Das stimmungsvolle Herbstsymbolbild: Es ist 5 vor 12!

Die Ampeln stehen auf Stop! (Foto © -jübu-)
Die Ampeln stehen auf Stop! (Foto © -jübu-)
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46 Kommentare

  1. 46

    @ 44

    Na, ganz offensichtlich haben die 30 Jahre beim Handel mit der „verzettelten Liquidität“ weder Ihnen, noch den Banken, geholfen 😉

    Mir brachte der Rest an Coins in den letzten 24 Stunden den Wert eines kleinen, neuen Toyota ein. Da ich aber kein Auto besitzen möchte – nicht nur deshalb – geht der heutige Gewinn natürlich gleich in Richtung Taifun-Opfer. Sie dürfen es gerne besser machen!

     
  2. 45

    @ 43 G. Heuvens, also deswegen haben sie wegen Reichtum noch ein paar Erfahrungsjahre bei der Sparkasse angehängt.

     
  3. 44

    @ 43

    Versuchs mal mit Optionsscheinen, auch mit Turboscheinen, mußt wohl ca. 30 Jahre Erfahrung haben, dann klappts. Danke.

     
  4. 43

    @ G. Heuvens

    5 vor 12? Nein, das Rennen geht noch bis mindestens 1000 – aber heftigst über Berge und durch Täler.

    Nicht Sprüche klopfen. Bitcoins kaufen. Wer schon die 40 Dollar Einstiegsmarke kläglich verschlafen hat, hätte doch gestern wie von mir empfohlen bei max. 355 Dollar einsteigen können. Kleiner Blick auf den Kurs. Och, ca. 40 Dollar in nur 24 Stunden. Verschlafen?

     
  5. 40

    @ 36

    Lieber G.M., ich komme deinem Wunsch sehr gern nach und sende bzw. schreibe -besonders für dich- diesen Spruch: kennst du dich selbst, den Gegner aber nicht – wirst du wahrscheinlich verlieren. Kennst du den Gegner, dich selbst aber nicht – wirst du wahrscheinlich verlieren. Kennst du dich selbst und den Gegner, dann wirst du wahrscheinlich siegen.
    Nach dieser Weisheit wurden (auch von mir) viele Schlachten gewonnen.

     
  6. 39

    @37. otto

    Sunzi……….gelesen 1998……….Vollständige Ausgabe (Buch, chlor- und säurefreies Papier)

     
  7. 38

    @@36.G.M.,

    Du hast gewiss festgestellt, dass G.F. gerne zu schlagwortartigen Behauptungen greift, jedoch auf
    gezielte Fragen ebenso gerne nicht antwortet.

    Der Versuch mit im Internet jederzeit nachlesbaren Aphorismen zu glänzen, damit steht G.F. aber
    nicht alleine, ob das Weisheitszeichen sind, dass lass uns besser nicht glauben.

     
  8. 36

    @28-35 Ihr schreibt so wunderbare Weisheiten, mir fehlt nur die „“ Weisheit des Tages „“ von G. Heuvens….. oder darf der nicht mehr mitspielen ?

    ### man kann auch mit Namen darunter ‚bescheidene “ Äußerungen von sich geben### Wem der Schuh passt, der möge ihn sich anziehen .

     
  9. 35

    @31. Klever

    genau so ist es…….oder

    lt. Sunzi: „Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausang von hundert Schlachten nicht zu fürchten.“

    Interessant war und ist immer auch „Machiavelli“ (Diplomat u. Geschichtsschreiber 1469 – 1527 in Florenz).

     
  10. 34

    und wenn man Personen angreift sollte man soviel Bums in der Hose haben seinen Namen drunter zu schreiben
    ansonsten kann man die nicht ernst nehmen – Typisch hier in Kleve

     
  11. 33

    @27. pd

    Kein Problem!

    Ich habe eigene andere Fotos (auch von aussen, Koekkoekplatz).

    Tatsache ist…………war nicht erlaubt!

    Wie geschrieben…….kein Problem.

