Zu den größten Merkwürdigkeiten der jüngsten Ratssitzung im Kolpinghaus gehörte zweifelsohne, dass das S-Wort nicht fiel. So groß das Bohei um die Vorladung des potenziellen Investors (persönliches Erscheinen, Fragenkatalog) im Vorfeld war, so erstaunlich das allseitige Schweigen gestern. Eine Anfrage von kleveblog zu dem Thema musste die persönliche Referentin des Bürgermeisters, Daniela Rennecke, einsilbig beantworten. Das Thema stehe halt nicht auf der Tagesordnung, das könne ich ja sehen. Ist das Sontowski-Projekt damit erledigt?
Wer Kleve kennt, und wer weiß, wie in Kleve gearbeitet wird, kennt die Antwort: Leider nein.
Zwei Dinge bestimmen den aktuellen Kurs. Zum einen möchte die CDU das Thema Weihnachten unbedingt vom Tisch haben, um sich unbeschwert dem Kommunalwahlkampf im kommenden Jahr widmen zu können. Zum anderen möchte der Unternehmer Heinz Sack auf dem Gelände des jetzigen Hagebaumarktes (der ins Industriegebiet umziehen wird) unbedingt einen Lebensmittelmarkt unterbringen.
Jetzt werden Sie fragen: Was aber hat das mit Sontowski zu tun? Hier die Erklärung: Solange im Innenstadtbereich (dazu gehört der Minoritenplatz) noch Flächen zu vergeben sind, dürfen laut einer neuen Landesverordnung im Außenbereich (dazu zählt das Hagebau-Gelände) Lebensmittelmärkte nicht genehmigt werden. Käme Sontowski also nicht, blickte auch Unternehmer Heinz Sack in die Röhre. Juristischer Beistand wurde bereits zu Rate gezogen. Im nichtöffentlichen Teil der Ratssitzung erwähnte Theo Brauer ausdrücklich die Interessen des Unternehmers. Eine Argumentationslinie der Befürworter wird also sein, man könne doch nicht einem so verdienstvollen Klever Unternehmer vor den Kopf stoßen. Strippen werden gezogen, davon darf man ausgehen.
Aber wie will die CDU das Thema im Sinne einer Bebauung erledigen, wenn sich der IUvestor gar nicht blicken lässt? Die Antwort drauf wird höchstwahrscheinlich lauten: Klaus Sontowski wird sich in Kleve blicken lassen, und zwar noch im November. Das Ganze wird vermutlich eine geschlossene Veranstaltung werden (die Frage ist, ob die Form einer Ratssitzung überhaupt rechtlich möglich ist), und am Ende werden womöglich die Christdemokraten höchst zufrieden verkünden, nunmehr seien endgültig alle Bedenken ausgeräumt worden. Man freue sich, jetzt mit den innovativen Angeboten wie „Shoe4you“ die City zu stärken usw. usf.
Wie gesagt, wer Kleve kennt…
@37 … nein, noch nicht gesehen. Wo kann man es den sehen?. Oder bringen sie noch weitere Infos hierzu?
…schon die Planungen des Antonius Wohnhof in Kleve gesehen? Kubische Bauformen mit Klinkerfassaden und interessanten Wohnungszuschnitten… Tolle Planung aus Goch stammend…
@ 35. G.M. :
### Morbus Klotzus ###
sehr schöner Name für die Krankheit Kubaturitis Porestatis.
Aber werden nicht häufig auch die (Er)Finder im Namen verEwigt ?
Morbus Rauer ?
@32 Martin Fingerhut,
Sie meinen doch wohl nicht die wunderbaren Passivhaus- Repco`s.? ? Die sind doch immer noch mit den „gleichen“ Eternittafeln in dunkelrot garniert.
Bebauung am Bresserberg : Die Zeichnung auf dem Zeitungsfoto zeigt wieder einmal mehr ein klötzchentypisches Klever Bauverhalten.
(Morbus Klotzus)
@ 31 B.R.
zur Ergänzung noch – und für die Volksbank und Sonklotzki ein Kanalbau-Unternehmen.
Bei der ganzen Aufregung stelle ich mir 2 Fragen:
1. Wie sieht Herr Sack eingentlich die Bebauung des Minoritenplatz, wodurch sein zukünftiger Laden doch erheblich von der Innenstadt getrennt würde?
