@8. KleMaster „wieder normal Winter wie früher herrscht“
Na ja, Winter? Winterchen, nicht mal wirklich tragfähiges Eis, um auf mehrere Tage zu planen.
Früher haben wir 6 Wochen lang auf den Kolken Schlittschuh gefahrenb, und brauchten wir kein THW um zur Schanz zu kommen. Das haben damals die Bauern mit ihren Traktoren erledigt, und wer sich traute, fuhr einfach mit dem Auto (es war gestreut, aber natürlich mit Splitt und Sand und nicht mit Salz).
Und wer gut zu Fuss war, brauchte kein Transporttmitel.
*brigens wurde es mit andauerndem Frost spannend, wei die Eisdecke dann laut hörbar klirrte und riss,weil der unterliegende Wasserstand langsam fiel, aber auch das war reine Nervensache, denn sobald das Eis die Wasseroberfläche erreicht hatte, schwamm es darauf und lag alles wieder ruhig da bzw wuchs die Dicke der Eisschicht nur noch weiter.
Nicht nur die Radwege, auch der sog. „Europa Radschnellweg“ ist mangels Räumung nur mit
Langlaufskiern zu benutzen. Selbst der Berichterstatter sitzt lieber im komfortablen Schnellbus
– eine Verschwendung der Reccourcen !
Ãœbrigens:
War da was mit Erderwärmung . . .
oder gleich Klimawandel ?
Ist etwa der wegen Corona geminderte Verkehr und die zurückgefahrene Industrie schuld, dass
wieder normal Winter wie früher herrscht ?
Fragen über Fragen . . .
7
Sommerlandstrasse, das sagt doch schon Alles.
Im Sommer Land, im Winter- garantieren wir für Nichts.
Was waren das doch für Zeiten, als Gruft und Wasserburgallee nebst Hauszugängen stets peinlichst geräumt waren.
Das war aber auch Systemrelevantes Terrain, wie man heute sagen würde.
Der damalige OKD musste doch ungehindert zum und vom Dienst fahren können.
Die damaligen Nachbarn hat´s gefreut.
6
Sommerlandstrasse= fast ausschliesslich Bedburg Hau, sorry
5
Diese Meldungen und die damit verbundenen Bilder tauchten wohl auch in manchen anderen Gegenden auf.
In Düsseldorf hat es lt. Zeitungsberichten Fälle gegeben, wobei der von den Straßen geräumte Schnee
komplett auf die Fahrradwege und auf die Gehwege geschoben wurde …
Da kann man doch nur noch mit dem Kopf schütteln !
4
Der Klever Winterdienst und auch der Kranenburger sollten mal einen Lehrgang in der Nachbarkommune Bebdburg-Hau belegen. Die haben das seit Jahren deutlich besser im Griff und sicher im Verhältnis gesehen nicht mehr Fahrzeuge und Personal zur Verfügung. Bei solchen Wetterlagen kann man wunderbar erkennen ab wo Bedburg-Hau zuständig ist.
3
Werde trotzdem morgen mit der Fiets über die Sommerlandstrasse zum Dienst fahren. Vielleicht kommt mir der Herr Kopppetsch ja entgegen. Dann frage ich ihn mal, warum es in der fahrradfreundlichen Stadt Kleve nicht möglich ist, nach 1 Woche zumindest die wichtigsten Radwege zu räumen. Aber in 3 Tagen ist alles wieder vorbei, und dann interessiert es eh keinen mehr.
2
nicht nur am Klever Ring …
1
Heute auf der B9 zwischen Kleve und Nütterden ist der Radweg stelleweise frei, dafür sieht die Bundesstraße fast so aus wie der oben abgebildete Radweg… ich machen den Menschen die im Räumdienst arbeiten keine Vorwürfe, aber es ist ein Trauerspiel wenn 5 Tage NACH dem Schneefall nicht einmal die Bundesstraßen vernünftig befahrbar sind… das zeugt meiner Meinung nach von eklatanten Fehlern in der Planung, Vorbereitung und Durchführung. Und ja, selbstverständlich sollten auch 5 Tage danach die Radwege geräumt sein. Das das alles nicht überall gleichzeitig geht ist wohl jedem klar, aber anfangen müsste man wenigstens erstmal… Aber wahrscheinlich schiebt das jetzt die eine Behörde auf die andere – keiner ist Schuld und überhaupt… (Achtung Sarkasmus) wer hat den Winter denn überhaupt bestellt??? Weihnachten ist vorbei… Hier am nörlichen Niederrhein so was wie Winter??? Im Februar???? Geht ja wohl gar nicht…
@8. KleMaster „wieder normal Winter wie früher herrscht“
Na ja, Winter? Winterchen, nicht mal wirklich tragfähiges Eis, um auf mehrere Tage zu planen.