     
  12. 32

    ……………wenn man sie überhaupt erkennt. Nichts ist so wie es zu sein scheint, noch ist es etwas anderes.

     
  13. 31

    @ Otto

    nachdem ich mich eingehend mit Sunzi´s alter Schrift beschäftigt habe, bin ich der Meinung, das ich weiss, wann es sich lohnt auf Spitzen und ähnliche verdeckte Angriffe zu reagieren.

     
  14. 30

    @28. Klever,

    zu schnell hatte ich auf -senden- gedrückt. Ist die Mail-Anschrift bei rd. nun aktuell, bzw. gelegentlich zu
    gebrauchen?

    Es ist im übrigen anerkennenswert, dass mein versteckter Angriff in einem bestimmten Post nicht kommentiert
    wurde.

     
  15. 29

    @28. Klever,

    deine Ausführungen sind ganz in meinem Sinne. Es gelingt mir leider nicht immer, so wie Chao-Hsiu Chen es
    formuliert, zu beginnen; die Folgen sind mir aber bewusst.

     
  16. 28

    ein sehr stimmungsvolles Foto.

    Die gegenseitigen unterstellungen der Kommentatoren angeführt von Rainer Severin, der sein internes Wissen besser nicht in Blogs verbreiten sollte, ist nur noch peinlich. Daher solte man einfach mal das Bild sprechen lassen und sich selber Fragen ob man nicht mal „stoppen“ sollte bevor man so ein geistigen Xxxxxx verbreitet wie es Herr Severin tut.

    @ Otto
    Wenn du den Himmel, die Erde und alle Lebewesen verstehen möchtest, dann beginne mit einem Reiskorn. (Chao-Hsiu Chen)

     
  17. 27

    Rainer Severin sie sitzen für uns Bürger im Rat und nicht für Verwltungen, nicht für Landesmittel und auch nicht für irgendwelche Befindlichkeiten ihresgleichen. Was sind sie für eine Linker?! Setzen, 6 minus.

    ohne jetzt im detail zu wissen was da von herrn knippert beanstandet wurde kann man sich das von ihm hier im blog geschilderte wunderbar vorstellen… wir verwaltung und wichtig, du nix, hugh. zum glück läuft das so nicht mehr! und darüber sollte jeder der nicht in der cdu ist und erst recht jeder linke, froh sein!

    Kurze Spitze noch, hab mal im Kurier quergelesen. ein hoch auf herrn habedank der sich zumindest soweit mans anhand von kommentaren beurteilen kann hervorragend verhält und hält! während sie und partei?genossen (das fragezeichen weil ja immer ein bisschen fraglich ist wems jetzt gerade paßt in der partei zu sein) da ziemlich mies aussehen. wäre fast ein grund auch mal in manschaftsstärke in eurem laden einzusteigen und da mal auszumisten. ok, geht am thema vorbei lag mir nach der KaS Lektüre und ihren dauernden ausfällen hier aber mal auf der zunge.

    genervter fisch

    hier nochmal die mauer: http://d.pr/i/qA4a

    sieht eher so aus als wenn Martin Fingerhut recht hat. würde das auch in die 60er – 70er datieren, das ding ist noch nicht so alt.

    und noch was anderes, bei hotelbauten wird nen halbes stockwerk mal eben so abgenickt und nen halber cbm mauerwerk soll jetzt hier gegen Max Knippert ins Feld geführt werden?! Lächerlich.

     
  18. 26

    @20A.noym,
    ich fürchte Herr Severin wird es trotz klasse Erläuterungen ,weiter vor, nicht verstehen. Ich meine das mit der Demokratie,mit den Eingaben und den Sorgen der Bürger. Macht die Verwaltung Fehler , dann muss diese auch dazu stehen. Ansonsten ist es BETRUG !

    Zum Genervten Fisch…. einfach nur noch peinlich. Diese Ausdrucksweise # sind sie jetzt Max Knipperts Pressesprecher/Schreiber? #. Peinlich.

     
  19. 25

    @Herr Severein
    Eine detaillierte Stellungnahme zu Kommentar 20 fände ich sinnvoll. Und sei es nur, um zu erläutern, dass die dortigen Vorwürfe unzutreffend sind.