2. Angenommen, der Minoritenplatz wäre kein Bauland sondern Park, würde es dann als freie Fläche zum Innenstadtbereich zählen?
@ 31. B.R. :
Sie haben Recht :
Die „Qualität“ von Sontowski paßt nicht zu der Solidität, die ich bisher von ET kenne.
Aber bis Rostock bräuchte nicht gesucht zu werden.
Bereits hier in Kleve gibt es BauFirmen, die auf PorestaKartons so sehr abonniert sind,
daß sie ganze WohnGebiete en bloc bekommen,
die eigentlich parzellenWeise an einzelne Bürger gehen sollten.
@ 30 M.F )
Das ist halt der typische Sontowski-Besatz.
Wenn die in Kleve für das neue Center angeblich höherwertige geschäfte haben wollen,
und Sontowski dafür auserwählen,
dann können die für ihren Rathausneubau auch eine Schiffswerft aus Rostock beauftragen;
das gibt genau so viel Sinn.
@ 28. B.R. :
### Das Mohnheimer Tor von Sontowski ist voll vermietet. ###
Ja, das Monheimer Tor ist „voll“ vermietet wenn auch nicht „toll“ vermietet.
Ich vermute, Herr Severin hat – wie einige andere hier im Blog auch –
die LeerStände des daneben gelegenen RatHausCenters Sontowski angelastet
– was sicherlich nicht unberechtigt ist –
und sie nur versehentlich um ein paar Meter in den SontowskiBau verlagert.
@ 22 )
Das wird eventuell auch der Grund sein,
dass sich Sontowski bisher nicht freiwillig zurückgezogen hat.
Denn wenn sie sich freiwillig zurückziehen würden, würden eventuell vertragliche ansprüche, die sie bisher erworben haben bzw. die sie meinen erworben zu haben, verloren gehen.
@ 27 Rainer Severin )
Das Mohnheimer Tor von Sontowski ist voll vermietet.
Auch ich habe mich gewundert, dass kein Sontowski auf der Tagesordnung war. Ist die Sache nun endgültig gestorben? Im Interesse der Klever Bürgerinnen und Bürger kann ich das nur hoffen. Als Ratsmitglieder wurden wir jedenfalls nicht informiert, ob er nun kommt oder nicht. Das zeigt ja schon, was Herr Sontowski von uns hält. Man möge es verhindern, dass diese Heuschrecke hier den Minoritenplatz verschandelt, so wie seine halbvermieteten Plastikkisten in Monheim es zeigen.
Wie steht Herr Zevens eigentlich zu Sontowski?
Wenn ich mir vorstelle, wieviel Lust ich als potentieller Gast des neuen Hotels auf diese sich anbahnende Großbaustelle hätte. Das würde ich mir in der Bauphase des Klotzes nicht antun.
Und wenn dieser Klotz erst einmal fertig ist…….Stellt euch einmal auf einen der Balkone des neuen Hotels, dann wisst ihr, was ich meine. Das kann Herrn Zevens in der Etablierungsphase eines neunen Hauses nicht gefallen, oder?
@22 & 21,
wenn das stimmt, Scheinheiliger, dann haben wir ja noch Einiges zu erwarten.
Leider verfüge ich in dem von dir angesprochenen Bereich, KlePeter, über keine
tieferen Fachkenntnisse und das Einlesen hier ist doch etwas mühsam.
Mir fallen im Augenblick Gheuvens und Klever ein, deren aussagefähigen Posts immer
detailliert die anstehenden Probleme erfassen und zur gewünschten Lösung beitragen.
Warten wir einmal ab, was sie zu schreiben haben.
Ich habe die Frage schon einmal gestellt: Wer hat den Ratsbeschluss(Auftrag an Sontowski, weiter zu planen) vorformuliert und somit Sontowski in die Hände gespielt?
Karten auf den Tisch! Aus welcher Ecke/von wem in der Verwaltung, kam die Formulierung, die die Stadt Kleve in Abhängigkeit bringt? Hat Herr Rechtsdirektor Goffin die Beschlussvorlage nicht geprüft?
@ 22. scheinheiliger :
### welches die Verwaltungsspitze sprachlos macht. ###
Unsere 3erBande sprachlos ?
ach, wäre das schöööön !
