Ich war auch wieder nicht beim „Klever Oktoberfest“…………… habe auch keine Zeit, die sportliche Gelassenheit funktioniert bei mir noch immer, sie ist mir angeboren……. 🙂
@17 Fisch… ne war nicht beim „Klever Oktoberfest“… keine Zeit…… muss meine Zeit zum Haare suchen nutzen in diesem riesigen Suppentopf.😄
Gelassenheit scheint ihnen abzugehen … sonst würden sie nicht so reagieren….. oder ?:evil:
@14 M.F es ist nicht das „Münchhausen Syndrom“ was den Nr. 15 antreibt…. nein er ist es selbst … der wahrhaftige Münchhausen.
Also, Nr. 15,bitte mal sportlich sehen wenn man mal wieder vom Fingerhut erwischt wurde beim schummeln und nicht mit Ausflüchten rumeiern.
Ansonsten passt der Artikel schon.
@HP.Lecker
Die Lösung ist nicht komplex sondern einfach.
Herr Janssen von den USK sprach im Umweltausschuss auch nur über die Behebung der Symptome.
Dabei muss man das Übel ganz einfach nur an der Wurzel anpacken.
Die gesamte Diskussion im Rat befasste sich nicht mit den Ursachen.
Es ist völlig falsch über Lösungen für das möglichweise tägliche Entfernen der Algen zu reden.
Wie kann man bei Anwesenheit von so viel Kompetenz so sehr an den Ursachen vorbei reden???
Die Lösung:
Es muss jemand die Überdüngung des Gewässers stoppen. Den Rest regelt dann die Natur von selbst.
Solange Bauern ungehemmt mit Gülle und Düngemitteln das Oberflächen- und Grundwasser füllen und die Anlieger Rasenschnitt in dem Klever Gewässer entsorgen und keiner diese kontrolliert, behält Kleve das Problem.
Wenn man zu Problemen mit einem Gewässer den NaBu anspricht, kriegt man die lapidare Antwort, dass ein Fisch schon mal sterben kann. Auf den Hinweis, dass das Gewässer an der Oberfläche total vergrünt ist, wird nicht reagiert.
Die Aufsichtsbehörde für diese Umweltverschmutzung ist der Kreis.
Vielleicht liest ja jemand aus dieser Behörde mit. Vielleicht schaut mal jemand aus dieser Behörde auf die Wetering oder den Kanal.
Vielleicht schaut auch jemand von den USK oder aus dem Umweltausschuss hier rein und schaltet den Kreis ein.
Vermutlich hat sogar schon längst jemand hier mitgelesen.
Das wahre Problem ist:
Der Kreis vertritt wie beim Hochwasserschutz lieber die Interessen der Bauern und nicht die der Klever Bürger.
Vielleicht kann jemand den NaBu oder BUND wecken. Die haben aber schon bei ihren Vogelprojekten genügend Ärger mit den Landwirten.
Wenn auch nur eine Instanz anfängt in Richtung Verursacher zu handeln, würde Kleve im nächsten Sommer der Klärwerksoberflächencharakter und auch die vier- bis fünfstelligen Reinigungskosten erspart.
Ich fürchte aber, dass keine der genannten Institutionen eingreift.
Also werden die Klever Bürger über die USK für die Kosten des Dreck-Entsorgens aufkommen müssen, der sich alle paar Tage in diesem fruchtbaren Wasser entwickelt.
Die Holländer nennen dies „dweilen met de kraan open“.
Wer also glaubt, dass die plötzliche ganz schnelle Reinigung der Spoy durch die USK aufgrund des Kleveblog-Artikels geschah, der sollte auch glauben, dass Zitronenfalter Zitronen falten 😉
Nix für ungut.
Das Problem selbst scheint in der Tat eine sehr komplexe Lösung einfordern!!!
das muss schon am Sonntag wieder fürchterlich gewesen sein, denn es wurde vorher lediglich ein kleines Schaufischen zur Beruhigung veranstaltet.
