Endlich halten Grundregeln der Transparenz auch im Lokaljournalismus Einzug, ein Lob für diese Offenheit also an Andreas Gebbink, NRZ. In der Rheinischen Post, deren Redakteur ebenfalls auf der Expo REAL zu Gast ist, dürfen wir dafür heute Landrat W. Spreen vernehmen: »“Das war in aller Unbescheidenheit ein Meisterstück“, strahlte der Kreis Klever Landrat Wolfgang Spreen als „Hochschulvater“.« (Hier der Link zum gesamten Artikel: Hochschulbau – Meisterstück). Die Sache mit der Vaterschaft hat wohl gesessen: Sie haben Post, Herr Spreen!
Wie hieß es so schön:
„Eine Bewerbung (als Hochschulstandort) sei völlig aussichtslos und lohne nicht die Mühe, war sein (Spreens)Credo. Und was die CDU heute nicht mehr gerne hört: Die gesamte CDU-Fraktion im Ausschuss folgte Spreen und lehnte den Antrag mit ihrer Mehrheit in Bausch und Bogen ab.“
Da ist eine wahre Meisterleistung, dass das Ding heute steht!
Falsche selbst erklärte Väter braucht dieses Werk nun wirklich nicht.
Fremde Federn sind keine Meisterleistung!
Im Gegensatz zur Jahrzehnte diskutierten Minoritenplatzgestaltung und dem Rathaus stehen da aber immerhin ein paar ohne Aufsehen hingestellte Bauklötze.
Jetzt noch alles funktionstüchtig machen.
Zur offiziellen Eröffnung funktionierte nämlich vieles zum Frust der Dozenten noch gar nicht.
Erst die Arbeit hier zu Ende bringen.
Dann kann man sich von anderen loben lassen und braucht das nicht in der Fremde selbst zu tun.
Ralf, hattest Du keine Einladung? Da waren doch bestimmt noch mehr Freiflüge in der Verlosung …