    @Wolfgang Loock
    >Ich würde hier das Lutherwort umschreiben: Und wenn ich weiß, dass die Welt morgen untergeht, pflanze ich heute noch ein Windrad! (Apfelbaum)>
    Wenn es Ihnen hilft, spricht nichts dagegen. 😉 (Ein gutes Gewissen ist wichtig.)

    Es gibt Themen, mit denen ich mich recht intensiv beschäftigt habe. Und dann bildet man halt relativ klare Meinungen. (Bei mir z.B. auch zum Nahost-Konflikt und den dortigen Lösungsperspektiven.)
    Leider ist es dann nicht mehr so leicht, sich Optimismus einzureden. Aber Hoffnung ist immer drin.

    Ein Historiker beschrieb mal auf einer Tagung die Menschheit als blinden und tauben Riesen, der auf einen Abgrund zuläuft. Er wollte mit diesem Bild auf die Chancen der markanten Einflussnahme durch winzige Umweltschützer realistisch hinweisen. Ich fand es damals (wohl Anfang/Mitte der Neunziger) eine übermäßig pessimistische Sicht.
    Ich habe gerade mal geschaut, was der Mann heute so macht. Er ist immer noch am Thema dran. Z.B. veranstaltet er Tagungen mit dem Wuppertal-Institut. Oder schreibt Berichte für den Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen: http://www.wbgu.de/fileadmin/templates/dateien/veroeffentlichungen/hauptgutachten/jg2011/wbgu_jg2011_Expertise_Sieferle.pdf .

     
  20. 24

    @19. Gen.Fisch,

    ohne M.F. zuvor zu kommen, kann ich bei ihm keine Angriffslust feststellen.

    Sollte M. Knippert aus welchen Gründen auch immer einen Pressesprecher benötigen, weiß ich mit Sicherheit, dass sich mit mir einige aus diesem Blog zur Verfügung stellen würden.

    Was ist eigentlich unter härter arbeitenden Menschen zu verstehen und aus welchem Grunde wäre die durch
    Max Knippert vorgenommene Gestaltung nicht nötig gewesen? Diese beiden Punkte entziehen sich meinem Verständnis.

     
  21. 23

    @20. A. Nonym

    Merkwürdig……..sonst ist man doch mit anderen Menschen hier im Blog auch nicht so feinfühlig.

     
  22. 22

    Nachdem Herr Severin den Amerikanern schon sämtliche Grundrechte abgesprochen hat
    (siehe seine legendären Analysen zum Yellowstone nationalpark),
    versucht er nun auch noch, einigen Klever Bürgern einen Teil ihrer Grundrechte abzuerkennen.

    Kampfabstimmung 24: 23
    Viel hätte nicht gefehlt, und die Lichtgestalt des Klever Linken 1 Mann Ortsverbandes hätte über
    das architektonische Schicksal der Stadt Kleve entschieden: Putz oder Klinker.

    Armes Kleve, wie tief bist du gesunken: erst Sontowski, dann Severin

     
  23. 21

    @ 19. Genervter Fisch :
    Wie kommen Sie darauf, ich sei „angriffslustig” ?
    Wenn Sie neutral und frei lesen, was ich auch sonst so schreibe,
    werden bestimmt auch Sie erkennen,
    daß ich generell dazu neige, Menschen zu verteidigen, die unberechtigt angegriffen werden.

    Nicht nur solche, die ich schätze, wie z.B. Herrn Knippert,
    sondern sogar solche, an denen sonst kein einziges gutes Haar zu finden ist.

    Das ist meine Art der Freiheit und Neutralität.
    Mir geht es um Gerechtigkeit.

    Ich achte Herrn Knipperts Aktion „RatHaus24″ u.a. deshalb besonders,
    weil er sie gestemmt hat zusätzlich dazu, seine “ Brötchen zu verdienen „.

    Wie Sie aus
    “ Im Oktober habe ich niemanden erlebt, der härter und intensiver gearbeitet hätte. “
    interpretieren wollen,
    ich sei angeblich im Oktober niemandem anders als Herrn Knippert begegnet,
    ist mir ein Rätsel.

