Herrje, war das ein Drama um die Gaststätte Zur gemütlichen Ecke in Kleve: Kühlung ausgefallen, sämtliche Lebensmittel verdorben. Doch nun ist die Technik wieder hergerichtet, und Freitag ist Backfischtag! +++ Direkt neben Christine Stach an der Hafenstraße hat Tim Verfondern jetzt sein Cafe Live soft eröffnet, mal sehen, ob Studenten drauf fliegen +++ La Copita, was ist da los? Einfach zu und weg, nach den all den Jahren? Selbst Gäste, die in der Taverne 13 Jahre lang treu jeden Mittag getafelt hatten, wussten nichts und standen plötzlich vor verschlossenen Türen +++ Opschlag, Pizzeria Viva, Gastronomie aus dem Budget-Segment, ist OK +++ Zum Aussichtsturm changiert zwischen biologischer Currywurst und ökologischem Mango-Hähnchenbrustsalat, jeden Freitag ab 19 Uhr geöffnet +++ Inge’s Bodega (seit einigen Wochen ohne Koch Jörg) – jetzt einfach anders +++ Thai-Restaurant an der Hoffmannallee: Schon geschlossen, aber ein neuer Asiate wird per Aushang angekündigt +++ Glückwunsch: 20 Jahre Eiscafé Cortina, Hoffmannallee – vermutlich die einzige Eisdiele weit und breit, die auch belegte Brötchen im Programm hat!
@38. Jürgen Böll
Na ja, ich weiß nicht, ob das wirklichen Gründe sind!? 😉
Café Vio`s Live, vorher Café Live schließt am kommenden Freitag und gibt auf.
Brand im Studentenwohnheim und Großbaustellen ringsherum, dadurch geändertes Park- und Laufverhalten der Shopper gaben dem Café laut des Geschäftsführers den finanziellen Rest.
Nun wird ein Nachfolger gesucht.
@Jochen B. Danke für den Hinweis! Die Geschichte ist bereits in der Recherche.
Danke Benno, die Lindner Häuser sind mir nicht unbekannt.
@Otto:
Ich hatte meine Ausbildung in Düsseldorf 1989 in Düsseldorf beim jetzigen Linder Hotel in der Emmanuel-Leutze Strasse begonnen, bevor ich nach Wiesbaden beruflich gegangen bin.
An die Namen kann ich mich nicht erinnern.
Wenn ein junger Mann nach Rat fragt, sollte er schon eine vernünftige Auskunft bekommen.
Benno
@31.Benno,
sagen dir die Namen G. Rafael oder K. Ebeling, bzw. M. Toriani noch etwas?
(D’dorf Brd.Hof)
gruß
otto
@32.
Keine Ahnung, ob das Rilano, Villa Nova oder T42 unbedingt für Leute, die die ungzwungene Atmosphäre lieben, der richtige Aufenthaltsort ist…..? Ich denke, das „LIVE“ schon………unkompliziert, einfach so!
Was macht ihr für ein Tamm Tamm um das Live? Da haben sich in der Gastronomie in Kleve doch schon andere Dinge abgespielt. Zum Beispiel das Restaurant oben im Rilano oder die Villa Nova, usw.
Das T42 ist mit seinem Ambiente hier in Kleve immer noch ungeschlagen.
Hallo,
@lernmal:
eine gute Ausbildung ist die Grundlage für den späteren beruflichen Erfolg.
Mache Deine Ausbildung nicht im Umkreis von Kleve, ausser Du möchtest später in einer „Frittenschmiede“ enden. Gehe nach Düsseldorf in ein großes Hotel. Dort durchläufst Du die verschiedene Küchenposten wie Gardemanger, Entremetier und Saucier. Wenn Du Glück hast haben, haben die sogar noch eine eigenständige Pattisserie. Die First Adressen wie Breidenbacher Hof in Düsseldorf würde ich auch nicht nehmen, da dort meistens die Azubi`s verheizt werden.
Weitere Vorteil ist, dass dort auch Veranstaltungen mit 5 Gang Menü für 100 Personen ausgerichtet werden oder so war es zu meiner Zeit, die Pferderennbahn in Iffezheim von Steigenberger über Pfingsten becatered wurde.
