Minoritenplatz: Eine Anzeige auf S. 5

Klotzprojekt, sprachlich poliert
Klotzprojekt, sprachlich poliert
Kurier am Sonntag, Seite 5: Unter der Überschrift „Ein durchweg ganzheitlicher Ansatz“ haben die Erlanger Investoren Sontowski & Partner Group den Kampf um die Deutungshoheit über ihr geplantes 20-Millionen-Projekt in Kleve eröffnet, und zwar mit einer halbseitigen Anzeige, in der ein „hochwertiges“ Geschäftshaus angekündigt wird, das „modern“ sei und über eine Sonnenterrasse verfüge, die den Blick „sowohl gen Innenstadt als auch auf den angrenzenden Grünzug des Minoritenplatzes“ öffne. Cafés laden „zum Verweilen“ ein, das Dachgeschoss wird durch Gartenflächen „veredelt“. Projektleiter Thomas Riek sagt: „Das Gebäude fügt sich in die vorhandene Stadtstruktur und -architektur ein. Es wird mit einem hochwertigen Mieterbesatz und attraktiven Freiflächen die bereits bestehende Infrastruktur entscheidend aufwerten.“ Auf 5800 m² sollen sich künftig ausgewählte Fachgeschäfte aus den verschiedensten Bereichen ansiedeln, die in Kleve bislang keine passenden Räumlichkeiten fanden.

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33 Kommentare

  1. 33

    @31
    Heinz Goertz,
    ich liebe Ironie. Auf einige, wenige Blog-Ansichten oder Meinungen kann ich nicht anders reagieren.
    Durchaus möglich, daß es sich bei mir um einen Geburtsfehler handelt.

     
  2. 32

    Oooops – habe ich da was verpasst? Wer findet denn in Kleve nicht genügend Flächen? Haben wir nicht bereits genügend Leerstände in der City? Statt das Geld für den „Klotz“ auszugeben, sollten unsere Stadtverwalter lieber in Begrünung investieren. Ich will mehr Bäume, vor allem auf dem großen Platz vor unserem Museum. Die Fläche dort ist einfach zu kahl.

    Und: hochwertige Mieter sollten damals auch ans Spoycenter kommen. Was draus geworden ist, wissen wir alle.

     
  3. 30

    @ Heinz Goertz.

    Soviel mir bekannt ist, kommt dort ein Lebensmittelmarkt hin. Aber denk einfach an das CDU-Geschwätz von morgen, gestern oder vorgestern, Hauptsache zur Hochschule hin offen.

    Schön, das meine ich wirklich, daß auch Du die Ironie entdeckt hast und oft entsprechend schreibst.

    gruß
    otto

     
  4. 29

    Dass das Fitness- Center im Sontowski-Klotz einen Platz findet, ist klasse!
    Es werden in der Tiefgarage sicher genügend gebürenpflichtige Parkplätze für mein Auto vorhanden sein.
    Nach dem Training, im schicken Trainingsanzug, in der gehobenen Gastronomie einen Hamburger essen und chillen, welch ein Gewinn an Lebensqualität.
    Ach ja, da die Dachterassen begrünt werden sollen und die Gastronomie im 2. Obergeschoss stattfindet, werden wir sicher bald weidende Schäfchen im Schatten des Hotels 130 und der VOBA beobachten können. Oder wird der Sontowski-Klotz auch so hoch?
    Noch eine Frage an Theo, den gesalbten und vom Eros beflügelten: brauchen wir jetzt eine Querspange zu Hochschule?

     
  5. 28

    Der ASTOC-Plan sah auch eine breite Passage durch das RatHaus vor,
    die hätte helfen können, Kunden aus Richtung Kavariner Straße zu den NeuBauten zu führen.
    Die Passage ist jedoch schon seit über 2 Monaten passé,
    denn in dem beschlossenen Angebot für das neue RatHaus gibt es die Passage nicht.
    Eine zusätzliche Belastung für jeden Bau auf dem MinoritenPlatz.

     
  6. 27

    @ 23. 31 :
    Sie haben Recht, daß der Unterschied nicht mehr auf den ersten Blick zu erkennen ist.
    Die grundlegende Krux ist, daß die Lose 2 und 3 neu gemischt worden sind.
    Dadurch ist das eine, auf dem die VoBa bauen will, halbiert,
    das andere hingegen verAndertHalbFacht.
    Statt zweier Komplexe, die beide in etwa das AusMaß des Blocks Deutsche Bank-Mensing-Alexander-EDEKA hätten haben sollen
    und damit in der GrößenOrdnung der gewaksenen InnenStadt geblieben wären,
    will Sontowski einen um die Hälfte größeren bauen.

