Vier Stunden im Leben…

Deine braunen Augen…

Was aber, du neuer Erdenbewohner, mag das Leben noch für dich bereithalten? Noch liegst du, gerade vier Stunden alt und noch weit davon entfernt, ein schnaubender Niederrheinstier zu werden, in deinem Bett aus Stroh. Noch stehst du auf wackeligen Beinen, versuchst, wie wir alle, Halt und Haltung zu finden. Noch genießt du die Nähe und den Schutz deiner Mutter, doch schon bald wirst du eigene Wege gehen, aber sind es, wie bei uns, wirklich die eigenen? Deine braunen Augen schauen noch voller Unschuld und Unglauben in die Welt, die einmal deine eigene sein wird. Möge sie Gutes für dich bereithalten! 

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25 Kommentare

  1. 25

    Mmuuuh, mmuuuhhh, mmuuuuuh!
    Heute um 10 Uhr großer Wolf-Probe-Alarm, mmuuuuh!
    Gebt alle Acht, macht mit und verscheucht Onkle Wolf, mmuuuuh!
    Wolfalarm, mmuuuuuhhhuuuuummuuuuuhhhuuuuummuuuuuhhhuuuuummuuuuuhhhuuuuummuuuuuhhhuuuuu,
    mmuuuh!

     
  2. 24

    Mmuuuuh, Herr Fingerhut, sorry, mmuuuuh, kann Ihnen im Moment leider nicht dienen, mmuuuh!
    Es ist gerade Wolfalarm!
    Mmuuuuuhhhuuuuummuuuuuhhhuuuuummuuuuuhhhuuuuummuuuuuhhhuuuuummuuuuuhhhuuuuu ->
    https://www.kreis-kleve.de/C12570CB0037AC59/files/dauerton_auf-_und_abschwellend_heulton.mp3/$file/dauerton_auf-_und_abschwellend_heulton.mp3?OpenElement
    Sehen Sie selbst, mmuuuuh! Hier, mmuuuuh:
    https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2019/08/bildhauer-opolka-mahnmal-afd-zentrale-potsdam.html

     
  3. 23

    @ 6. Niederrheinstier :
    ## Wo, bitte, soll ich Ihnen einen (selbstverständlich insektengiftfreien) Fladen hinlegen, mmuuuh? ###
    Die CDU hat gerade mal wieder einige Dutzend ParkPlätze vernichtet
    und einen weiteren Streifen des MinoritenAreals mit längstWeiligem Rasen “verschönert”.
    Immerhin haben Frau Northing und die FFFs eine “BriefMarke” WildBlumen daraufGeklebt.
    Dort kann guter Dünger Wunder wirken, damit vielleicht doch noch ein bunt blühender Park entsteht,
    wie ihn sich viele Klever wünschen.

    Etliche NährStoffe könnten wohl auch Herrn Gebing nicht schaden,
    der in der Reichlich Peinlichen zeitung davon salbadert,
    wie toll er die Verwaltung doch auf SchweinsGallop bringen werde.
    Falls er das tatsächlich realisieren wollte,
    könnte er reichlich vorVerdautes KraftFutter soWieSo gebrauchen,
    damit er sich an der HerkulesAufgabe nicht verhebt.
    Als nächstes BürgerMeisterlein unter Haas und Rauer dürfte er nun mal kaum zu verhindern sein.
    Wir werden sehen, was von seinen starken Sprüchen sich dann noch als schwacher Abglanz realisiert.

    Aber schon jetzt wären Vitamine und NährStoffe nützlich,
    sein Gedächtnis zu reaktivieren :
    Er schwadroniert, die Verwaltung sei viel zu schwerfällig.
    ### Die Entwicklung unserer Stadt hätte aus Sicht der CDU in den vergangenen vier Jahren deutlich dynamischer ausfallen können, wenn die derzeitige Inhaberin des Bürgermeisteramtes die notwendigen Impulse gesetzt und ihre Verwaltung zielgerichteter und ergebnisorientierter geleitet hätte. ###
    lamentiert der BM-Kandidat-in-spe der CDU.
    Groß bejubelt er den “Erfolg” seiner Partei, die ParkPlätze vernichtet zu haben.
    Dabei ist das, was jetzt umgesetzt wurde, bereits vor fast 15 Jahren beschlossen worden.
    auf Antrag des einstmals grünlichen A. Leenders.
    Volle 11 Jahre lang hat ein BürgerMeisterSesselPlattSitzer der CDU !!! es liegen lassen.
    Daß es mit Frau Northing bereits nach nur 4 Jahren verwirklicht wurde,
    ist dagegen beinahe schon LichtGeschwindigkeit !