    Wenigstens haben Sie wohl endlich erkannt,
    daß die Mauer niemals denkmalGeschützt war,
    obwohl Sie das schon mehrfach behauptet hatten.
    Um das Eingeständnis Ihres Irrtums drücken Sie sich herum.
    Ist das Ihre Form von frei und neutral ?

    Die Mauer ist nicht „eingerissen“ worden,
    aber wie auch immer :
    Würden Sie auf einem AbrißGelände eine Genehmigung erbitten, eine Kerbe in eine Mauer zu schlagen ?
    Wenn die Mauer ohneHin komplett abgebrochen werden soll ?

    Trotzdem mag das nicht richtig gewesen sein.
    Jedenfalls wurde von Herrn Knippert verlangt, die Mauer wieder zu ergänzen.
    Die Mauer IST wieder komplett.
    Ich gehe davon aus, daß es Herr Knippert war, der die Lücke wieder zugemauert hat.

    Das Stück StadtMauer, das vor einem Jahr im Auftrag der Stadt wegGebaggert wurde,
    war hingegen ganz gewiß ein geschütztes Denkmal.
    Es ist NICHT wieder ergänzt worden.
    Wenn nicht eingeschritten worden wäre,
    hätte die Stadt den Fund komplett übergangen.

     
  24. 20

    @5 Herr Severin, ich finde es wirklich eine Schande, dass Sie hier im Internet versuchen einen kritische Bürger zum Schweigen zu bringen. Was haben Sie sich gedacht, als Sie Eintrag Nr. 5 geschrieben haben? Sie geben den Bürgern richtig Mut, in unser Demokratie aufzustehen gegen Missstände! Und falls Sie das nicht verstanden haben, das meine ich natürlich ironisch.

    Sie sind Ratsmitglied der Stadt Kleve, demokratisch gewählt von Klever Bürgern, Sie haben eine Verantwortung! Und dazu gehört nicht (vertraulichen?!) Informationen aus Unterlagen die wir ’normale‘ Bürger nicht einsehen können, einfach hier so rausplappern. Machtmissbrauch könnte man es fast nennen, oder Schikane, ich nenne es einfach nur widerlich!

     
  25. 19

    Hallo Herr Fingerhut, warum sind Sie so „angriffslustig“?

    Sind Sie jetzt Herrn Knippert’s „Pressesprecher/-schreiber“?

    Leider konnte ich Herrn Knippert bei seiner öffentlichen Arbeit nicht beobachten und zuschauen, da ich nun wie viele andere Menschen auch, meine „Brötchen verdienen“ musste.

    Da Sie ja nun anscheinend nur Herrn Knippert im Oktober beobachtet haben, sind Ihnen sehr viele härter arbeitende Menschen (ohne Pressemitteilung und Foto) in dieser Stadt entgangen.
    Für mich, und wie ich mittlerweile gehört habe, für viele andere Menschen auch, wäre die Gestaltung nicht nötig gewesen……..aber bitte.

    Um eine öffentliche, städtische, also Allgemeinmauer einzureißen, benötigt man m.W. eine ausdrückliche
    Genehmigung der Stadt (also Bürgervertretung).

    Es kann natürlich sein, dass manche Mitbürger das nicht so sehen möchten, und eigentlich obwohl sie doch ihre Stadt so lieben, andere Blickwinkel und Augenmerke ;-: haben.

    Vielleicht laufen wir uns ja irgendwann wieder beim Abendspaziergang über einen Klever Weg?

     
  26. 18

    @ 14., 15. Genervter Fisch :
    ### denkmalgeschützte Mauer, für Eigeninteressen mutwillig im großen Stil beschädigt ###
    Ja, solches kommt in Kleve nicht selten vor.
    Und dann sogar auch im Auftrag der Stadt.
    vor ziemlich genau einem Jahr z.B..
    Damals hat der LVR die Zerstörung stoppen lassen.
    Falls die StadtVerwaltung hätte unvermindert weiter einreißen lassen,
    hätte der LVR vermutlich auch mit DienstAufsichtsBeschwerde reagiert.