    Dazu kommt, daß in den Plänen von ASTOC die Komplexe jeweils innen offen waren,
    während Sontowski im EG die gesamte Fläche geschlossen bebauen will.
    ( Immerhin ist alleine das EG volle 5m hoch. )

    Am schlimmsten wirkt sich das im Inneren aus,
    denn statt einer VielZahl mittlerer Einheiten
    werden es bei Sontowski wenige, dafür z.T. gigantische Läden.
    über 40m lang quer durch den ganzen Block.
    schmal und lang, Fenster und Eingang nur an einer einzigen SchmalSeite,
    deshalb im Inneren dunkel.
    Und kaum anders zu nutzen.

    Zudem sollten bei ASTOC auch Wohnungen über den Geschäften entstehen,
    was die InnenStadt belebt hätte,
    während Büros nur für den Vermieter lukrativer sind.
    Und – wie Herr Junker anmerkte – den ganzen Klotz leichter zu verkaufen machen.

    Ãœbrigens ist auf den ASTOC-Plänen noch zu erkennen,
    daß zusätzlich auch entlang der HafenStraße noch 2 Blöcke gebaut werden soll(t)en.
    Diese sind zumindest bisher noch im B-Plan vorgesehen.

     
  7. 26

    @31 Genau dieser Eindruck ist die Täuschung: Der Entwurf C hat echte Innenhöfe in Bodenhöhe, die begrünten Teile im neuen Entwurf sind dagegen die Dächer des zweiten Obergeschosses.

     
  8. 25

    @Heinz Goertz
    Ich habe Herrn Riek so verstanden, dass er 80 Firmen angeschrieben habe.

    Marketingmäßig hat Herr Prof. Ringel es schon geschickt heute angestellt.
    Nach meinen Eindrücken dürften die CDU-Mitglieder mehrheitlich wohl eher zur Unterstützung des Baus neigen.

     
  9. 24

    Es war ein guter Abend; eine Verkaufsveranstaltung par excellence.
    Kritik war zwar nicht nicht erwünscht aber dennoch m Ãœbermaß vorhanden.

    Meine Lieblingsstelle war der Lapsus linguae; „Wir bitten die Flächen an“ (O-Ton Jürgen Rauer).

    Lieber Rat der Stadt Kleve, jetzt Stellung beziehen oder sich auflösen?
    Im Ernst; die Zeit seine Meinung für Kleve in Stein zu meißeln, ist gekommen.
    Als Stadtverordnete seine persönliche Meinung zu veröffentlichen ist Unumgänglich und mit Anstand gleichzusetzen, unabhängig der Parteizugehörigkeit.

    Dies ist nicht zuviel verlangt!

     
  10. 22

    Ich war heute in Mohnheim.
    Ach du dickes Ei, was ist man froh, wenn man da wieder weg ist.

    Wer ist denn auf die Idee gekommen mit der Rolltreppe ?
    Ich dachte, oben wären auch noch Geschäfte.

    Und dann diese Billigkrambauweise.
    Abweisender Bunker, das ist genau der richtige Ausdruck:
    http://www.google.de/imgres?imgurl=http://monheimer.stadtmagazin-online.de/typo3temp/pics/80ff43bb8d.jpg&imgrefurl=http://monheimer.stadtmagazin-online.de/wirtschaft/artikelwirtschaft/article/leserbrief-zum-monheimer-tor.html&h=273&w=364&sz=126&tbnid=h-VLbAxSA2DCuM:&tbnh=96&tbnw=128&prev=/search%3Fq%3Dmonheimer%2Btor%26tbm%3Disch%26tbo%3Du&zoom=1&q=monheimer+tor&usg=__0oN_nSw87qYCrwaZbwLKKKgzY04=&docid=QbY-L0vkB-0ykM&hl=de&sa=X&ei=0qh1UYqKA4OMtQbRnIAY&ved=0CD0Q9QEwAg&dur=83

    Und dann die Rathauspassage nebenan, auch total verbaut.

    Irgendso ein Verein von Kleve wollte doch da hinfahren.
    Ich bin mal gespannt, ob die das überleben.

    Lippstadt soll noch schlimmer sein ?
    Traut man sich gar nicht mehr, das auch noch anzuschauen.

     
  11. 21

    at Georg Mulders

    @William Heuvens
    Kann es sein das sie sich hier im falschen Forum herumtollen?Segnungen und Beweihräucherungen der Stadtspitze bitte.
    Wie würde „Herbert Knebel” sagen?:Ich glaubetnich wat für ne Ka..e erzählt wird!