Das sind Erfahrungen, die Dir ein Betrieb in Kleve und Umgebung nicht bieten kann.
@ all:
Zur Eröffnung der Live Gastronomie: ich finde es gut, dass sich einer findet, der versucht, die gastronomische Landschaft aufzupeppen.
Aber wie so oft meint jeder, er könnte das „mal eben“ machen. Wie schon hier erwähnt, hat jedes Unternehmen eine gewisse Pre Opening Phase.
Pre Opening heißt aber, dass die Angestellten vor verschlossenen Türen den Umgang mit den Geräten und die Abläufe üben und optimieren, alle Gerichte und Mixgetränke erstellen und auch probieren, und nicht wenn die Gäste schon da sind.
Die letzte Pre Openeing Phase, die ich mitmachte, dauerte 8 Wochen für ein Hotel- und Gastronomiebetrieb (Betriebsgröße 60 Zimmerhaus, Restaurant 120 Sitzplätze). Danach kam die Opening-Phase, wie Sie nun auch hier beim Live ist, also mit Gästen.
Da stellt man dann fest, wie gut die Organisation und Vorbereitung der Pre-Opening Phase war. Gravierende Fehler, die in der Opening-Phase passieren, werden teuer in der Beseitigung durch verstärkte Werbung und Gastgeschenke.
Ich bitte daher, sofern es sich um einen Nichtgastronom oder auch Gastronom handelt, nachsichtig mit Ihm zu sein. Schon allein die Bereicherung der Gastronomielandschaft von Kleve braucht unsere Unterstützung.
Benno
@ 27 lernmal
evtl. mal im Hotel Kleve . Rilano, nachfragen. Wenn am Spoykanal das neue Hotel eröffnet wird entsteht vielleicht Bedarf-weil ja vermutlich der Gastrobereich erweitert wird.
@ 28
Danke für den Tipp habe ich direkt mal angeschrieben.
@ 27
in Kleve nicht, in Kalkar Spitzenausbildung bei Meiers.
Hallo,
hat jemand eine Ahnung, wo man in Kleve gut von der Pike auf Koch lernen kann ?
Gruss
@24 -dann bleiben sie doch auf der Kö!
Keine Bedienung müsste mehr Angst haben das dessen Arbeitsplatz schon nach 2 Tagen hier madig gemacht wird. In der Regel werden hier junge bis sehr junge Leute beschäftigt welche auf diesem Gebiet noch sehr wenig bis gar keine Erfahrung haben.
Da sollte man doch ein wenig nachsichtig sein.
Vielleicht steht ihr Kaffee schon fertig wenn sie demnächst nur zur Türe hereinschauen.
Junge Menschen sind sehr lernfähig ,das müssten sie doch am besten wissen wo sie hier im Blog doch gerne auf die „älteren“,“ Rentner“ und“ ewig gestrigen “ Bezug nehmen.
Ob das „Live“ Konzept aufgeht hängt auf Dauer natürlich auch vom Service ab. Was „vorne“ mühsam aufgebaut wird kann mit mangelndem Service schnell und dann meist unwiederbringlich vernichtet werden..
Das hat schon so mancher Möchtegern Gastronom schmerzlich erfahren müssen.
Beginn : alles Top,läuft doch .
dann kann man schonmal ein wenig schludern -zack und schon ist es passiert -einer sagt es dem anderen -„da kannst du nicht hingehen usw“
In größeren Gastronomiebetrieben dauert die Zeit des preopening sogar schonmal bis zu sechs Monaten. Eine Zeit, die betriebswirtschaftlich besonders betrachtet wird. Zwei Tage für ein lokales Café finde ich unrealistisch.
Scheinbar gibt es dort aber kein Preopeningkonzept, sonst hätte man dem wartenden Gast zwischendurch mit anderen Annehmlichkeiten die Wartezeit versüßt. Wenn beispielsweise bekannt ist, daß die Kaffeemaschine noch nicht richtig eingestellt ist oder die Mitarbeiter die Bedienung noch nicht verinnerlicht haben, so daß es zu Wartezeiten kommen kann, dann könnte man dem Gast zum Beispiel kleine Kekse oder sowas reichen. Preopings kosten immer Geld und führen in die Verlustzone, deshalb ein besonderes Augenmerk bei der Gesamtkostenkalkulation.
