1. FC Kleve: Game over – Insolvenzantrag gestellt

(3. AKTUALISIERUNG, 13.03., 13:47 Uhr) Aus, aus, aus, das Spiel ist aus! Der 1. FC Kleve hat am Freitag um 12.40 Uhr beim Amtsgericht Kleve einen Insolvenzantrag gestellt. »Es ist ein schriftlicher Antrag eingegangen«, so Jürgen Ruby, Sprecher des Landgerichts. »Das Schreiben umfasst rund 70 Seiten und enthält alle möglichen Abrechnungen und Aufstellungen über Vermögen und Schulden des Vereins.« Schon um 15.02 Uhr bestellte das Amtsgericht einen vorläufigen Insolvenzverwalte, der für den Verein alle weiteren Entscheidungen trifft.

Letzter Akt des Dramas: Insolvenz-Pressekonferenz in der Sportsbar am Bresserberg

Hier nun im Telegrammstil das Wichtigste aus der Pressekonferenz: Am Tisch Jürgen Roelofsen, Christian Nitsch, Lukas Verlage und Frank Wöbbeking. Es fehlen: Eric Jansen (Aachen), Lucia Engelen (Münster), Eckhard Hagen (Berlin), Christoph Thyssen (Hannover). +++ Lukas Verlage: »Der Vorstand des 1. FC Kleve hat wegen drohender Zahlungsunfähigkeit einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt.« +++ Gründe: Rückzahlungsaufforderung der Stadt Kleve vom 08.03. für den 650.000-Euro-Zuschuss (fällig 25.03.) und Steuerbescheid (Höhe nicht bekannt, angeblich »nicht deutlich höher«) vom 09.03. (fällig 14.04.) +++ Christian Nitsch: »Das Vorstandsmitglied, das zuletzt unterschrieben hat (Name wurde nicht genannt, die Auswahl ist aber nicht groß), hat den Antrag um 12.40 Uhr beim Amtsgericht Kleve eingereicht, um 15.02 Uhr hat das Gericht als Insolvenzverwalter den Rechtsanwalt Eberhard Stock aus Krefeld bestellt.« +++ Andreas Gebbink (NRZ) wies zurecht darauf hin, dass die Herren am Podium somit nicht mehr viel zu sagen hätten, aber das taten sie dennoch +++ »Keine Konsequenzen für den Gymnastikbereich« (Nitsch) +++ 3 Alternativen im Jugendbereich: Namensfortführung, Neugründung oder Anschluss an anderen Klub +++ »Spielbetrieb geht normal weiter« +++ Zum fehlenden Trainergehalt: »Es gibt keine vernünftige Entschuldigung, aber uns ist ein wichtiger Sponsor weggebrochen.« (Nitsch) +++ Auch interessant: Die Spieler, die zum 31. Januar gewechselt sind, haben eine Abfindung erhalten – »Wir haben ein Delta gebildet«, so Verlage, »eine rein kaufmännische Entscheidung« – der schon am Rande des Abgrunds operierende Verein hat also kurz vor knapp noch Cash in die Hand genommen, um langfristig zu sparen +++ »Wir wussten über jede Zahl Bescheid.« (Verlage) +++ Nitsch: »Ich stehe für einen Neuanfang nicht nur Verfügung. Ich will einfach nur helfen, dass der Verein wieder Wasser unter den Kiel kriegt.«

Hier ein historisches Foto – der Vorstand des 1. FC Kleve aus dem Jahr 2000:

Viele bekannte Gesichter, die sich heute wünschen, lieber nicht dabei gewesen zu sein

Und hier noch ein aktuelles Foto – die Volksbank-Arena im Jahre 2011. Das Schöne an dieser Aufnahme wird erst offenbar, wenn man sich dazu die Äußerungen des Geschäftsführers der Firma Loock Erd- und Tiefbau, Ludger Janhsen, aus dem Januar 2010 in Erinnerung ruft: »Die Fenster sind bestellt. Der Einbau beginnt nach der Frostperiode.« Er hatte wohlweislich das Jahr weggelassen…

Wo genau kann man diese Fenster bestellen?

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61 Kommentare

  1. 61

    Das stand die Tage mal ein Termin (xy Juli 2011)in der Presse wo die 70 Gläubiger ihre Forderungen einbringen können beim AG Kleve…
    Den find ich nicht mehr wieder, kennt den jemand? Denn dabei müßte auch die Gläubiger-Liste mit Forderungshöhe beim AG aushängen, was ja schon recht interessant wäre – um evtl. einige Dinge besser verstehen zu können.