Leider sind sie wohl nur juristisch RATlos.
Vielleicht gibt’s aufgrund des Auftrages des Rates an Sontowski, weiter zu planen, auf dem Schreibtisch von Frau Rennecke und der Verwaltungsspitze ein juristisch unterbautes Schreiben aus Erlangen, welches die Verwaltungsspitze sprachlos macht.
Wann und wie sag ich bloß meinen Bürgervertretern und Bürgern, wie man In Erlangen die finanziellen Forderungen an Kleve einschätzt, wenn der Rat jetzt einen Rückzieher vom erteilten Planungsauftrag macht…
Warum soll sich die Verordnung nur auf das Sack-Vorhaben auswirken? Wenn ich den Text ( https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_vbl_show_pdf?p_id=19580 ) der Verordnung richtig verstehe, haben die Beschränkungen auch Auswirkungen auf die Minoritenplatzfläche. Das Sontowski-Vorhaben soll die „innenstadtrelevanten“ Sortimente ermöglichen, die in der Verordnung aufgeführt sind. Zum Schutz der Innenstadt müsste hier die Bezirksregierung über die Zulässigkeit des Vorhabens entscheiden. Zumal die Bauleitplanungen ja noch nicht abgeschlossen sind und ein rechtskräftiger B-Plan nicht vorliegt.
Vielleicht kann sich ja mal jemand hier im Forum – der tiefere Fachenntnisse besitzt – damit befassen:
Gesetz- und Verordnungsblatt (GV. NRW.) Ausgabe 2013 Nr. 23 vom 12.7.2013 Seite 419 bis 450
http://www.nrw.de/landesregierung/landesplanung/lep-sachlicher-teilplan-grossflaechiger-einzelhandel.html
@19 M.F.
so wird es kommen, genauso und nicht anders.
@ rd :
### Wetten, dass er noch im November kommt? ###
Wetten, daß nicht ?
Wozu sollte er schon im November kommen,
wenn doch erst im Dezember entschieden wird ?
Dann blieben noch etliche Tage, an denen die CDU noch x-mal hin- und herKippen könnte.
Nein, ich erwarte folgendes :
Auf den allerLetzten Drücker werden für die RatsSitzung am 18. noch 2 TagesOrdnungsPunkte nachGeschoben :
Je einer in den öffentlichen und einer in den geheimen Teil der RatsSitzung,
beide gleichLautend in etwa so :
“ Sanierung des Rathauses der Stadt Kleve sowie Veräußerung von Flächen am Minoritenplatz in Kleve mit dem Ziel der städtbaulichen Gestaltung und Aufwertung des Areals – hier : Vorstellung der architektonischen und städtebaulichen Planungen sowie des Besatzes für die Lose 2/ 3A “
Im öffentlichen Teil der Sitzung wird unter diesem TOP die Verwaltung nur mitteilen, daß im nicht öffentlichen Teil Besuch aus Erlangen zu erwarten sein wird, der detaillierit Auskunft geben werde. Jedoch dürften diese Auskünfte aus vergabeRechtlichen Gründen nicht öffentlich genannt werden. Einzig daß der Besuch kommen werde, sei sicher und dürfe öffentlich verkündet werden.
Sofort anschließend wird Herr Janssen in erprobter Manier die Leitung der Sitzung übernehmen
und sie für eine Stunde zwecks „Beratung“ unterbrechen.
( Im KolpingHaus reichte eine halbe Stunde zur „Beratung“, aber dort gibt es auch einen Tresen gleich nebenAn. An der LandWehr sind „Beratungen“ entsprechend langWieriger. )
Nach stopUhrGestopten haarGenau 60 Minuten,
wird Herr Janssen zurück in den Saal stolzieren und die Sitzung fortsetzen
mit einem Statement, daß er im Namen der gesamten CDU-Fraktion sich über den angekündigten Besuch sehr freue,
und daß er nun schon allein deshalb, weil gesichert sei, daß der Besuch auch kommen werde, alle Fragen der CDU für positiv beAntwortet erachtet.
Folglich stellt er den Antrag, jetzt sofort zu beschließen, das Areal an Sontowski zu verkaufen.
u.s.w. u.s.w. u.s.w.
Am Ende der hitzigen Sitzung wird der Antrag mit 25:24 Stimmen angenommen.