    Im Prinzip haben Sie also Recht.
    nur : Was soll das ganze mit Herrn Knippert zu tun haben ?

    Wie schon an anderer Stelle gefragt :
    Seit wann ist eine BehelfsMauer aus den 1960er oder 1970er Jahren denkmalGeschützt ?
    Eine Mauer, die in Kürze ohneHin wegGerissen werden soll ?

    Wir leben in einem Land und einer Zeit mit MeinungsFreiheit.
    Ja.

    Wir leben aber auch in einem Land und einer Zeit mit ziemlicher RechtsSicherheit.
    Es gibt Vorschriften und in der Regel werden die Vorschriften befolgt.
    Wenn nicht, steht jedem der RechtsWeg frei.

    Es gibt auch keine „heimliche“ Beschwerde.

    Jede Beschwerde und jede Klage wird ganz normal eingereicht.
    Der Stadt liegt vermutlich nicht daran, die Beschwerde zu veröffentlichen,
    denn damit müßte sie wohl ihre Fehler eingestehen.

    Wenn Herr Knippert sie an die große Glocke hängen wollte, dürfte er es.
    Daß er es nicht tut, spricht doch wohl eher für als gegen ihn, oder ?

     
  27. 17

    Max Knippert, deine Dienstaufsichtsbeschwerde, der einzig richtige Weg .

    Nur bedenke bitte, wer hätte sich denn bei der Stadt mit deinen Vorstellungen o. Fragen qualifiziert
    auseinandersetzen können?

    Die, die es können, dürfen nicht; die, die es dürfen (müssen), können nicht!!!!!!!!!

     
  28. 16

    @BDerksen: Nicht zu pessimistisch! Ich würde hier das Lutherwort umschreiben: Und wenn ich weiß, dass die Welt morgen untergeht, pflanze ich heute noch ein Windrad! (Apfelbaum)

     
  29. 15

    @. Max Knippert

    Kleiner Nachtrag!

    Zum Glück leben wir in einem Land, in dem Meinungsfreiheit (auch wenn belauscht) unantastbar zur Menschenwürde gehört!

    Deshalb ist eine heimliche „Dienstaufsichtsbeschwerde“ gegen die Stadt (oder Kreis), in der man lebt und die man doch eigentlich so „liebt“, ein „Genickschuß“ für die Mitbürger, die man dadurch zur Kasse bitten möchte!

     
  30. 14

    Im Gegenzug sollte man als stadtliebende Bürger und Steuerzahler die Stadt auffordern, die Person/en, die eine denkmalgeschützte Mauer, für Eigeninteressen mutwillig im großen Stil beschädigt haben, im Sinne der Bürger zur Verantwortung zu ziehen!

     
  31. 13

    Also doch ein Braveheart unter den vielen Untertanen in diesem Provinznest! Leider nehmen solche Geschichten oft ein bitteres Ende. Wer dann mit Obst wirft, ist dem Braveheart hoffentlich bewusst. Schon deshalb, kleiner Spass in Richtung Braveheart, passt der Wochenmarkt besser an die Burg. Ich jedenfalls gratuliere zu dieser Selbstverständlichkeit, Braveheart. Es ist der richtige Weg!

    Leider kann ich als Ausländer kaum hilfreich sein. Aber wenn der Klotz nicht kommt, reden wir mal über die Idee Markthalle, ok? Ich wäre interessiert wenn es mehr als nur eine Markthalle wird. Etwas mehr Entrepreneurship denn ansonsten wird Markt sehr schwer.

     
  32. 12

    @ 9. Genervter Fisch :
    ### einfach mal an hart arbeitender Menschen Geld kommen zu wollen ###
    Sorry, darin sind m.E. die Menschen der Verwaltung doch wohl Spezialisten.
    Und im HaushaltsSprech wird dann sogar behauptet, die Stadt habe die Steuern „erwirtschaftet“ !