     
  2. 60

    @Lucky Luke

    da wird vermutlich nach Ablauf einer gewissen Schamftist der Bau auf Kosten der Stadt fertig gestellt.
    Kann ja gar nicht sein, dass die Firmen auch nur einen Euro durch die Inso verlieren. Was glaubdt Du, weshalb die so stillhalten?
    Man hat dann zwar ein zu gtosses Stadion aber auch eine Event- Arena für zB. Open Air Konzerte
    Die drei Tenöre Brauer, Rauer und Haas „Wir haben kein Geld, sind vogelfrei. Deswegen nageln wir den Bau dem Steuerzahler ans Knie.“

     
  3. 59

    Hat jemand eine Gläubiger-Liste/ Aufstellung? Wäre ja mal interessant wer, z.B. durch „Ersatzaufträge“ oder so, mit einem blauen Auge davon kommt und wen es umreißt…

     
  4. 57

    Kann jetzt eigentlich jeder bei der Stadt so viel Geld bekommen, wenn er nur mit einer Schnappsidee kommt, der ein bischen Klever Heimatverbundenheit umhängt und brav fragt?

    Dann melde ich mich schon mal freiwillig an!

    Das Geld hätte man besser in den Unterhalt des Schwimmbades stecken sollen (auch wenn es den Stadtwerken gehört).

     
  5. 56

    So – nun ist es wohl oder mehr dem Letzten klar: Wie die Stadt mit Gelder umgeht. „Brüderliche Solidarität“ geht vor Seriosität und kfm. Grundsätzen (Bonität!)…

    Frage: Wer steht für die verlplemperten 650.000, respektive 649.999, — Euro gerade…?!

     
  6. 55

    @Konfuzius a.D. Zu diesem abgekarteten Spiel gehört auch ein Verlierer und jetzt raten Sie mal, wer das wohl ist. RP-Auftritt des Inso-Sprechers Dobhey

    „Da sich die Mittel… in einem überschaubaren Rahmen halten, werden die Zahlungen mehr einen symbolischen Charakter besitzen.“

    Mit der Stadt Kleve, die den Zuschuss von 650 000 Euro für den Stadionumbau zurückfordert, wurde bereits ein „konstruktives“ Gespräch geführt. „Die Stadt hat auch ein Interesse daran, dass es den Verein weiterhin gibt“, erklärt Dobiey und ergänzt: „Man will nur über jeden Schritt informiert werden.“

    Bye-bye Euronen!

    Der nächste Förderantrag kommt bestimmt.

    http://www.youtube.com/watch?v=fLNTvA27ylI

     
  7. 54

    @Konfuzius a. D. And the winner is… Landesliga. Es werden kleine Brötchen gebacken.

     
  8. 53

    Wie steht es denn nun am Bresserberg?

    Sollte heute nicht entschieden werden in welcher Liga der FC demnächst kickt. Antenne Dingsbums berichtete auch das wohl heute Entscheidungen getroffen werden – nicht für Mitglieder oder die Öffentlichkeit?

     
  9. 52

    schön auch der kommentar vom anwalt Andre dobiey: „Hier geht es darum zusammengerechnet etwa 250 Jahre Tradition zu erhalten. Zudem gibt es einen sozialen Aspekt, der nicht vernachlässigt werden darf. Zahlreiche ehrenamtliche Helfer der 750 Mitglieder kümmern sich um die mehr als 300 aktiven Jugend- und Schülerspieler.“

    das die sich nicht schämen die kinder und die ehrenamtlichen helfer vorzuschieben.

    wo war denn der soziale aspekt als die stars und sternchen da oben an finanzamt und SOZIALversicherungen vorbei ihre kohle bekommen haben? da interessierte das keinen, da schmarotzte man gern von der allgemeinheit.

    Pack!

     
  10. 51

    Gestern waren zumindest fast 550.000 €. an das Finanzamt fällig. Schulden von insgesamt 2 Mio. sollen sich angeblich angehäuft haben. Nach Pressemitteilungen ist der kommende Trainer bereits auf „Einkaufstour“!!! Ein Schlag ins Gesicht für alle Gläubiger.

     
  11. 50

    Du warst auf der Mitgliederversammlung für Kleinmitglieder ohne Stimmrecht. Das wichtige wird wie eh und je hinter verschlossenen Türen besprochen.
    Made 1. FC Kleve halt….

     
  12. 49

    Ich war gestern auf der Mitgliederversammlung. War wirklich eine runde Sache und es wurde fair diskutiert, gefragt und geantwortet.

    Aber: Keiner der oben dargestellten Herren war dort! Sind die alle nicht mehr Mitglieder? Haben die Angst vor den Fans? Waren alle bei der Kernsanierung Büro KLever Stolz? Haben weiter nach Öl gebohrt? Theo verhauen?

     
  13. 48

    @Absteiger

    In der Tat, die Sponsoren für den 1. April 2011 einzuladen hat schon einen gewissen Charme.

     
  14. 46

    Gibt es schon neue Informationen hinsichtlich der weiteren Gestaltung der Insolvenz. Vereinsneugründung oder Erhalt des bestehenden Vereins – und wie geht es sportlich weiter ? Wo wird die erste Mannschaft ab nächsten Sommer spielen ?

     
  15. 45

    @Meiner Einer

    Klevergate halt.