Hier könnten z.B. die roten USH-Plüschbälle wirksam aufgehängt werden, damit für alle ein Kontrast
Grün und Rot sichtbar wird, mit den gelben Liegestühlen am Ufer würde dann ein besichtigungsfähiges
Idyll geschaffen, welches im Besichtigungsprogramm des Klever Marketing einen Ehrenplatz verdient hätte.
Der Ortsverband Kleve des Technischen Hilfswerks verfügt über verschiedene Mehrzweckarbeitsboote
und Pontons, die mit relativ wenig Aufwand zu Schubbooten umgebaut werden können, um die Grünteppiche
zwecks Abgreifen zusammenzuschieben. Der Bewuchs im Wasser hat seit dem Ende der Berufsschifffahrt
von der Schleuse bis zum Hafenbereich stetig zugenommen und wird, wenn da nicht gegengesteuert wird
dramatische Ausmaße annehmen. Zuständigkeiten hin oder her. Eine Anfrage beim THW braucht sich nicht
nur auf die jährliche Nikolausfahrt beschränken. Übrigens werden die Wassertouristen bei diesen Zuständen nicht mehr wiederkommen. Hinzu kommt das der Schleusenbetrieb nur bis Ende diesen Jahres gesichert ist.
Sich um diesen seit vielen Jahrzehnten unhaltbaren Zustand zu kümmern, das wäre auch eine Aufgabe des KCN
und der Zukunftswerkstatt gewesen.
Natürlich ist es angenehmer, sich in der Dorfpresse herausgeputzt ablichten zu lassen mit dem Hinweis,
dem Mautz-Minister mitzuteilen, dass man für seine Pläne in Kleve kein Verständnis aufbringen könne.
“ Das Mäh-Sammelboot ist von einer Person aus der Fahrerkabine zu bedienen.“
Am Freitag morgen waren immerhin vier Mitarbeiter zu sehen und das Ergebnis ist „ausbaufähig“.
Es freut mich allerdings, dass die Verantwortlichen bei der Stadt relativ schnell reagiert haben. Dafür: danke!
Mit einem Gerät (berky) arbeitet in Goch der Niersverband. Von der Wetering bis zur Schleuse, für Kleve die
ideale Anschaffung, um die Gewässer zu pflegen.
Solch ein Schwimmgreifer wäre weitaus sinnvoller und auch notwendiger, als weihnachtliche Discokugeln.
Und die Mitarbeiter der USK bzw. die USK werden auch immer nur dann und ausschließlich dann tätig, wenn dies bei Kleveblog diskutiert wird.
Wird ja immer besser…
Am 9. Oktober 2014 um 14:17 Uhr
@19 Fisch…wieder nicht…. beim …. schön ausgedrückt.😄
Am 8. Oktober 2014 um 13:47 Uhr
@18.G.M.
Ich war auch wieder nicht beim „Klever Oktoberfest“…………… habe auch keine Zeit, die sportliche Gelassenheit funktioniert bei mir noch immer, sie ist mir angeboren……. 🙂
Am 8. Oktober 2014 um 12:52 Uhr
@17 Fisch… ne war nicht beim „Klever Oktoberfest“… keine Zeit…… muss meine Zeit zum Haare suchen nutzen in diesem riesigen Suppentopf.😄
Gelassenheit scheint ihnen abzugehen … sonst würden sie nicht so reagieren….. oder ?:evil:
Am 7. Oktober 2014 um 22:06 Uhr
G.M. waren Sie nicht beim „Klever Oktoberfest“, dass Sie das „Haar in der Suppe“ suchen……..Gelassenheit ist manchmal mehr als Sportlichkeit…. 🙂
Am 7. Oktober 2014 um 19:06 Uhr
@14 M.F es ist nicht das „Münchhausen Syndrom“ was den Nr. 15 antreibt…. nein er ist es selbst … der wahrhaftige Münchhausen.
Also, Nr. 15,bitte mal sportlich sehen wenn man mal wieder vom Fingerhut erwischt wurde beim schummeln und nicht mit Ausflüchten rumeiern.
Ansonsten passt der Artikel schon.
Am 3. Oktober 2014 um 22:23 Uhr
@MF Mit einer etwas gelasseneren Lebenseinstellung ist möglich, manche Dinge mit einem Augenzwinkern zu sehen. Aber viele sind übersäuert.