     
  4. 21

    @19. Chewgum

    Ja, es gibt korrupte und diktatorische Regierungen, die unter Anweisungen der noch immer inoffiziellen französischen Kolonialdiktatur, handeln müssen.

    Menschen müssten noch immer ein Visum von Frankreich bekommen, das sie aber dann eben nicht bekommen, damit sie das Land nicht verlassen können, um eventuell nach Frankreich zu gelangen.

    Wen nimmt Frankreich auf?

    Es ist noch nicht lange her, wenn man ein afrikanisches Land alleine anreiste, und in Paris zwischenlanden musste, wurden z.B. Vitamine, Verbandzeug usw. (keine Medikamente), was vorher mit der Botschaft des afrikanischen Landes abgeklärt und genehmigt und deklariert wurde, die für dort notleidende Menschen gedacht waren, einfach aus dem Gepäck entfernt!!!

    In Afrika müsste seit langer Zeit vor Ort gehandelt werden! Ein Operndorf in einem der ärmsten Länder der Welt, zu errichten, ließ mich erschaudern, weil die Menschen dort hungern, wenn überhaupt, kein sauberes Wasser bekommen und es von medizinischer Betreuung keine Spur gibt.

    Ich frage die ganze Zeit, warum wir dort nicht vor Ort helfen, damit die Menschen ihr Land nicht verlassen müssen?

     
  5. 19

    @18 ??? Die Hauptprobleme in Afrika sind aus meiner Sicht vielerorts auf diktatorische und korrupte Regierungen zurückzuführen.

     
  6. 18

    Um die Welt wirklich noch zu retten, sollte man u.a. afrikanischen Bauern wieder Milchvieh und den nötigen Herdeboden und Wasserzugang, zur Versorgung der eigenen Bevölkerung zur Verfügung stellen.
    Leider wird aus europäischen Milchüberschüssen, Trockenpulver mit teuren Transportmitteln dorthin gebracht, das wegen fehlenden Wassers und Geld, fast gar nicht für diese armen Menschen genommen werden kann.

    Die Menschen, die aus Afrika versuchen zu uns zu kommen, sind keine Klimaflüchtlinge sondern vergessene Kolonialflüchtling!

    Noch immer werden 14 afrikanische Länder von Frankreich gezwungen, Kolonialsteuer für die “Wohltaten der Sklaverei und Kolonialisierung” zu zahlen!

     
  7. 17

    @15. Chewgum
    da zeigt sich dann gleich der Bruch zwischen Romantik und Wirklichkeit.
    Die Bauern haben es beim momentanen Milchpreis von 34 ct je kg schon nicht leicht, obwohl das 2 ct pro kg mehr sind, als im gleichen Zeitraum 2018.
    8.000 l pro Jahr sind da echt wenig, hochleistungs-Fleckvieh bringt bei entsprechender Haltung bis 11.000 l /a.
    Milchvieh erreicht ein produktives Leben (von der ersten Milch bis zum letzten Mal Melken) von ca 3,5 Jahren, aber eher weniger.
    Bei Bullen ist die optimale Schlachtreife bei ca. 700 kg (ca. 400kg Schlachtgewicht (unsere Nachbarn nennen das “schoon aan de haak”)) nach ca 18 Monaten erreicht, bei einem Erlös von weniger als 3,5 € je kg Schlachtgewicht.
    Die Zahlen sind natürlich Abhängig von der Rasse , der Marktlage und anderen Faktoren, sollten aber verdeutlichen, dass für Rinderbauern Spielraum für Romantik nicht gegeben sind.

    Noch 2 Bemerkungen seien mir erlaubt:
    Die von Reiner (13. Post ) angeführten 1,3kg Tageszunahmen erfordern (teuren) Sonderaufwand in Futter und Auswahl/Haltung der Rassen und rechnet sich normalerweise nicht.