    Da diejenigen, die noch in den letzten drei Monaten offene Posten verbuchen durften, die ihnen wohl nie bezahlt werden dürften, waren mir diese gedanklich näher als die, die noch bedient wurden. Aber da kann der Insolvenzverwalter das Rad ja jederzeit zurückdrehen.

    Geht glaube ich sogar über Jahre. Was ist eigentlich aus dem Grundstücksverkauf an den noch verbliebenen Vorsitzenden geworden ?

    Also: Es bleibt spannend: Mitgliederversammlung lt. RP am 31.03. Meeting mit Sponsoren und Gönnern am 1. April. Wahrscheinlich werden wieder neue, auskömmliche Konzepte vorgestellt. Und das Tolle ist, wenn das alles wieder eine „Texas longhorn speech“ (a point here, a point there and a lot of bull in between) ist, kann man immer noch sagen, war ja eh ein April-Scherz.

    Also alles bleibt gleich…..

     
  16. 44

    @ Ahnungsloser:

    Vielleicht sollte man aber auch die Frage stellen, welche Gläubiger in dieser Zeit noch bedient wurden (obwohl man sich der InSo ziemlich sicher war)und somit bevorzugt wurden.

    Vielleicht hat hier der ein oder andere Gläubiger ja jetzt noch Geld erhalten, dass man dann großzügig in den Insolvenzplan stecken kann (so als toller Gönner sozusagen). Auf jeden Fall sollte man genau hinsehen, wer eventuell noch seine Schäfchen zumindest zum Teil noch ins Trockene gebracht hat.

    Ich kann mir jedenfalls nur schwer vorstellen,dass nur Herr Krees noch Kohle zu kriegen hat. Sollten alle anderen stillhalten? Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

     
  17. 43

    Ja ja. Nu ist es also vorbei.

    Mal ne andere Frage in dem Zusammenhang: Wer der auf dem zweiten Foto abgebildeten Herren bekleidet denn noch ein Aufsichtsamt bei einer der größeren Firmen? Und wer von diesen Werten Herren hat sich nicht rechtzeitig aus der „Verantwortung“ gezogen, damit er nicht durch Vorschriften, wie im Sparkassengesetz NRW, aus der Aufsichtstätigkeit entlassen wird?

     
  18. 42

    Strange days indeed ……

    Watergate ist lange her. Jetzt gibt es Klevergate. Nicht nur, dass das Rathaus absolut überraschend teurer wird. Auch die Angelegenheit 1. FC Kleve bleibt dem verblödeten Plebs ein Rätsel.

    Die Prüfung der Auskömmlichkeit des großartigen Gesamtkonzeptes hatte die Stadt Kleve einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft aus Krefeld übertragen.
    Auskömmlich war es nun leider doch nicht. Also wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt. Absolut überraschend und unerwartet: auch aus Krefeld. Entfernung der Kanzlei des Insolvenzverwalters von den städtisch betrauten Aufsehern Luftlinie ca. 900 Meter. Kanzleisitz übrigens fast direkt neben dem Stadion des KFC Uerdingen ……
    Wenn vorläufig endgültig werden sollte, bietet sich der Insolvenzverwalter des Clever Stolz (worauf eigentlich ?) an. Kanzleisitz weitere 200 Meter weiter.

    Da der Vorstand des 1. FC Kleve bereits laut letzter PK am 16.12.2010 beschlossen hat, bei Eintreffen der Bescheide von Stadt und Finanzamt Insolvenz anzumelden, stellt sich die Frage, welche Gläubiger noch weitere drei Monate in Anspruch genommen wurden, obwohl klar war, dass dann, wenn die Bescheide kommen, der Knall kommt.

    Mangels Erdbeben und Tsunamis in der niederrheinischen Tiefebene sind die Bescheide offensichtlich überraschend doch gekommen.
    Also drei Monate weiter gezockt. Aber war ja Weihnachten dazwischen – und da glaubt man schon mal gern an Wunder.

    Schlussfolgerung: Die Verarsche geht weiter. Rathaus, Kurhaus, Irrenhaus, Wahnsinnsarena.
    Warum ist wohl seit Monaten die einzige linksrheinische Ausfallstrasse zur Flucht in Richtung A57 gesperrt ? Hier kommt keiner raus. Es wacht der große Grinsekater (der mit dem Rathaus).

     
  19. 41

    Inkl. dem aktuellen Vorstand kommt da schon einiges an persönlichen Guthaben zusammen. Der IV wird sicher schon eine Liste vorbereiten mit welchen freiwilligen Zahlungen die verschiedenen Größenwahnsinnigen sich freikaufen können.

    Hoffentlich bleibt dann noch ein bisschen für einen Neustart der Jugendabteilung übrig nachdem der IV seine Kosten abgezogen hat. Ansonsten heisst es nämlich „Insolvenz mangels Masse abgewiesen“.

    Wie steht es eigentlich um den Kredit der Voba an den Verein? Gab es dafür Bürgen?

