„Wir möchten den Tumoren zuvorkommen“

Feierliche Einführung des neuen Chefarztes in Goch. Prof. Dr. Verreet übernimmt die Chirogische Abteilung des Hauses.
Feierliche Einführung des neuen Chefarztes in Goch. Prof. Dr. Verreet übernimmt die Chirogische Abteilung des Hauses.
Feierliche Einführung des neuen Chefarztes in Goch. Prof. Dr. Verreet übernimmt die Chirogische Abteilung des Hauses.

Mit einem Gottesdienst und einer Feierstunde hat das Katholische Karl-Leisner- Klinikum den neuen Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und spezielle Viszeralchirurgie begrüßt und vorgestellt. Professor Dr. med. Patrick R. Verreet ist ein ausgewiesener Fachmann für die komplexe Organchirurgie. Er verfügt über 30 Jahre praktische Berufserfahrung und hat in seiner Laufbahn mehr als 12.000 Operationen verantwortlich durchgeführt.

„Gemeinsam mit Professor Verreet werden wir das chirurgische Profil des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums am Standort Goch weiter schärfen“, betonte Wilfried Jacobs, Aufsichtsratsvorsitzender der Katholischen Karl-Leisner-Trägergesellschaft, im Rahmen der Feierstunde. „Viele komplizierte und anspruchsvolle Eingriffe haben ihn zu einem gesuchten Experten bei der Ausbildung der nächsten Generation von Spitzenchirurgen gemacht.“

Professor Verreets Erfahrung erstreckt sich auf das gesamte Spektrum der Organchirurgie. Im Mittelpunkt seiner Arbeit steht die Behandlung komplexer Tumorprobleme. Neben Standardoperationstechniken wendet er innovative Behandlungskonzepte an, die selbst in scheinbar aussichtslosen Fällen eine vollständige operative Entfernung von Tumoren ermöglichen. „Vor allem aber möchten wir der Entstehung von Tumorerkrankungen zuvorkommen und unweigerlich zum Tumor führende Erkrankungen durch eine Operation abwenden“, so Verreet.

„Ich bin mit viel Freude und großem Tatendrang an das Katholische Karl-Leisner- Klinikum gekommen“, betonte Professor Verreet im Rahmen der Feierstunde. „In meinen ersten 100 Tagen haben wir schon viel bewegt. Daran gilt es nun anzuknüpfen – zum Wohle der Gesundheit der Menschen im Kreis Kleve und darüber hinaus.“

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