Hier übrigens dann auch der RP-Bericht mit dem gleichen Tenor: Minoritenplatz muss bebaut werden, damit Heinz Sack auf dem Hagebau-Gelände den Edeka-Markt genehmigt bekommt.
http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/kleve/nachrichten/edeka-markt-an-ludwig-jahn-strasse-sack-praesentiert-plaene-1.3799719
@ 13 S. M.
Die hohe Dichte der Lebensmittelmärkte ist nur durch den hohen Zulauf niederländischer Kunden zu erklären. Im Nachbarland ist das Preisniveau in diesem Sektor durchschnittlich um ca. 10 % höher (mit Ausnahmen, wie z. B. Kaffee).
Es gibt sogar einen Bustourismus aus der Randstad nach Kleve. Hierbei werden die „Sehenswürdigkeiten“, wie Kaufland, Aldi und Trinkgut angefahren.
Dies ist ein netter, aber sicherlich nicht unbedingt nachhaltig zu erwartender Kundenzustrom. Falls diese Quelle versiegt, droht Leerstand.
…..Strippen werden gezogen, davon darf man ausgehen……..
Hieß das nich früher „Seilschaften“?
@13 S.M. —– sind noch nicht mal alle Supermärkte eingezeichnet. Trotzdem , schon beeindruckend diese Vielzahl .
Nimmt man jetzt noch die KIK und KAK Läden in die Karte bleibt kein Platz mehr um noch Strassen anzuzeigen.
@ 11—- sie haben wohl recht mit ihren Annahmen Ich fürchte nur , das Dreigestirn „gönnt“ Herrn Sack nicht den Erfolg.
Ich hoffe Herr Sack weiß sich zu wehren.
@ 7 Bataver, Bereiche umwidmen– ist doch sonst für unsere Verwaltung eine der kleinsten Ãœbungen. Wenn es dann in ihrem Interesse ist. Ansonsten ….. 1000Gründe dagegen.
Womit haben wir eigentlich so eine Verwaltung verdient? ?.
>>Zu den größten Merkwürdigkeiten der jüngsten Ratssitzung im Kolpinghaus gehörte zweifelsohne, dass das S-Wort nicht fiel. So groß das Bohei um die Vorladung des potenziellen Investors (persönliches Erscheinen, Fragenkatalog) im Vorfeld war, so erstaunlich das allseitige Schweigen gestern. Eine Anfrage von kleveblog zu dem Thema musste die persönliche Referentin des Bürgermeisters, Daniela Rennecke, einsilbig beantworten. Das Thema stehe halt nicht auf der Tagesordnung, das könne ich ja sehen. >>
Danke für die Infos. Schon sehr bemerkenswert. Ich als Klever Bürger würde mir (im Bay’schen Sinne) „verarscht“ 😉 vorkommen. Ich finde, die Öffentlichkeit hat einen Anspruch darauf zu erfahren, warum die medialen Ankündigungen nicht realisiert wurden bzw. werden konnten. Aber vielleicht interessiert’s ja auch kaum jemanden, selbst bei den Volksvertretern. Und die (aktuelle) Nichtinformationsstrategie geht problemlos durch.
>> Zum einen möchte die CDU das Thema Weihnachten unbedingt vom Tisch haben, um sich unbeschwert dem Kommunalwahlkampf im kommenden Jahr widmen zu können.>>
Weihnachten schon? Ist das so? Ist das denn zeitlich realistisch? Kann ich mir eigentlich kaum vorstellen.
Nur zur Info, es gibt schon ziemlich viele Supermärkte in Kleve…. Siehe Karte: http://d.pr/i/5Jvp
Loll,
kommt jetzt direkt vor dem neuen Rathaus doch so eine Takko-Lidl Hundehütte, die noch während der bauzeit an so eine Heuschrecke verscherbelt wird ?