     
  20. 40

    @ Heiner:
    So weh es den Klevern und Gochern auch tut – die wahre Nummer 1 des Kreises Kleve ist in Hönnepel zu finden. Wie lange das noch gut geht, steht aber auf einem anderen Blatt. Siehe z. B. Warbeyen oder Materborn. Wünsche den Klevern, dass auch weiterhin guter Fussball in Kleve zu sehen sein wird!

     
  21. 39

    @Flügelstürmer (v.l.n.r.) Lothar van Remmen, Arend van Dronkelaar, Heinz-Jürgen Gietemann, Claus Peters, Otto Hintzen, Peter Theissen, Hans Gilles, Hans Noy, Josef Thunissen, Uwe Dönisch-Seidel, Bernd Zevens, Gerd van Koeverden, Josef Sprünken, Jürgen Bastians-Hendricks

     
  22. 38

    Wer sind denn die einzelnen Herren auf dem Foto? Einige erkenne ich, aber leider nicht alle.

     
  23. 37

    Ich bin mal gespannt, was da so bei rauskommt. Wenn man die Story genau betrachtet, müssten da doch genügend Helfer vorhanden sein. Das kann ja nicht nur am aktuellen Vortsand liegen, wenn die Jungs von der Steuer die Jahre ab 2005 im Auge haben. Und bis auf einen, sind die Herren des SW Fotos ja noch alle im Leben.

    Im Hintergrund ist doch der schöne Wandtepisch vom Hotel Cleve (The Rilano) zu sehen, oder? Das Wellenmuster passt ja. Und die Lichteffekte. Aus tiefster Dunkelheit in strahlende Sonne und wieder in leichte Finsterniss.

     
  24. 36

    Heute steht in der Pänzlandgrost dass der Insolventverwalter den Club retten will. Geil! Das erinnert mich irgendwie an den Neuen Markt.

    Wie heisst denn der Club dann? „Neuer 1.FC Kleve“? oder vielleicht „2.FC Kleve“ ? 🙂

    Oder vielleicht „Ajax Kleef“. Das wär doch mal was!

     
  25. 35

    RP – RA Stock:
    „Den Vorstandsmitgliedern habe er gestern einige Hausaufgaben mit auf den Weg gegeben.“

    ….und wer seine Hausaufgaben wieder nicht macht, der kriegt eine Strafarbeit.

     
  26. 33

    @Klever
    Danke. Es ist sehr erfreulich das andere Mitbürger die selben Beobachtungen machen wie meiner einer. Egal in welchen Bereichen in der Klever Verwaltung und Politik.
    Es kommt mir so vor, dass diese Herschaften vor lauert Wald die Bäume zu erkennen.

     
  27. 32

    @Clavinius:
    Ganz ehrlich, aber als Mitglied des VfL Merkur (seit dem 01.02. übrigens 25 Jahre!) bin ich verdammt froh, keine Fußballabteilung im Verein zu haben, die oft genug Geld in den Rachen geworfen bekäme, ohne das was vernünftiges zurückkommt!
    Dieser Zustand darf gerne noch lange andauern.

     
  28. 31

    @Rainer Hoymann

    Dann stimmt es also doch, wenn man gut vernetzten Personen beim Bier zuhört und erfährt, wer in Kleve lediglch auf dem Papier vermögend oder tatsächlich ‚reich‘ ist…

     
  29. 30

    @ Klever

    Nur noch etwas Geduld. Diese Finanzmarktkrise deren Kern – da bin jetzt arrogant – nur die Wenigsten bisher erkannt haben, sorgt für eine „grausame“ Bereinigung der vergangenen Exzesse. Auf der Verliererseite stehen hochverschuldete Vereine, Unternehmen, Einzelpersonen. Dies wird auch die lokalen Verhältnisse durcheinander wirbeln. Mich würde es nicht wundern, wenn die unauffällig und traditionell agierenden Institutionen, wie z. B. im Sport der VfL Merkur, der BVDJK Kellen …, als Gewinner dieses Paradigmenwechsels hervorgehen werden.

    Magnum vectigal parsimonia! (Sparsamkeit ist eine große Einnahmequelle!)

     
  30. 29

    wie es aussieht,träumen immer noch einige von einem intakten Vereinsleben.
    Als Stehränge mit Hacke, Schaufel und Schubkarre angelegt wurden,war man als Mitglied mit Herzblut dabei.
    Heute möchten sich die Selbstdarsteller mit ein paar Euro
    lebenslange Dankbarkeit erkaufen.
    Schickt die “ Gönner“ in die Wüste, da ist Platz genug um mit leerem Beutel große Sprünge zu machen.

    Fußball ist ein Freizeitsport, erst wenn Freude am Spiel wieder im Vordergrund steht und die Lügenbarone keine
    Presse Mitteilungen mehr absetzen können, wird der neu gestaltete Verein eine Zukunftschance haben.