Am 3. Oktober 2014 um 17:28 Uhr
@ 2. HP.Lecker :
Sie zweifeln an rd ?
Es geht nicht um gefaltete Zitronen
sondern um Faltungen in den Dimensionen von Zeit und Raum :
Auf dem Weg zwischen seinem Universum und unserem
( http://www.kleveblog.de/2014/03/minoritenplatz-ein-seltsamer-brief-aus-einer-anderen-welt/ )
können Nachrichten aus einer anderen Welt auch in der Zeit zurückReisen,
weshalb die Wirkung ( USK wird tätig ) durchAus VOR der Ursache ( tote-Tauben-Tümpel-Dümpel-Artikel ) liegen kann.
rd hat immer Recht !
No daute about it !
Am 3. Oktober 2014 um 14:13 Uhr
@HP.Lecker
Die Lösung ist nicht komplex sondern einfach.
Herr Janssen von den USK sprach im Umweltausschuss auch nur über die Behebung der Symptome.
Dabei muss man das Übel ganz einfach nur an der Wurzel anpacken.
Die gesamte Diskussion im Rat befasste sich nicht mit den Ursachen.
Es ist völlig falsch über Lösungen für das möglichweise tägliche Entfernen der Algen zu reden.
Wie kann man bei Anwesenheit von so viel Kompetenz so sehr an den Ursachen vorbei reden???
Die Lösung:
Es muss jemand die Überdüngung des Gewässers stoppen. Den Rest regelt dann die Natur von selbst.
Solange Bauern ungehemmt mit Gülle und Düngemitteln das Oberflächen- und Grundwasser füllen und die Anlieger Rasenschnitt in dem Klever Gewässer entsorgen und keiner diese kontrolliert, behält Kleve das Problem.
Wenn man zu Problemen mit einem Gewässer den NaBu anspricht, kriegt man die lapidare Antwort, dass ein Fisch schon mal sterben kann. Auf den Hinweis, dass das Gewässer an der Oberfläche total vergrünt ist, wird nicht reagiert.
Die Aufsichtsbehörde für diese Umweltverschmutzung ist der Kreis.
Vielleicht liest ja jemand aus dieser Behörde mit. Vielleicht schaut mal jemand aus dieser Behörde auf die Wetering oder den Kanal.
Vielleicht schaut auch jemand von den USK oder aus dem Umweltausschuss hier rein und schaltet den Kreis ein.
Vermutlich hat sogar schon längst jemand hier mitgelesen.
Das wahre Problem ist:
Der Kreis vertritt wie beim Hochwasserschutz lieber die Interessen der Bauern und nicht die der Klever Bürger.
Vielleicht kann jemand den NaBu oder BUND wecken. Die haben aber schon bei ihren Vogelprojekten genügend Ärger mit den Landwirten.
Wenn auch nur eine Instanz anfängt in Richtung Verursacher zu handeln, würde Kleve im nächsten Sommer der Klärwerksoberflächencharakter und auch die vier- bis fünfstelligen Reinigungskosten erspart.
Ich fürchte aber, dass keine der genannten Institutionen eingreift.
Also werden die Klever Bürger über die USK für die Kosten des Dreck-Entsorgens aufkommen müssen, der sich alle paar Tage in diesem fruchtbaren Wasser entwickelt.
Die Holländer nennen dies „dweilen met de kraan open“.
Am 3. Oktober 2014 um 11:50 Uhr
Vielen Dank, Martin Fingerhut!
Das verlinkte Dokument datiert vom 11.09.2014.
Mithin entstand es 6 Tage bevor dieser Artikel im Kleveblog erschien: http://www.kleveblog.de/2014/09/wo-tote-tauben-in-trueben-tuempeln-treiben/
Der datiert nämlich vom 17.09.2014.
Wer also glaubt, dass die plötzliche ganz schnelle Reinigung der Spoy durch die USK aufgrund des Kleveblog-Artikels geschah, der sollte auch glauben, dass Zitronenfalter Zitronen falten 😉
Nix für ungut.
Das Problem selbst scheint in der Tat eine sehr komplexe Lösung einfordern!!!