    ### Andere Menschen müssen für ihre Arbeit oder auch Kunst sehr hart und lange arbeiten ###
    Ja, genau : Herr Knippert hat für sein Projekt wochenLang hart und intensiv gearbeitet.
    Im Oktober habe ich niemanden erlebt, der härter und intensiver gearbeitet hätte.
    Für sein Projekt, daß er für Kleve auf die Beine gestellt hat.

    ### Egoismus (Stolperstein des Lebens) ###
    Was anderes als Egoismus soll es denn sein,
    seine Aufgaben nicht pflichtGemäß zu erfüllen ?
    Wer einen Anlaß zu einer Beschwerde bietet,
    der sollte auch über sie stolpern.

     
  33. 11

    @ Fisch
    Kleiner Nachtrag!
    Meinungsfreiheit ist ein so hohes Gut das ich ihre (… Äußerungen) gerne zur Kenntnis nehme.

     
  34. 10

    @ Martin, genau so ist es!

    @ Rainer Severin, Sie vermischen Sachverhalte. Sie schreiben das Sie diese Stadt lieben und seit 2007, genau wie ich, in dieser Stadt sind. Was glauben Sie den warum ich beim Kreis diese Eingabe gemacht habe? Aus Langeweile sicher nicht. Ich habe unzählige Mails und Papierbedrucktes auf den Weg zu bringen versucht. Außer einer einzigen, unbefriedigenden Mail habe ich überhaupt gar nichts zurück bekommen. Und exakt genau so wie es Martin Fingerhut feststellt, sehe ich es auch. Demokratische Kontrollfunktionen werden nicht sinnlos installiert und sind integraler Bestandteil unseres Gemeinwesens.
    Darüber hinaus begeht jeder Fehler. Aber dieser unumstößlichen Wahrheit sollte man sich auch stellen. Und genau dies findet meiner Meinung nach in keinster Weise statt. Und jetzt in aller Deutlichkeit, was reitet Sie zum einen mich nicht persönlich anzusprechen und zum anderen eine Verfehlung ‚per se‘ auszuschließen???

     
  35. 9

    „Dienstaufsichtsbeschwerde“

    Also Herrn Knippert und Herr Fingerhut,

    ich denke, es reicht jetzt………einfach mal an hart arbeitender Menschen Geld kommen zu wollen.

    Man bekommt nicht mal eben öffentliche Mittel ( Mitbürger – Steuerzahler ) für Selbstdarstellungen zur Verfügung! Andere Menschen müssen für ihre Arbeit oder auch Kunst sehr hart und lange arbeiten…………..

    bitte denken und den Egoismus (Stolperstein des Lebens) beiseite geben!

     
  36. 8

    @ 5. Rainer Severin :
    ### Dienstaufsichtsbeschwerde ###
    Tut mir leid, Herr Severin, da kann ich Sie nicht verstehen.
    Ich habe keine Ahnung, ob und ggf. wesWegen jemand, möglicherweise Herr Knippert,
    eine solche Beschwerde erhoben haben sollte,
    doch der Stadt kann sie doch wohl nur dann Geld kosten,
    wenn “ die Stadt “ ( die Verwaltung ? ) mindestens einen Fehler gemacht hat.
    Und VIEL Geld nur dann, wenn sie einen SCHWEREN Fehler gemacht hat.
    Warum sollte jemand die Fehler der StadtVerwaltung decken ?
    vertuschen ?
    eventuell die Folgen selber tragen ?

    Ich vertraue darauf, daß Beschwerden korrekt bearbeitet werden.
    Wenn am Ende die Stadt – das heißt : wenn am Ende wir alle dafür zahlen müssen,
    dann doch nur, weil unsere VerwaltungsFachleute oder die von uns gewählten Vertreter
    eindeutig etwas falsch gemacht haben.

    Das ist nur recht so, wenn auch vielleicht nicht billig,
    und es sollte uns allen LehrGeld sein,
    z.B. um für die nächsten Wahlen daraus zu lernen.

     
  37. 7

    …zwischen 15 und 23 Windräder im Reichswald und nur schlappe 200m hoch. Das sind schöne Aussichten. (wie soll man dann noch den Ausblick vom Moyländer Nordturm vermarkten?)