     
  31. 28

    @Rainer Hoymann

    Merkur versucht seit Jahren (!!!) gemeinsam mit der Stadt Kleve eine Lösung für seine Sportstätten zu finden. Investitionen in die zu kleine Sporthalle an der Spyckstraße wären unsinnig.

    Aber seit Jahren (!!!) wird der Verein von Herrn Stadtkämmerer Haas hingehalten. Während für einen total maroden Verein Millionenbeträge investiert werden nur um eine Sportstätte für eine 1. Mannschaft zu bauen behandelt man einen der großen Klever Traditionsvereine, der schuldenfrei ist und ausschließlich dem Breitensport dient, wie die letzten Idioten.

    Mal sind es Terminprobleme (für den FC Kleve konnte man sich morgens um 6 Uhr treffen), dann sind es wieder fehlende Kostenkalkulationen (haben wir keine Bauabteilung bei der Stadt Kleve) und jetzt ist es ein Sportplanung (oder wie das Geheimwerk auch heißt).

    Dahinter kann man keine Taktik mehr erkennen. Es ist Unfähigkeit und Arroganz gegenüber erfolgreich agierenden Ehrenamtlichen. Diese Verwaltung ist nicht imstande kompetenten Bürgern der Stadt Kleve zuzuhören und mit diesen Lösungen für Kleve zu entwickeln.

    Ständig werden teure, externe Berater engagiert (Unterstadt, Fahrradwege, Schulplanung, Tourismus, Sportplanung, etc.) weil die Verwaltung sich hinter irgendwelchen dubiosen Gutachten verstecken will und zum großen Teil unfähige Ratsmitglieder damit beeindrucken will.

    Die Verwaltung reagiert nur noch auf Druck und Drohung. Anstatt voraus zu denken wird nur noch reagiert und manipuliert.

    In der Mehrheitsfraktion muss massiv aufgeräumt werden und Theo Brauer muss weg. Er hat in seiner gesamten Regierungszeit nichts eigenständiges zusammengebracht.

    Die vielgepriesene Sanierung der Schulen war schon seit vielen Jahren überfällig und von ihm als Parteivorsitzender und Ratsmitglied jahrzehntelang verhindert worden. Der marode Zustand hat ihm überhaupt keine andere Wahl mehr gelassen.

    Die Hochschule ist ihm als Glücksfall in den Schoss gefallen und ist nur dem Engagement des Landrates Spreen zuzurechnen.
    Und ansonsten bleibt nichts, null, zero, außer langatmiger Reden.

    Dieser Mann ist und bleibt ein Karnevalsprinz.

     
  32. 24

    Ich hoffe nur, dass es nicht soweit kommt das uns Herr Nitsch als Abschiedsgeschenk den VFR Kleve hinterlässt…

    Und da die Stadt Kleve das Stadion ja als ihr Eigentum sieht und dabei wohl gerne übersieht das auch Eigenkapital vom FCK mit in den Tribünenbau geflossen ist,hoffe ich auch das endlich zu Ende gebaut wird. Unabhängig davon wie es mit dem FC weitergeht.

     
  33. 23

    @Rainer Hoymann, toller Gedanke. 🙂
    Merkur muss gar keine Fußballabteilung gründen. Die Anlagen sind so groß, dass durchaus mehrere Vereine dort aktiv werden könnten.
    Für Merkur wäre der Umzug eine Lösung um aus der Misere, marode Sportanlagen nutzen zu müssen, heraus zu kommen.

     
  34. 22

    Ein Vorschlag:

    Das gesamte Stadiongelände wird vom VfR Merkur genutzt. Der VfR gründet eine Fußballabteilung, die zu einer neuen Heimat für die ehemaligen Aktiven und Passiven Mitglieder des FC Kleve wird.

     
  35. 21

    @Klever Bürger: „Die Stadt Kleve, ob mit dem 1. FC Kleve oder 1 FC Kleve, muss im Fussballerischen Bereich auf Dauer wieder die Nummer Eins im Kreis Kleve sein.“

    Warum? Andere Vereine im Kreis Kleve arbeiten doch auch erfolgreich. Mit einem intakten Umfeld, bodenständig den Blick auf das realistisch machbare gerichtet, mit integrierten Schüler- und Jugendabteilungen, mit persönlich engagierten Sportlern die nicht nur das eigene Ego befriedigen …“
    So lange sich die am Großenwahn gescheiterten Verantwortlichen nicht von der Vorstellung trennen, der einzige Verein mit Existenzberechtigung und Berufung zu höherem zu sein, ist aus meiner Sicht ein erfolgreicher Neuanfang nicht möglich.

    „Darüber sollten wir mal eine viertel Stunde nachdenken. Eine Viertel Stunde, das schaffen wir schon.“ (Fritz Eckenga)

     
  36. 19

    @Klever Bürger
    Hat die Volksbank den Stadionnamen wieder zurückgenommen? Erwartet sie etwa Negativwerbung? Noch heißt es doch wohl Volksbank A r e n a !! Mit gefiel Gustav-Hoffmann-Station allerdings auch besser – das hatte etwas.