    Die z.Zt. ins Gespräch gebrachte Steuererhöhung für Fleisch kommt meist nur dem Staat, aber nicht dem Erzeuger zugute und ist klar der falsche Weg.
    Die Lösung wäre einfach, Gigaställe abschaffen, hohe Abgaben auf Gülle/Dung , und gleichzeitig drastische Anhebung der Marktpreise für Fleischund Milch.
    Dann hätte auch der kleine Bauer wieder eine Chance, zu bestehen.

    Und um das Bild komplett zu machen, es ist einfach, eine 16-jährige Göre als angebliche klimaretter- Ikone aufzubauen, die sogar auf den Flug nach USA verzichtet und das windgetriebene Boot nimmt, aber da das Boot und sie selbst nicht in den USA sterben möchten nehmen sie, ihr Papi, die Filmcrew, und das Rückholkommando fürs Boot dann doch das Flugzeug zur Rückreise.
    CO2-Ersparnis eher keine, um nicht zu sagen reine zusätzliche Umweltverschwendung,
    Und der Ignorant in Ãœbersee lässt sich eher von einem Raketenfanat, als von einem jungen Mädchen imponieren.
    Wer wirklich etwas zur Weltrettung beitragen will, sollte lieber seine Ausbildung in den Vordergrund stellen und danach mit umfassendem Wissen echte Alternativen aufzeigen.
    Grosse Sprüche und unwissende Leitwölfe/innen bringen die Welt nicht weiter.

    Bevor Sie jetzt mutmassen, ich wäre ein Landwirt der nur seine eigene Pfründe verteidigt, kann ich Sie beruhigen, ausser ein paar Hühner in Hobbymast hat mich noch nie etwas mit Tierzucht verbunden.

     
  8. 15

    @rainer „Schlachtkõrperausbildung“

    Es wäre schön, wenn Menschen solche Tiere nicht immer nur aus der Perspektive der Nutzbarmachung betrachten würden.

     
  9. 14

    @13., rainer
    Wenn mein Onkel den Kleveblog lesen würde, wäre er sicherlich begeistert von Ihrem Kommentar. Als Züchter dieser phantastischen Tiere hat er den tollsten Beruf der Welt (findet er jedenfalls)

     
  10. 13

    (Quelle: https://www.deutsche-rotbunte.de/index.php/rotbunte-fuer-landwirte) Die Deutschen Rotbunten sind tief und rumpfig im Körperbau, trocken und korrekt im Fundament, gesund und fruchtbar, genügsam und futterdankbar bei ausgepräger Doppelnutzung Milch und Fleisch. Als Milchkühe erreichen sie Leistungen zwischen 6.000 und 8.000 Litern pro Jahr bei 4 % Fett und 3,6 % Eiweiß sowie in der Mast Tageszunahmen von 1300 Gramm bei hervorragender Schlachtkörperausbildung (Handelsklassen U oder R) und feiner Marmorierung des Fleisches. Deshalb werden sie inzwischen auch als Mutterkühe eingesetzt. Die Deutschen Rotbunten zeigen edlen Ausdruck, ihr Fell ist überwiegend rotbraun mit weißen Fesseln. Damit sind sie nicht nur äußerst funktionale Nutztiere, sondern zugleich die schönste Rinderrasse der Welt.

     
  11. 12

    @11.NdrHStier,

    das muss doch für die A/lten-F/iesen-D/auerkämpfer Musik in ihren verstopften Gehör- und Gehirngängen sein.
    Diese Einton-Musik lässt schlimmes ahnen.