     
  38. 6

    Irgendwann ist immer 5 vor 12. Wer kann schon den Gang der Zeit aufhalten. 😉

    @Max Knippert
    > verklagt notfalls noch den ganzen Rat>
    Und damit auch sich selbst? 😉 Denn er ist ja selbst doch Mitglied.

    >(…)Dies war die Denkpause und dies zu ignorieren schmiert die Sprachlosigkeit in der kaum vorhandenen Streitkultur der nicht öffentlichen Stadtgespräche.>

    Ja, so ist das wohl.
    ______

    @wolfgang Look
    >Ob die Kraft reicht, das Ruder umzuschwenken, werden wir sehen. >

    Aufgrund des Wissens um wahrscheinliche langfristige Auswirkungen für andere das eigene Verhalten ändern, kann der Mensch sicher besser als andere Tiere. Aber eben auch nur sehr begrenzt.

    Das Ruder rumschwenken wird keine Gesellschaft aufgrund von Einsichten, o.a.. Dafür profitiert man in der Gegenwart zu sehr und kann Langfristiges einfach ausblenden oder schöndenken.
    Nur durch Katastrophen kann sich da was tun. Leider.
    Und ich hoffe natürlich, dass ich mich täusche. Aber Menschen sind so wie sie sind. Es sei denn, man will da gentechnisch ran… 😉

    (Die Entwicklung des Geschwätzes von der Nachhaltigkeit verfolge ich wohl seit Jahrzehnten. Den aktuellen Prospekt der Lidl-Tochter Kaufland werde ich z.B. als Zeitzeugnis mal aufgewaren. Ach was sind wie doch alle nachhaltig… 😉 Das gute Gewissen ist schon ‚ ne feine Sache.)
    Noch voller Illusionen sprach ich mal mit einem Brauer-Vorgänger über eine Lokale Agenda 21 für Kleve. Lange her.)

    >Auch im Reichswald stehen ja bald 10 Windräder!>
    😉 (S.o.: Ein gutes Gewissen ist wichtig, damit man ungestört weitermachen kann.)

     
  39. 5

    Seher geehrter Max Knippert. Vielen Ihrer Aussagen stimme ich zu, das wissen Sie. Jetzt habe ich aber vernommen, dass Sie eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Stadt gestellt haben sollen, die uns möglicherweise Landesmittel kosten kann. Was für ein Mensch muss man sein, um in dieser Art und Weise gegen die eigene Heimat vorzugehen? Ich kann das nicht nachvollziehen. Auch ich bin Neuklever (seit 2007) und liebe diese Stadt. In unserer Straße sehe ich morgens die Schwanenburg und ich weiß dann, dass ich, um mit den Toten Hosen zu reden, hier „richtig“ bin. Tun Sie dieser Stadt bitte nichts mehr an und ziehen Sie diesen Antrag zurück, danke!

     
  40. 4

    …………………….und Kleve’s Ressourcen fallen den Eitelkeiten der Provinzfürsten zum Opfer.

    Sie sind zu einfältig, sich mit Gedanken und Vorstellungen von Max Knippert auseinander zu
    setzen oder diese zu diskutieren.

    Claquere dieser Gruppe spenden zusätzlich und lautstark ihren billigen Beifall.

     
  41. 2

    Steingespräche oder der Stein der Weisen, Klinkerwüste und den RAT – los?

    Kleve; Bürgermeister Theo Brauer „greift eigene Partei an“ (Olaf Plotke), verklagt notfalls noch den ganzen Rat und möchte in der restlichen Amtszeit verstärkt? auf die Opposision zugehen.

    Herr Cosar versucht den Brückenschlag und lässt sich mit den Worten, „Wir sind stolz auf unseren Bürgermeister“ (Jürgen Loosen) zitieren.

    Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen. Ja, so hat sich schon Kästner und Goethe zu zitieren lassen gewusst. Geht es hier wirklich um Steine? Ralf Dautes Kies wärmt bekanntlich das Feuer dieser Stadt, hoffentlich auch die defekte Heizung des Spoycenters deren Betroffene im Schatten der Klinkerwüste auf ‚Schattenlosigkeit‘ hoffen.