    Wollen Sie ein Forum nur voll mit Schafen die alle zur gleichen Zeit Mäh rufen?
    Anscheinend haben Sie nicht den Sinn vom Kleveblog verstanden.

     
  12. 20

    Die Würfel sind gefallen!
    Herr Riek, von Sontowski hat im Kolpinghaus geduldig und sachlich, alle Einwände ausräumen können. Er hat sich große Mühe gegeben und auch darauf hin gewiesen, dass bereits ca. 80 Interessenten an Mietflächen auf der Warteliste stehen. Also, auf gehts, packen wir es an.
    Hoffentlich gibt es für die Kleinen auch einen großen Laden mit Süßigkeiten.

     
  13. 19

    @ otto 6.
    Ich verstehe garnichts mehr, kannst du mir helfen?
    Der Hagebaumarkt soll doch umziehen, damit das Gebäude niedergelegt werden kann, um die Hochschule zur Stadt hin zu öffnen.
    Der Sontowski-Klotz soll wiederum die Stadt zur Hochschule öffnen.
    Ich bin doch nicht blööööd?

     
  14. 18

    och, ein netter Coffeeshop mit entsprechender Gastronomie und ein einladender Dope(statt Bier)garten. Das wäre doch was in dieser Lage. Also ganz schnell die Gesetzeslage ändern! Aber auch dafür braucht man nicht wirklich einen Santowskiklotz

     
  15. 17

    Der Besatz des „Klotzes“ (der Name „Klotz“ hat sich schon eingeprägt und wird wohl nicht mehr weichen in schönere Namen z.B. ala Nimwegen Plein 44, in Kleve dann “ Plein der Peinlichkeit“),also nochmal – der Besatz ist doch wurscht, da in Kleve eh alles nur „halbgar ist“, außer der netten Einzelhändler wie Kiesow,Dreis,Rexing etc.pp!
    Ich habe kein Bock mehr auf diese Ketten, die kotzen mich an!
    Daum fand ich den Senfladen auch immer gut oder eben Dreis,Kiesow oder früher Elpee , Dommers etc.pp!
    Aber wer geht überhaupt noch einkaufen in Kleve(wenn er nicht muß ?).
    Ich für meine belange, steig lieber ins Auto, fahr ein Stück und kann außer Teigwaren auch mal was anderes Essen (in anderen Städten).

     
  16. 16

    @ Georg Mülders

    Intolerant? Bin weder Christdemokrat noch Sozialdemokrat, ich denke, die mich kennen – wissen, dass ich aufrecht, ehrlich und kein Kriecher bin, aber trotzdem nach meiner Ãœberzeugung, für die ich auch wesentliche Nachteile in Kauf nahm, einstehe. Und ich halte Brauer für einen fähigen Manager, der hohes wirtschaftliches und finanzpolitischen Wissen und Können hat …. auch wenn einige dies nicht gern hören. Ich sag es trotzdem. Und ich freue mich auf das neue Center.

     
  17. 15

    Sehr geehrter Herr Riek.
    Nach meinem dafürhalten werden in Kleve keine „neuen“ Läden Ihrer vorgesehenen Art benötigt.
    Keine grossen Müller Märkte oder Sonstiges,Keine Kik , Kak und Takko Läden.
    Ihr vorgesehenes Bauprojekt passt nicht in unsere Stadt!!!! Es wird vorauszusehender Klotz mit Leerstand.
    Das wird sie wahrscheinlich nicht interrsieren, denn wenn das Projekt gebaut ist und alle Anleger schn über den Tisch gezogen sind ,haben Sie ihr Geld doch schon längst im „Sack“ und die Karawane zieht weiter .
    Der 100m weiter hinten liegende noch Hagebaumarkt,demnächst
    Lebensmittel Center sowie die auf dem zur Zeit Baureif gemachten „Uniongelände verfügbaren Flächen werden unseren Bürgerwünschen besser gerecht.
    Anstelle eines Sontowski Klotzes wollen wir eine lebenswerte Stadt auch für unsere Nachwelt erhalten bzw. schaffen.

    Wir wollen Sie nicht!!!
    Monheim Lippstadt und andereStädte haben sie schon verschandelt .ES REICHT!
    mfg. Georg Mulders

    Meine Antwort auf die die dummdreist Anzeige von Sontowski & Partner

    @William Heuvens
    Kann es sein das sie sich hier im falschen Forum herumtollen?Segnungen und Beweihräucherungen der Stadtspitze bitte nur in der Stiftskirche
    Wie würde „Herbert Knebel“ sagen?:Ich glaubetnich wat für ne Ka..e erzählt wird!