     
  12. 11

    Mmuuuh, Otto und alle anderen, mmuuuh!
    Jetzt fangen wir mal an, den Wolfsalarm zu üben, mmuuuh! Zum Beispiel für den 5. September, mmuuuh!
    Also, wenn reisswütige Wölfe umherstreunen, dann mmuuuuhe ich eine Minute lang mit einem ständig auf- und abschwellenden Mmuuuuuh. Also ungefähr so:
    Mmuuuuuhhhuuuuummuuuuuhhhuuuuummuuuuuhhhuuuuummuuuuuhhhuuuuummuuuuuhhhuuuuu … usw.
    oder einfach hier als Podcast im Mmuuuh-Periodisch-3.Format, mmuuuuh:
    https://www.kreis-kleve.de/C12570CB0037AC59/files/dauerton_auf-_und_abschwellend_heulton.mp3/$file/dauerton_auf-_und_abschwellend_heulton.mp3?OpenElement
    Wenn ihr den Niederrheinstier so mmuuuhen hört, dann ist Wolfsalarm, mmuuuh. Dann müsst Ihr Euch alle so schnell wie möglich in geschlossenen Räumen in Sicherheit bringen, mmuuuh. Nur die mmuuuhtigen Freiwilligen, die mich bei dem Wolfverscheuchen helfen möchten, können dafür noch draussen bleiben, mmuuuuh. Sie sollten aber ständig auf der Hhuuuut vor Wölfen sein, mmuuuuh.
    Wenn die Wölfe dann wieder weg sind, mmuuuh, dann mmuuuhe ich zur Entwarnung eine Minute lang dauerhaft Mmuuuh. Also ungefähr so:
    Mmuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuhhh oder einfach als Podcast im Mmuuuh-Permanent-3.Format, mmuuuuh:
    https://www.kreis-kleve.de/C12570CB0037AC59/files/dauerton.mp3/$file/dauerton.mp3?OpenElement
    Alles klar, mmuuuh? Dann übt bitte schon einmal fleissig, mmuuuuh!

    @Seebär
    Spucken die Onkel Wolfs Gift und Galle, mmuuuh? Oder haben Sie sich da vertan, mmuuuh?
    Sollte es vielleicht heißen, die Onkel Wolfs spucken Gift und Gülle, mmuuuuh?

     
  13. 10

    Vielleicht haben die Onkel Wolfs dieser Welt zu viele Fladen-Burger 🍔 gefressen und spucken deshalb Gift und Galle.

     
  14. 7

    @Onkel Wolf und den bösen Wolf
    Mmuuuh, das hier ist eine deutliche Warnung an Euch, mmuuuh! Auweeh, einer oder gar beide von Euch sollten es wagen, sich in die ab sofort geltende Bannmeile um den kleinen Niederrheinstier zu wagen, mmuuuuuuh! Dann werde meine vielen Freunde und ich Euch so jagen, dass ihr nichts mehr zu heulen habt, mmuuuuh. Obwohl wir Euch so scheuchen werden, dass Ihr am liebsten heulen würdet, mmuuuuh! Also, Wölfe, bleibt bloss weg von dem kleinen Niederrheinstier (und den anderen Weidetieren), mmuuuuuh!

     
  15. 6

    @5
    Mmuijuuh, Herr Fingerhut, mmuuujuuh! Wo, bitte, soll ich Ihnen einen (selbstverständlich insektengiftfreien) Fladen hinlegen, mmuuuh? Mich pressiert es gearde sehr, mmuuuh. Nach all den vielen Extraportionen Kraftfutter, mmuuujuuh!

     
  16. 4

    @3. Niederrheinstier
    Nee, ein Demokratieproblem haben nur die Zweibeiner. Das werden immer weniger (die Demokraten meine ich)

     
  17. 3

    Mmuuujuhhh! Süss, muuujuuuh!
    So werden wir mehr, mmuuujuhhh!
    Und wir haben kein Demographieproblem, mmuuujuuuh!

     
  18. 2

    Schön, dass man in kleveblog auch mal was Anrührendes findet. Aber Sie waren bestimmt nicht auf einem Biobauernhof, oder (gibt es so etwas überhaupt in Kleve und Umgebung?) D.h. das Kälbchen wird vermutlich heute schon wieder alleine in einer Box stehen.

     
  19. 1

    Vor einigen Jahren habe ich einmal mitbekommen, wie auf einer Wiese am Alt-Rhein ein solches Kälbchen geboren wurde. Zu meinem Entsetzen kam der Bauer mit einem Frontlader und nahm das Tier seiner Mutter nach vielleicht 10-15 Minuten fort… Was mit ihm geschehen ist, weiß ich nicht.