     
  37. 18

    Die überwiegenden Kommentare zum 1. FC Kleve sind verständlicherweise seit Monaten nicht positiv. Als Gründungsmitglied und langjähriger Sponsor des Vereins kann ich leider bestätigen, dass Mitglieder und auch Sponsoren seit Jahren nicht wahrheitsgemäß informiert wurden. Mitarbeit, berechtigte Kritik wurde nicht gewünscht, ein Vereinsleben fand nicht statt.

    Mein sportliches Herz und ich hoffe auch das einiger anderer Mitglieder und Sponsoren ist traurig.

    Es ist leider zutreffend, in den vergangenen Jahren
    wurden vom Geschäftsführenden Vorstand und dem Sportlichen Mangement(ausgenommen nach meinem Kenntnisstand Herr Kress)
    nicht akzeptable Fehler begangen. Wenn manche „Ehrenämtler“ aus dem Vorstand ihre Firma wirtschaftlich so geführt hätten, würden diese heute keine Gewerbesteuer mehr zahlen, Beamte wären längst vom Dienst befreit, ohne Ansprüche auf Pension.

    Fakt ist aber auch, wer viel arbeitet macht viele Fehler, wer garnicht mitarbeitet und nur kritisiert, macht natürlich keine Fehler. In den sportlich erfolgreichen Jahren sonnten sich auch die Leute im Umfeld des 1. FC Kleve die heute nur kritisieren.

    Wie in guten, so auch in schlechten Zeiten sollte mann zusammenstehen und gemeinsam wieder versuchen, dass stark beschädigte Schiff wieder zu reparieren.

    Den Herren Christian Nietsch und Lucas Verlage sei Dank, für die von ihnen in den letzten Monaten geleistete Arbeit.

    Beispiele anderer Fußballvereine beweisen, dass auf Dauer von 2-4 Jahren ein sportlicher Erfolg auf seriöse Art wieder möglich ist.
    Hierzu gehören aber Leute die im Verein mitarbeiten, Mitglieder, Sponsoren, Verwaltung und unsere politischen Vertreter.

    Traurig wäre, wenn die für ihre Jugendarbeit seit Jahren sehr erfolgreichen Mitarbeiter im Jugendvorstand nebst Mitarbeiter einschließlich aller Ihrer Mannschaften aufgeben müssten, denn dieser Beeich ist die Basis für eine erfolgreiche sportliche Zukunft. Sponsorengelder sollten zu 1/3 in den Jugend- und 2/3 in den Seniorenbereich fließen.

    Die Stadt Kleve, ob mit dem 1. FC Kleve oder 1 FC Kleve, muss im Fussballerischen Bereich auf Dauer wieder die Nummer Eins im Kreis Kleve sein.

    Die vorhandene sportliche Infrastruktur am Bresserberg/Gustav-Hoffmann-Stadion darf nicht verwildern und ungenutzt bleiben.

    Ich bin davon überzeugt, dass unsere Verwaltung und unsere politschen Vertreter aufgrund der städtischen Planungen bezüglich der Hochschule Rhein RW und auch des Traditionsvereins VFL Merkur (geplante Umsiedelung zum Gustav-Hoffmann-Stadion) dieses ebenfalls nicht will.

    Erhebliche Gelder wurden bereits durch die Stadt Kleve, dem Land oder auch vom 1. FC Kleve investiert.
    Der Ausbau muss und sollte durch die Stadt Kleve weiter erfolgen.

    Packen wir es gemeinsam an.

     
  38. 17

    @ Meier mit eier

    Sauer ist der Apfel, aber er ist längst gegessen muß nur noch vom Kämmerer verdaut werden. Weiteres ist in den für Provinzen typischen Bahnen und wird inklusive der Abteilung für Recht jetzt nach Willen der Provinzfürsten in langsamer Reihenfolge abgehandelt. Recht so?

     
  39. 14

    @Konfuzius out-of-order

    Helmut Vehreschild beleuchtet das Vorhaben in der RP so, Zitat:

    „Als vorläufiger Insolvenzverwalter wurde der Krefelder Rechtsanwalt Eberhard Stock vom Amtsgericht bestellt. (..)
    „Ich weiß noch nichts“, sagte Eberhard Stock gestern Abend auf Anfrage der RP.

    Kontakt hatte er bereits vor der Pressekonferenz mit Christian Nitsch, kurzfristig soll alles weitere mit den FC-Verantwortlichen besprochen werden. Stock: „Das wird auf ein Planverfahren hinauslaufen. Allerdings müssen ein paar beherzte Menschen Geld in den Hut werfen. Und Großgläubiger wie die Finanzbehörden und die Stadt Kleve müssten dem Plan zustimmen.“

    http://www.rp-online.de/niederrheinnord/kleve/nachrichten/kleve/1-FC-Kleve-beantragt-Insolvenz_aid_974664.html

    Die 1,58€* Frage lautet, werden FA und Stadt in den sauren Apfel beissen, um den ‚Helden‘ ihren Allerwertesten, die ‚investierten‘ Kröten, und die ohnehin nicht mehr vorhandene Reputation zu retten damit die Matadoren bei nächster Gelegenheit der Allgemeinheit in bewährter Manier den ausgestreckten Mittelfinger entgegen strecken können.