Am 2. Oktober 2014 um 23:11 Uhr
Umwelt- und Verkehrsausschuss, 11.09.2014
Reinigung der Spoy :
https://rat.kleve.de/C1257CF60039C976/html/571A8E05A9211535C1257D4700223511?OpenDocument
Am 25. September 2014 um 11:00 Uhr
@9 Beobachter,
das muss schon am Sonntag wieder fürchterlich gewesen sein, denn es wurde vorher lediglich ein kleines Schaufischen zur Beruhigung veranstaltet.
Hier könnten z.B. die roten USH-Plüschbälle wirksam aufgehängt werden, damit für alle ein Kontrast
Grün und Rot sichtbar wird, mit den gelben Liegestühlen am Ufer würde dann ein besichtigungsfähiges
Idyll geschaffen, welches im Besichtigungsprogramm des Klever Marketing einen Ehrenplatz verdient hätte.
Am 24. September 2014 um 08:23 Uhr
Leider sieht es schon wieder genau so aus, wie vor der Aktion 🙁
Am 22. September 2014 um 14:37 Uhr
Der Ortsverband Kleve des Technischen Hilfswerks verfügt über verschiedene Mehrzweckarbeitsboote
und Pontons, die mit relativ wenig Aufwand zu Schubbooten umgebaut werden können, um die Grünteppiche
zwecks Abgreifen zusammenzuschieben. Der Bewuchs im Wasser hat seit dem Ende der Berufsschifffahrt
von der Schleuse bis zum Hafenbereich stetig zugenommen und wird, wenn da nicht gegengesteuert wird
dramatische Ausmaße annehmen. Zuständigkeiten hin oder her. Eine Anfrage beim THW braucht sich nicht
nur auf die jährliche Nikolausfahrt beschränken. Übrigens werden die Wassertouristen bei diesen Zuständen nicht mehr wiederkommen. Hinzu kommt das der Schleusenbetrieb nur bis Ende diesen Jahres gesichert ist.
Am 20. September 2014 um 23:51 Uhr
Sich um diesen seit vielen Jahrzehnten unhaltbaren Zustand zu kümmern, das wäre auch eine Aufgabe des KCN
und der Zukunftswerkstatt gewesen.
Natürlich ist es angenehmer, sich in der Dorfpresse herausgeputzt ablichten zu lassen mit dem Hinweis,
dem Mautz-Minister mitzuteilen, dass man für seine Pläne in Kleve kein Verständnis aufbringen könne.
Da arbeitet Kleve-Blog effizienter!
Am 20. September 2014 um 19:26 Uhr
“ Das Mäh-Sammelboot ist von einer Person aus der Fahrerkabine zu bedienen.“
Am Freitag morgen waren immerhin vier Mitarbeiter zu sehen und das Ergebnis ist „ausbaufähig“.
Es freut mich allerdings, dass die Verantwortlichen bei der Stadt relativ schnell reagiert haben. Dafür: danke!
Am 20. September 2014 um 13:30 Uhr
Mit einem Gerät (berky) arbeitet in Goch der Niersverband. Von der Wetering bis zur Schleuse, für Kleve die
ideale Anschaffung, um die Gewässer zu pflegen.
Solch ein Schwimmgreifer wäre weitaus sinnvoller und auch notwendiger, als weihnachtliche Discokugeln.
Am 20. September 2014 um 11:32 Uhr
In Kleve gibt es ein Unternehmen, das Yachts & Boats herstellt. Die dürften sicherlich in der Lage sein, solche „Berkies“ aus Aluminium zu bauen…
Am 20. September 2014 um 09:39 Uhr
Die nächste Anschaffung der Stadt Kleve? http://www.berky.de/
Am 19. September 2014 um 14:13 Uhr
Bestimmt stand diese Aufgabe schon auf dem Arbeitsplan (haha) – aber nur eben später !!!
Am 19. September 2014 um 12:45 Uhr
Und die Mitarbeiter der USK bzw. die USK werden auch immer nur dann und ausschließlich dann tätig, wenn dies bei Kleveblog diskutiert wird.
Wird ja immer besser…