    Gruss Georg.

     
  18. 14

    Sehr geehrter Herr Riek.
    Nach meinem dafürhalten werden in Kleve keine „neuen“ Läden Ihrer vorgesehenen Art benötigt.
    Keine grossen Müller Märkte oder Sonstiges,Keine Kik , Kak und Takko Läden.
    Ihr vorgesehenes Bauprojekt passt nicht in unsere Stadt!!!! Es wird vorauszusehender Klotz mit Leerstand.
    Das wird sie wahrscheinlich nicht interrsieren, denn wenn das Projekt gebaut ist und alle Anleger schn über den Tisch gezogen sind ,haben Sie ihr Geld doch schon längst im „Sack“ und die Karawane zieht weiter .
    Der 100m weiter hinten liegende noch Hagebaumarkt,demnächst
    Lebensmittel Center sowie die auf dem zur Zeit Baureif gemachten „Uniongelände verfügbaren Flächen werden unseren Bürgerwünschen besser gerecht.
    Anstelle eines Sontowski Klotzes wollen wir eine lebenswerte Stadt auch für unsere Nachwelt erhalten bzw. schaffen.

    Wir wollen Sie nicht!!!
    Monheim Lippstadt und andereStädte haben sie schon verschandelt .ES REICHT!
    mfg. Georg Mulders

    Meine Antwort auf die die dummdreist Anzeige von Sontowski & Partner

    @William Heuvens
    Kann es sein das sie sich hier im falschen Forum herumtollen?Segnungen und Beweihräucherungen der Stadtspitze bitte.
    Wie würde „Herbert Knebel“ sagen?:Ich glaubetnich wat für ne Ka..e erzählt wird!

    Gruss Georg.
    nur in der Stiftskirche

     
  19. 13

    Habe noch einen Vorschlag für den hochwertigen Mieterbesatz: ein Schuhfachgeschäft mit Elefanten Kinderschuhen.
    Nicht alles so mies machen. Es ist ja nur der Erstbesatz. Richtig interessant wird es beim 3. und 4. und … Besatz.
    Im Spoycenter gab schon ein Geschäft für exotische Reptilien.
    Aber unser Bürgermeister, der mit den Querspangen und vom Eros geküsste, wird es schon richten.

     
  20. 12

    @ rd

    Also ich verstehe unter Kleinod eine Art von Schmuckstück, etwas Schönes, Ergänzendes. Alles in allem: etwas Positives ….

     
  21. 11

    @ William Heuvens

    Ich weiss ja nicht was das Wort Kleinod in ihren Hirnwindungen auslöst, aber anscheinend sind diese nicht objektiv in der Lage, die Schönheit des „Nichts“ am Minoritenplatz zu sehen. Einfach mal verweilen und „Nichts“ sehen was den Konsumgeplagten Klever die Aufmerksamkeit nimmt.

    Heute Abend … CDU Infoveranstaltung im Kolpinghaus…. ist doch öffentlich.. ? oder ? 19:30 Uhr…

     
  22. 10

    @ Heinz Görtz,
    richte den Informanten aus, daß sie sich an die Media-Saturn Holding wenden können, wenn sie Näheres
    wissen möchten.

     
  23. 8

    Hmm,was die Stellungnahme des Investors betrifft: selten soviel Mumpitz auf einmal gelesen.

     
  24. 7

    @Heinz Goertz
    da Media Markt und Saturn zur Metro Gruppe gehören, kann ich mir nicht vorstellen, dass bei der geringen Kaufkraft für Kleve und Umland, man den Kuchen bei doppelten Kosten aufteilen wird.
    Darf man die Anzeige so verstehen, wir nehmen Geld für den Verlag in die Hand, damit kritische Redakteure zurückgepfiffen werden.
    Da kann man nur hoffen, das die Akteure der Aktion Denkpause, einen langen Atem und genügend juristischen Beistand haben.

     
  25. 6

    @ 2. Messerjocke,
    du weißt doch noch, die alte Skala und das Burgtheater, das sind die Eigentümer. Der Hagebaumarkt zieht um, in die jetzigen Räume zieht ein Lebensmittelmarkt ein , zur Hochschule hin offen.

    Der Minoritenplatz-Klotz, zur Hochschule hin offen, gibt vielleicht doch Sinn, für all die Geschäfte, die wir hier noch nicht haben. Die absolut dümmste Bedarfsfeststellung die je geschrieben wurde, abgestellt auf den Klotz befürwortenden Personenkreis .