Früher haben wir 6 Wochen lang auf den Kolken Schlittschuh gefahrenb, und brauchten wir kein THW um zur Schanz zu kommen. Das haben damals die Bauern mit ihren Traktoren erledigt, und wer sich traute, fuhr einfach mit dem Auto (es war gestreut, aber natürlich mit Splitt und Sand und nicht mit Salz).
Und wer gut zu Fuss war, brauchte kein Transporttmitel.
*brigens wurde es mit andauerndem Frost spannend, wei die Eisdecke dann laut hörbar klirrte und riss,weil der unterliegende Wasserstand langsam fiel, aber auch das war reine Nervensache, denn sobald das Eis die Wasseroberfläche erreicht hatte, schwamm es darauf und lag alles wieder ruhig da bzw wuchs die Dicke der Eisschicht nur noch weiter.
@8. KleMaster
https://www.spektrum.de/news/klimawandel-der-golfstrom-schwaechelt-aber-haelt-sich/1695134
Nicht nur die Radwege, auch der sog. „Europa Radschnellweg“ ist mangels Räumung nur mit
Langlaufskiern zu benutzen. Selbst der Berichterstatter sitzt lieber im komfortablen Schnellbus
– eine Verschwendung der Reccourcen !
Ãœbrigens:
War da was mit Erderwärmung . . .
oder gleich Klimawandel ?
Ist etwa der wegen Corona geminderte Verkehr und die zurückgefahrene Industrie schuld, dass
wieder normal Winter wie früher herrscht ?
Fragen über Fragen . . .
Sommerlandstrasse, das sagt doch schon Alles.
Im Sommer Land, im Winter- garantieren wir für Nichts.
Was waren das doch für Zeiten, als Gruft und Wasserburgallee nebst Hauszugängen stets peinlichst geräumt waren.
Das war aber auch Systemrelevantes Terrain, wie man heute sagen würde.
Der damalige OKD musste doch ungehindert zum und vom Dienst fahren können.
Die damaligen Nachbarn hat´s gefreut.
Sommerlandstrasse= fast ausschliesslich Bedburg Hau, sorry
Diese Meldungen und die damit verbundenen Bilder tauchten wohl auch in manchen anderen Gegenden auf.
In Düsseldorf hat es lt. Zeitungsberichten Fälle gegeben, wobei der von den Straßen geräumte Schnee
komplett auf die Fahrradwege und auf die Gehwege geschoben wurde …
Da kann man doch nur noch mit dem Kopf schütteln !
Der Klever Winterdienst und auch der Kranenburger sollten mal einen Lehrgang in der Nachbarkommune Bebdburg-Hau belegen. Die haben das seit Jahren deutlich besser im Griff und sicher im Verhältnis gesehen nicht mehr Fahrzeuge und Personal zur Verfügung. Bei solchen Wetterlagen kann man wunderbar erkennen ab wo Bedburg-Hau zuständig ist.
Werde trotzdem morgen mit der Fiets über die Sommerlandstrasse zum Dienst fahren. Vielleicht kommt mir der Herr Kopppetsch ja entgegen. Dann frage ich ihn mal, warum es in der fahrradfreundlichen Stadt Kleve nicht möglich ist, nach 1 Woche zumindest die wichtigsten Radwege zu räumen. Aber in 3 Tagen ist alles wieder vorbei, und dann interessiert es eh keinen mehr.
nicht nur am Klever Ring …
Heute auf der B9 zwischen Kleve und Nütterden ist der Radweg stelleweise frei, dafür sieht die Bundesstraße fast so aus wie der oben abgebildete Radweg… ich machen den Menschen die im Räumdienst arbeiten keine Vorwürfe, aber es ist ein Trauerspiel wenn 5 Tage NACH dem Schneefall nicht einmal die Bundesstraßen vernünftig befahrbar sind… das zeugt meiner Meinung nach von eklatanten Fehlern in der Planung, Vorbereitung und Durchführung. Und ja, selbstverständlich sollten auch 5 Tage danach die Radwege geräumt sein. Das das alles nicht überall gleichzeitig geht ist wohl jedem klar, aber anfangen müsste man wenigstens erstmal… Aber wahrscheinlich schiebt das jetzt die eine Behörde auf die andere – keiner ist Schuld und überhaupt… (Achtung Sarkasmus) wer hat den Winter denn überhaupt bestellt??? Weihnachten ist vorbei… Hier am nörlichen Niederrhein so was wie Winter??? Im Februar???? Geht ja wohl gar nicht…