Einige Parallelen, jedoch ein ganz wichtiger Unterschied. Die Herren Sack und Sontowki, sicherlich beide durch und durch Geschäftsleute und Unternehmer, beide in Ihrem Wirken erfolgreich. Der kleine große Unterschied, Herr Sontowskis Herz hängt sicherlich nicht an Kleve, schon gar nicht am Minoritenplatz, es sei denn, er bringt ganz unemotional Euros. Diese Tatsache dürfte bei Herrn Sack nicht greifen: Wohnt, arbeitet, lebt in Kleve, der kulturellen Klever Welt zugewandt. Bleibt also zu hoffen, dass trotz aller Geschäftsinteressen und Tätigkeiten eben Kleve mit seiner Geschichte als Landschafts- und Gartenstadt mit seinem geschichtsträchtigen Minoritenplatz, ein Platz, angebunden an der Klever Museumswelt weiterhin eine gewichtige Rolle, auch im Leben des Herrn Sack spielen wird. Kleve wird’s ihm danken!!!!!!!!
@ 6. Kellner,
hier im Blog wurde schon vor längerer Zeit die Nutzung des Hagebaumarktes als EKZ erwähnt.
Das generell dumme an der ganzen Geschichte ist das „überhaupt“ der Platz bebaut wird.
Dieser Platz – unbebaut “ und Parkähnlich Eingepflegt- mit Parkplätzen , Gastro Innen und Außenbereichen — das wäre es — Das neue Herz von Kleve. Mittendrin– und Kein Abschlussknochen! !
Jetzt Herrn Sack mit Supermarkt vorzuschieben und Spielchen betreiben mit Innen/ Außenstadt Bereichen ist doch sehr fadenscheinig und äusserst unglaubwürdig.
Man sucht seitens der Stadtverwaltung, in Vertretung hier das Dreigestirn,nach Gründen jedwede Unternehmerische Leistung abzuwürgen welche das Sontowski Haus gefährden könnte.
Wie schon zuvor bemerkt ist der Drunkemühle Markt auch nicht ewig an dieser Stelle. Meines erachten schon jetzt aus der Zeit gefallen und nur für Kleineinkäufe zu nutzen.
Das jetzige Markt/ Kinogebäude liegt ebenso für die weiteren Stadtplanungen nicht optisch vorteilhaft an dieser Stelle.
Da wird über kurz oder lang etwas „anderes“ hin gebaut.
Das Hagebaugelände eignet sich hervorragend für einen Lebensmittelmarkt mit angrenzenden ähnlichen Läden.
–Es könnte ja auch von „Drunkemühle“ betrieben werden , warum nicht?.
Parkplätze sind kostenlos vorhanden, sozusagen im Zentrum von Kleve – 100 m Fußweg.
Weniger weit von der Innenstadt als der hintere Kirmesparkplatz oder die neuen Parkplätze hinter dem Bahnhof…… von wegen Transparenz unserer Stadtregierung, siehe RP Bericht Kämmerer Haas, ..hier werden schon Gelder in den Haushaltsplan eingestellt#für die Veränderung des Bahnhofsvorplatzes#– die nächste Platzzubaugeschichte von Herrn Rauer, durch die Hintertüre.
Es wird Zeit , aber wirklich Zeit das diesen Herrschaften mal gezeigt bekommt “ was Bürgerwillen“ bedeuten kann. Bei der nächsten Kommunalwahl!
Ich möchte nicht in Theo `s Haut stecken, mit einem Resthäufchen CDU noch ein Jahr Weiterregieren zu müssen.
Zum Blumenstrauß rundbringen wird`s noch reichen.
Mit den dann sich darstellenden Mehrheitsverhältnissen ist es auch für den zukünftigen Bürgermeister/meisterin auch nicht gerade verlockend das Amt zu bekleiden– weiss man doch schon vorher das die auf Zeit gewählten übrigen Musikinstrumente ja auch immer noch da sind(bis zu deren Renteneintritt)
Sonntowski hatte doch die allerletzte Chance schon bekommen -sich am 6 November noch einmal, mit dem Chef himself-,vorzustellen,-und nicht genutzt.
Wie schon mehrfach angedeutet gibt es dann die Aller-aller-allerletzte Chance.? ?
Dieser Witz wird sich hoffentlich nicht bewahrheiten. Sontowski hat Versagt– auf der ganzen Linie- wie auch unser Bürgermeister-der unsere Stadt immer weiter in den Abgrund treibt. Wo sind die anfänglich so guten Vorsätze/ Ansätze geblieben?