@ Beacher
Auf der Kö hab ich noch nie 30 min auf einen Kaffee gewartet und ich bin sehr oft dort. Anlaufzeit ja. Aber nach zwei Tagen sollten Fehler erkannt und abgestellt worden sein.
@Klever.Die Frage stellt sich,wer sich hier disqualifiziert!!Ein neues Unternehmen braucht Anlaufzeit!Die Mädels machen einen guten Job!Aber vielleicht reagieren Sie ja bei einer halbstündigen Wartezeit auf einen Kaffee auf der Kö irgendwie gelassener.Jedenfalls zählt Lässigkeit und eine gewisse Entspanntheit nicht zu Ihren besonderen Eigenschaften.Hang loose!!Ãœbersetze ich Ihnen gerne.
zum Café Live – ich war noch nicht dort…………ich habe nur meine Abendspaziergänge gemacht………..danach habe ich erfahren, von wem ich, von allen dort gewesenen Gästen, gesehen und endeckt wurde…….
eben: Life is live!
Ich gehe dann hin, wenn die, lt. 21. Meine Meinung, „Live“ – pre-opening-Phase in die normale „Live“ -Phase übergegangen ist.
20. Klever. Für diese Phase gibt es einen Fachbegriff: pre-opening. Das ist die Zeit der Eröffnung, in der noch nicht alles glatt läuft und vielleicht auch noch wenige Dinge nicht richtig funktionieren. Auch die Bedienung wird in dieser Zeit noch einige Sachen nicht rund machen.
Ich habe mir das Live Café auch schon angeschaut. Ambiente gut, Kaffee super, Preise fair, Bedienung schlecht bis geht so (dauert zu lange, hektisch, wirkt unprofessionell)
Flyer in der Getränkekarte ist mir nicht aufgefallen aber es ist schon ein Zeichen von selbstdisqualifikation sich selbst als in der Probephase zu bezeichnen.
@Beobachter
300€ Raummiete ist doch vollkommen in Ordnung!
Versuch mal ein vergleichbares Objekt für eine Feier aufzutreiben. Das so ein schickes und absolut neuwertiges Objekt nicht für einen 50er zu haben ist, sollte doch wohl klar sein…..
Ja, hat ewig gedauert im Live und dann erfuhren wir noch, dass der Angestellte erst mal ein wenig umsonst arbeiten und sogar die Trinkgelder abgeben muss …
Der Aussichtsturm soll „selbst-Feier-willigen“ wohl nur in der gehobenen Klasse offen stehen: 300 Euro nur an Raummiete finde ich echt happig und die Getränke sind auch von dort zu konsumieren, catering darf zumindest von außerhalb kommen …
@günter.Der Service im Live muss sich noch verbessern!!!Der Getränkekarte war ein netter Flyer beigefügt.Man befinde sich noch in der Probephase!!!Gebt den Gastronomen einfach mal eine faire Chance, ohne ständig zu nörgeln!!!Der Laden hat offiziell seit dem 10.08. geöffnet.Mein Gott!!!
@günter
Neuigkeiten:
Es muss jetzt richtig heißen zum Treffpunkt in Materborn: früher Coenders, dann Kempkens und jetzt Knut Arping, früher………..
Auf jeden Fall wird das Bier wieder besser gezapft.
@14
Wird Rudi vZ aber aufatmen. (…)
@ 18
Während der Dienstzeit habe ich nie für Kleveblog geschrieben, das mache ich von zu Hause aus oder wenn ich unterwegs bin. Ãœbrigens: ab 1.10. offiziell nach knapp 44 Jahren im (Un)Ruhestand.
@ abc
Sie müssen sich keine Sorgen wegen rechtlichen Belangen machen. Ich bin ausgewiesener Spezialist auf diesem Gebiet…
Klever und Heuvens:
Ralf Daute bewahrt mit seiner Zensur den Kleveblog vor Klagen oder rechtliche Schritte, die er dann an einen anonymen Klever versuchen müsste weiterzuleiten… ob das klappt??
