen (außer bei den wenigen Fächern wo die Prüfung mündlich war), habe mir stattdessen den Ordner mit 40 alten Klausuren geholt und diese über das Semester durchgearbeitet. Dazu noch ein Fachbuch. Dann in die Prüfung rein und am Schluss habe ich mit 1,4 abgeschlossen.

     
  3. 4

    @1. Hänschen Klein

    Die Realität sieht so aus, dass die meisten „Studis“ während den Vorlesungen nicht den Worten der/des Vortragenden folgen, sondern die Zeit nutzen, um sich mit dem „Rest der Welt“ zu vernetzen.
    Ausnahmen sind einige asiatische Studenten, die in Vorlesungen mit dem Ãœbersetzungsprogramm arbeiten.

    Ich gehe davon aus, die Dozenten sehen das mittlerweile sehr gelassen, denn sie bekommen ihr Honorar und wenn der Student eben seine Arbeiten nicht schafft, ist das sein Problem.

    Es wird allerdings imer wieder darauf hingewiesen, dass man die Semesterzeit sinnvoll nutzen soll!

     
  4. 3

    Ich gebe User Hänschen Klein völlig Recht! Diese unverblümte Benutzung des Mobiltelefons in einem Vorlesungssaal – als Dozent hätte ich da schon keine Lust mehr. Abgesehen von Baseball-Caps.
    Was das angeht, bin ich froh und dankbar zugleich, dass ich das noch anders erleben durfte. An manchen Dozenten in meiner Studienzeit zurückgedacht, würde ein einziger Blick auf ein Mobiltelefon reichen um ein Feuerwerk der öffentlichen Denunziation hervorzurufen. Auweia.