    Der Stein der Weisen, aus dem Fluid der reibungslosen Anpassung im Stadtgespräch der Orientirungslosigkeit. Wer hat diesen? Ist es Celina aus Kellen, diesen zu pressen im Stande, Wandgeworden das Weise der Weisheit, oder umgekehrt, einer Fassade die unser Bürgermeister zu gefallen weiß? Eine Stadt die sich, um rot und weis, steinhart oder kunststoffweich, streitet gefällt mir mehr und mehr. Vieleicht wird der ‚Klinker-Beschluss‘ wieder kassiert und anschließend wird der ein oder auch andere triumpfiert durch Strassen einer Stadt, die vor wenigen Monaten noch mit Gabionenwänden zu überzeugen war, stolzieren. Baukultur und Nachhaltigkeit sind der Architektur sein Mörtel. Ohne diesen fällt eine StadtGestalt auseinander wie ein Kartenhaus aus gezinkten Karten. Komplementär und Komplementation! Ergänzend aus dem Gegensatz heraus, wie schön ist dieses Bild…..

    Der Klinker-Beschluss ist wie alle menschlichen Taten nicht umkehrbar, und dazu brauen wir keinen EinStein.

    Außerparlamentarische Opposition hat sowohl den Klinker ins politische Spiel gebacht und gleichermaßen war es eben nicht eine kleine Klever Fraktion die das Sontowski Gebäude aus dem Licht der Akzeptanz ins rechte Licht der Sinnlosigkeit gestellt hat. Dies war die Denkpause und dies zu ignorieren schmiert die Sprachlosigkeit in der kaum vorhandenen Streitkultur der nicht öffentlichen Stadtgespräche.

    Das Haus der Häuser das Kleve 771 Jahre nicht besaß, ein Rathaus. Schlüsselfertiges Bauen,
    schlüssigste und sinnvollste Handlungsweisen zu intigrieren setzt ewas voraus; Streitkultur.

    Die Opposition war, meiner Meinung nach, für den Bügermeister bis jetzt ein notwendig Ãœbel. Jetzt soll diese, sich selbst heilversprechend und der eigenen Partei die Leviten gelesen, an die Brust und ein Pakt geschmiedet werden.

    Zu den Steinen hat einer gesagt: ‚Seid menschlich.‘ Die Steine haben gesagt: ‚Wir sind noch nicht hart genug.‘ (Erich Fried)

    Den Stein ins rollen bringen oder ins Wasser werfen. Kreise ziehen mit Dominoeffekt, 2017 wird Kleve eine 775 Jahrfeier erleben, ein neues Rathaus mit weisem verputztem oder rot und nackt daherkommender Gestalt.

    In einer Zeit wo der Ort des Rathauses eine unübersehbare Baustelle ist, fügt sich dieses Bild in eine sich selbst gesetzte daumenkinohafte Abfolge. Vor und niemals zurück.

    Herr Brauer macht es seiner Partei vor, geht auf die Opposition zu, den diese könntet ihr selber sein. Noch 195 Tage und der Rat wird sich finden, der Klinker-Termin vor dem Oberverwaltungsgericht wird sicher vorher sein und ein Neuanfang wäre in Sicht.

    1989 habe ich mir von den Einstürzende Neubauten die Platte „Haus Der Lüge“ gekauft,
    sehr zu empfelen aber wie komme ich jetzt überhaupt drauf…?

    „Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“
    (Albert Einstein)

     
  42. 1

    Der UNO-Generalsekretär hat ja gesagt, dass es, was die Umwelt anbelangt, ums Ãœberleben geht. Die Menschen verbrauchen viel mehr Ressourcen als die Erde verkraften kann. Und dadurch fressen wir den Ast, auf dem wir noch gemütlich sitzen, ab. Ob die Kraft reicht, das Ruder umzuschwenken, werden wir sehen. Auch im Reichswald stehen ja bald 10 Windräder!