Vorschlag meinerseits und im Sinne vieler Blog-Teilnehmer:
Klever eröffnet einen eigenen Blog zusammen mit G-Punkt Heuvens…
Ich komm auch garantiert nicht gucken, spende jedoch gerne über den Fleuropversand in Kooperation mit einem lokalen Blumenhändler einen 25€-Strauß Blumen zur Eröffnung!! Empfängeradresse finde ich da ja im Impressum.
@abc
Sie haben recht. Die Gaststätte zu den vier Winden ist eine alteingesessene Klever Gaststätte die ich nur zu gerne frequentiere wenn ich Lust auf ein Bier habe.
Sie sollten auch mal vorbeischauen und die hervorragenden handgemachten Frikadellen vom Chef probieren.
Unser geliebter Wim Heuwens äußert sich in letzter Zeit mit hoch interessanten Beiträgen. Kurz und Bündig! Hat wohl in der Sparkasse keine Zeit lange zu schreiben. War letztens in der neuen Kneipe Cafe Live. Die Bedienung muß sich verbessern. Wir warteten unendlich lange auf die Getränke. Und in den Vier Winden klappt das vorzüglich. Die dort anwesende Klever Elite wie Udo J, Rudi v.Z. usw. usw. sind schon lange dort Stammgäste. Da fällt mir noch die neue Gaststätte von Udo Kempkens ein. Früher Coenders, jetzt Sportsbar. Man kann auch dort mit Freunden sein Bier trinken und die wildesten Neuigkeiten erfahren.
@ Klever
Da lob ich mir die DDR
genau, Klever – ab ins Spitzenlokal „vier Winde“. Da findest Du auch Dein Idol Udo sowie die moralisch-geistige Elite kleves versammelt.
VIEL SPASS!!!
Schon wieder Zensur…. Unglaublich..!!
Es gibt wahrlich andere Lokalitäten…. Aber da fühlen Klever Wutbürger und ewig gestrige sich ja nicht wohl….
Wie ist denn so das Preis-Niveau beim Aussichtsturm?
Letzten Freitag:
Salat mit Mango und Hähnchenbrust, dazu Brot
Bauernsalat und Brot
Pfannekuchen mit Champignonfüllung, Creme Fraiche und Rosa Pfeffer, dazu warmes Tomatenragout, – mit Hackfleisch oder vegetarisch
Zweierlei Gemüsequiche: Tomaten – oder Zucchini-Pilz-Quiche mit Salat
Brotkorb mit Knoblauchcreme
Tartufo
Sahneeis mit Obstsalat
Dieses „Kneipensterben“ ist ja schon alt. In Kleve wie in Goch oder Geldern,
es gibt nur noch wenige gute Kneipen wie das Früh.
Aber so ist das Leben, alles im Wandel, immer.
Die blühenden Landschaften, von denen Kohl für den Osten sprach, scheint ja es nun auch mit steigender Tendenz auch immer mehr in westdeutschen Provinzstädten zu geben, als Folge von Standordverlagerungen von Firmen und Ãœberalterung der Gesellschaft. Aus Gemütlichkeit wird dann Gruseligkeit!
die Zeit der Kneipen, ist in Kleve definitiv vorbei!
Es gibt hier auch kein Publikum (so wie ich jedenfalls aus den Ende 80/Anfang 90er Jahre in Erinnerung habe).
Früher ging man bereits ab Donnerstag auf die Rolle…heute !?,geht keiner mehr auf die Rolle!
Heute sitzt man im Kino und macht „mit seinem Smartphone rum“!
Die „Blagen“ heute können nur noch tippen-nicht mehr sprechen/sich unterhalten!
Hoffentlich bald (her hören, studierende indische Köche, denn das was ihr hier lernt ist sowieso nur Rauschen, welches zum Leben nichts taugt) ein vernünftiger Inder!
à¤à¤¾à¤°à¤¤à¥€à¤¯ खाना पकाने à¤à¤¾à¤°à¤¤à¥€à¤¯ नाशà¥à¤¤à¤¾ या बेहतर अà¤à¥€ à¤à¥€ चाहता था! तà¥à¤°à¤‚त पढ़ रही रोकने के लिठऔर हमारे लिठसमà¤à¤¦à¤¾à¤° कà¥à¤› करो!