    Eine weitere Frage stellt sich abenfalls. Seit wann kann man sich den Insolvenzverwalter aussuchen?

     
  40. 13

    Jeder hat bekommen, was er wollte – man kann nur hoffen, dass so manch einer noch was „oben drauf“ (auf die Mütze) bekommt…
    Allerdings – gezockt wurde mit fremden Geld, dass nun weg sein dürfte.
    Schaut man sich die Informationskanäle und -abläufe an, so darf man sich fragen warum die stringente Forderung auf Rückzahlung erst dann kam als fest stand, dass nichts mehr zu holen sein wird?! Zufall, Fahrlässigkeit, Kalkuliert…? Da ja der Selbstanspruch der Klever Verwaltung auf Unfehlbarkeit und genauester Planung besteht – beantwortet sich wohl diese Frage, oder?

     
  41. 12

    Die Gesamtleistung der Lügenbarone vom Bresserberg ist eigentlich unfassbar:

    Die Lage ist auskömmlich, die Spielzeit gesichert und nun hat man schon im Dezember einen „Vorratsbeschluss“ zum Insolvenzantrag gefasst. Dieser für den überraschenden Fall, dass Stadt und Finanzamt Bescheide schicken ?! Unglaublich, was die Klever Wirtschaftspromillenz sich da ausgedacht hat.

    Interessant, dass heute bei der Beerdigungs-PK weder der noch verbliebene Vorsitzende des Vereins, Dachdecker, noch die Frau, die für die Finanzen verantwortlich zeichnet, also was Geld betrifft, der Boss beim FC ist, anwesend waren. Aber möglicherweise war ein Termin zur Verleihung eines Verdienstkreuzes für ein überflüssiges Kochbuch ja wichtiger ……

    Wenn das alles im Dezember schon beschlossen wurde, bleibt zu klären, welche Gläubiger danach noch getäuscht wurden und so weiter ….

    Es wird also noch spannend in Kleve, dem Land des gelebten Wahnsinns.

     
  42. 11

    Hallo? Nachtigall ….
    Welche verarsche läuft jetzt?
    Christian Nitsch ist doch für Walter Loosen im Stadtrat nachgerückt! Insider und kein Wissen?
    Inzwischen gibt es kaum noch Fans. Es ist bekannt, das selbst die treuesten Fans dem FC den Rücken gekehrt haben.

     
  43. 10

    Da liegt der Herr von der NRZ nicht so ganz richtig!!!

    Das abgekartete Spiel der Gläubiger im Hintergrund, darunter sicherlich auch einige der 19 Helden und Bankinstitute, nimmt kein Ende mehr.

    Zitat aus dem Liveticker bei RP Online von heute:

    16.22 Uhr: Zu Zahlen, Masse und Gläubigern gibt es keine Auskunft. Wichtig sei es, jetzt erst einmal die Mitglieder zu informieren. „Wir setzen alles daran, dass der Verein im Rahmen einer so genannten Planinsolvenz weitergeführt wird.“

    Dann informiere ich mal:

    Vorab kann ich nicht bestätigen ob das Verfahren überhaupt für Vereine gilt – für Unternehmen aber auf jeden Fall. Da aber Herr N. es erwähnt….

    Was bedeutet PLANINSOLVENZ? In ganz einfachen Worten ist das so erklärt. Die Mehrheit der Gläubiger und Schulden ist vor Insolvenzantragsstellung informiert und einig, arbeitet einen Insolvenzplan aus. der idealerweise sehr detailiert ist und dem Antrag beigefügt oder später, beauftrag von den Gläubigern, vom Insolvenzverwalter erstellt wird. War hier nicht von 70 Seiten die Rede?

    Der Schuldner, also hier der Vereinsvorstand, kann damit theoretisch sogar in die Lage versetzt werden, diesen Insolvenzplan dann in EIGENVERANTWORTUNG „abzuarbeiten“. Der Insolvenzverwalter? Der schaut quasi nur zu und handelt möglichst im Sinne der Gläubiger – aber nunmal nicht unbedingt aller. Und wenn ich hier mal die Aussage aus dem Liveticker bei RP Online posten darf:

    16.13 Uhr: Was aus der 1. Mannschaft wird, ist unklar. „Wir wollen in Ruhe abwarten, was der Insolvenzverwalter uns mit auf dem Weg gibt“, so Nitsch. Dieser wird sich innerhalb der nähsten 48 Stunden erklären. Fest steht aber, dass der Vorstand erst einmal im Amt bleibt.