Der Haushalt ist nicht ausgeglichen. Wie denn auch ?. Dann wird der Fehlbetrag von 393.000.- € eben aus der „Ausgleichsrücklage“ finanziert. Ausgleichsrücklage- das Wort wurde hinreichend erläutert. Bedeutet,nichts anderes als das zu den 34.300.000.-€ Schulden diese Summe noch dazu kommt.In der RP liest sich das für den „Normalleser“ so als wenn die Stadt noch einen Topf mit Bargeld als Rücklage rumstehen hat. So ist dem natürlich nicht.
Das Stadtkonto wird nur um einen Betrag X noch tiefer in den „Dispo“ gezogen.
Merkt doch keiner.
Wenn doch , findet man schnell einen Verdächtigen welcher „schuldig“ geschrieben wird. Erste Ausflüchte sind ja schon zu lesen.
Den RP (Redakteuren?)kann man auch alles vorlegen— die schreiben alles.
Wie viele Suppermärkte braucht Kleve denn noch?
Herr Zevens möchte am Schweizerhaus ebenfalls einen Supermarkt eröffnen, damit die Nahversorgung gewährleistet ist? WIE BITTE? (Schade, dass es diese Sendung nicht mehr gibt!) in unmittelbarer Nähe befinden sich Rewe, Netto, Lidl, der Obst- und Gemüsehandel schräg gegenüber.
Bei Swertz gibt es Kaufland, Drunkemühle, Netto ist ebenfalls nicht weit weg.
Haben wir Einkaufs-Notstand oder was?
So langsam verstehe ich die Planungen hier in Kleve nicht mehr!
Warum erklärt man (wer?) das Gelände des Hagebaumarkts nicht zum Innenstadtbereich? Damit wäre die unglückliche Wechselwirkung obsolet.
Ich wusste nicht, dass das Gebäude bestehen bleiben soll. Dennoch ein weiterer Supermarkt ist nicht nötig.
Bleibt nur zu hoffen, dass der Santowski-Klotz nicht gebaut wird, sodass dort neue Möglichkeiten für eine bessere Aufenthaltsqualität in Kleve geschaffen werden können!
Wird die Voba nun dort gebaut oder hängt dies immer noch von der Santowski-Zu-/Absage ab? Oder wird auch unabhängig von Santowski die Voba dort gebaut werden?
Das wird ja eine richtige Weihnachtsüberraschung. Spannend.
Ich muss schnell noch ein Bild machen vom Minoritenplatz. Da sollen ja in Kürze gaaaaaanz schnell die Bagger anrollen.
Herr Heinz Sack könnte Herrn Klaus Sontowski anrufen und ihm mit auf dem Weg geben:
…..und wenn Sie dann nach Kleve kommen und den Raum betreten, dann bringen Sie auf jeden Fall als Beispiel für die umgeplante Fassade zwei Klinker in natura mit……..;-)
Ein Supermarkt im alten Swertz-Baumarkt wäre für die Unterstadt eine gute Lösung. Drunkemühle wird es nicht mehr ewig geben und ist auch nicht mehr zeitgemäß. Vor dem Baumarkt sind ausreichend Parkplätze vorhanden und für die ständig wachsende Wohnumgebung bestens fußläufig erreichbar, was bei Kaufland schon nicht mehr der Fall ist.
P.S. Habe das Gefühl, der Sack-Supermarkt soll zum Geburtshelfer für Sontowski werden. Irgendwie niedlich wie sich das Blatt wenden kann.
@ Kellener
Was bedeutet kleinteilige Bebauung denn in Ihren Augen… Und wer soll das in Ihren Augen bezahlen???
@Kellner Aber Herr Sack möchte sein Gebäude gar nicht abreißen.
Auf dem Hagebau-Gelände soll ein Supermarkt errichtet werden???
Damit dieser vom Drunkemühlemarkt und dem Kaufland eingerahmt wird???
An dieser Stelle sowie an vielen anderen Stellen, wünsche ich mir eine kleinteilige Bebauung. Dieses Gelände verbindet den Campus der Hochschule mit dem Stadtzentrum und soll daher auch als Schnittstelle zu erkennen sein. Gastronomische Außenbereiche am Kanal (Bar, Cafe, günstige Bistros oder Restaurants), kleine Geschäfte und natürlich attraktiver Wohnraum. Dieses Viertel könnte als lebendige Verbindung dienen und nicht als Keil!