    Offenbar ist man sich schon einig. Wenn also der Verein zum Beispiel bei Banken und 19 Helden ca. 1,4 Mio Euro Schulden aufgehäuft hat, haben andere Gläubiger die nicht 50% pro Kopf und 50% Schuldensumme darstellen, keinen Einfluss auf Zustimmung des Insolvenzplans und damit auf den Verlauf der Planinsolvenz. Das dürfte dann auch für die Steuerforderung gelten – auch wenn ich es hier stark vereinfacht darstelle.

    Allerdings macht eine Planinsolvenz natürlich nur für jene überlebensfähige „Betriebe“ einen Sinn. Aber was macht hier schon einen Sinn für wen? Von der Justiz erwarte ich nicht einmal einen Wimpernschlag.

    Tja Fans, Aufklärung wird es wohl nicht geben! Ich hatte es schon einmal geschrieben. Versprecht Euch nicht zu viel an Aussagen durch den Insolvenzverwalter.

    Ich hatte auch geschrieben, dass die Insolvenz Grundlage für den Neuanfang und ein ordentliches Invest ist. Die hätte ich mir nach klassischen Verfahren gewünscht, damit der Weg frei ist und der FC auch einen Eimer Farbe erhält. Aber egal!

     
  44. 9

    mittlerweile fällt mir zu dem ganzen nix mehr ein!

    sehr amüsant finde ich aber, dass die pressekonferenz bei der kund getan wird, dass man den weg zum amtsgericht angetreten hat, sitzend vor der sponsorenwand stattfindet. DAS PARTNER TEAM DES 1.FC KLEVE tätäääääääääääääääääääääää

     
  45. 7

    Wenn wundert das alles noch? Mich jedenfalls nicht mehr! Warten wir doch nochmal ein paar Wochen ab. Ich glaube da gibts noch mehr schöne Botschaften von Klever Fussballvereinen. Und mich würde es nicht wundern, wenn da auch angebliche Retter vom FC Kleve die Hand im Spiel hätten. Ich jedenfalls kann die Stadt Kleve verstehen. Man hätte dort sogar noch früher handeln müssen.

     
  46. 5

    Nun denn, da waren wohl nicht genug Helden zu finden – oder ist deren Geld etwa auch verbrannt?

    Wieder 650.000 € klevesche Steuergelder in den Gulli gedonnert? Alles Peanuts, oder etwa nicht, Herr Brauer. Was will Kleve mit einem Stadion, es hat doch bald eine richtige Hochschule mit einem Lehrstuhl der sich, im wahrsten Sinne des Wortes auf dem WDR, sehen lassen kann.

    Ich würde das Stadion abreißen, einen Solarpark mit Windkraftanlagen bauen und zwischen Materborn und Reichswalde durch einen renommierten Bauunternehmer einfach ein neues bauen lassen.

     
  47. 4

    »Das Schreiben umfasst rund 70 Seiten und enthält alle möglichen Abrechnungen und Aufstellungen über Vermögen und Schulden des Vereins.«

    Das Vermögen dürfte relativ übersichtlich dargestellt sein.

    @Jens-Uwe Habedank

    Der neue Name ist doch klar: VFB 03/11 Kleve

     
  48. 3

    Endlich ist es vorbei! Alle Versprechungen der „Retter“ haben sich als Luftnummer herausgestellt. Schade lediglich für die treuen Fans. Die Verantwortlichen werden sich hoffentlich nicht noch irgendwie aus der Verantwortung stehlen können.

     
  49. 2

    Und wie gehts nun weiter?

    Wird der Spielbetrieb der Reserve mit sofortiger Wirkung eingestellt oder spielen die die Saison zu Ende?

    Nach Prüfunf der Unterlagen wird entschieden ob das Insolvenzverfahren überhaupt eröffnet wird, denn es fehlt doch an Insolvenzmasse….viel dürfte da doch gar nicht zu holen sein.

    Wenn es nicht eröffnet wird,dann kann es sein das der Name 1.FC Kleve verschwindet oder und der Verein unter einem neuen Namen in der Kreisliga beginnt.

    Gibt es auch irgendeine Form wie es doch noch positiv verlaufen könnte?
    Wir sind schliesslich nicht Rot Weiss Essen

    Eigentlich müssten einige Herren doch nun gehörig ins Schwitzen kommen,evtl kommen ja nun doch Spendengelder die den Verein retten,da die Herren damit ihre eigene Haut retten könnten?

    Also evtl kann jemand etwas Licht ins Dunkeln bringen und mögliche Szenarien aufzeigen

     
  50. 1

    70 Seiten! Das scheint aber von langer Hand vorbereitet worden zu sein…Sicherlich kein Ding, was erst letzten Mittwoch, also vor knapp 48 h, angestossen wurde?!

    Wie heißt dann der „neue“ Verein, FC Kleve i.L (in Liquidation)? Darf dieser Name überhaupt noch weitergeführt werden?