    Liebe Freunde des Minoriten-Platzes, für die Webung der Bebauung nach der Sontowski-Vorstellung gilt das
    Sprichwort:

    -Je hohler die Schlagworte, je mehr Lärm kann mit ihnen erzeugt werden-

     
  26. 5

    @Sontowski – Ein überflüssiger Wortwechsel!

    —————–
    Guten Tag Herr Riek,

    in der Presse ist erneut das Angebot wiederholt worden sog. Bürger bei der Stadtentwicklung einzubinden.

    Dieses Angebot haben Sie bereits vor ca. 9 Monaten bereits mit den Worten;
    „Wenn jemand eine bessere Idee hat, ist er herzlich willkommen“, angeboten.

    Anhand des unteren Mailwechsel und des darauf folgenden Telefonates, zwischen uns, wollten Sie einen Termin vereinbaren den Sie aber nicht eingehalten haben.

    Die jetzige Ankündindigung ist, wie Sie sicher nachvollziehen können, meinerseits nur als Worthülse zu verstehen.

    „Wir wollen den Bürgern die Möglichkeit geben, sich in unseren Entscheidungsprozess einzubringen.“

    Hätten Sie stellvertretend für Sontowski & Partner auch nur einen Moment eine wahrhaftige Bürgerbeteiligung gewünscht wäre dies auf sehr kurzem Wege möglich gewesen.

    Ich gehe davon aus das auch Sie im Umgekehrten Falle jegliche Ernsthaftigkeit in Abrede stellen würden!

    Meine Kritikpunkte hier aufschreiben zu wollen würde den Rahmen sprengen.

    Die elemtare Freiraumplanung an diesem PLATZ wurde noch nicht mal erstellt.

    Als Vater von vier Kindern bin ich gelegentlich mit Schulnoten konfrontiert.
    Sontowski & Partner hat das Thema verfehlt!

    Gruß Knippert

    —————————————
    Guten Abend Herr Knippert,

    Koennen wir naechste Woche telefonieren? Mich wuerden Ihre Ideen interessieren. Hierzu benoetige ich jedoch Ihre Telefonnummer. Bitte geben Sie mir diese per Mail bekannt.
    Gruss
    Riek

    —– Originalnachricht —–
    Von: Kontakt von Max Knippert [Sontowski-Webformular@sontowski.de]
    Gesendet: 21.07.2012 20:45 ZE2
    An: Thomas Riek
    Betreff: Email aus Ansprechpartner Seite Sontowski.de
    ————————————————————————-

     
  27. 4

    Zu der Platzgestaltung in Deutschland gab es gestern einen passenden Artikel in der Welt am Sonntag. Diesen könnte man ein wenig auf Kleve ummünzen, da wir hier ja nicht von einer Metropole sprechen können, wie Berlin eine ist.
    Den schönsten Satz finde ich: „Es sind die knappen Budgets, aber auch der Mangel an Bewusstsein für eine ansprechende Gestaltung alter und neuer Stadtplätze. (…) Es kommt ein Landschaftsarchitekt zu Wort:“ Die Gefahr ist groß, dass (…) die Gestaltung von Grünflächen und Stadtplätzen wie in den angelsächsischen Ländern immer öfter Bauinvestoren überlassen.“

    Und in 15 Jahren reißen wir wieder alles ab…vielleicht.

    Hier findet ihr den ganzen Artikel: http://www.welt.de/print/wams/finanzen/article115462117/Als-in-der-Stadt-noch-Platz-war.html

     
  28. 3

    Hört und sieht sich doch gut an, ich denke es wird ein Kleinod für die Unterstadt. Ich freue mich auf die Fertigstellung.

     
  29. 2

    Ich dachte, wir waren uns einig, dass wir den Klotz gar nicht brauchen?! Wir sollten mal langsam darüber reden, den bestehenden Edeka (Edeka Drunkemühle) auszubauen und fertig.

    Wem gehörte noch mal die Immobilie? Sind hier bereits Gespräche geführt worden?

     
  30. 1

    Wie ich aus dem Dunstkreis der Stadtverwaltung vernommen habe, steht Sontowski mit MediaMarkt(Werbung: ich bin doch nicht blööd) in Verhandlungen. Saturn möchte ja in der Neuen Mitte bleiben.
    Das passt auch super in den „hochwertigen Mieterbesatz“: Sexshop, Umstandsmoden, mc donald`s, Casino, Reisebüro, … ,ne Bäckerei wie Teutenberg wäre auch klasse. Aber MediaMarkt ist ideal, wegen der kaufkräftigen Studenten, die demnächst das Sontowski-Center belagern werden. Unser vom Eros durchdrungener Bürgermeister, Theo Brauer, wird sicherlich das Sontowski Center einweihen und auf die Dachneigungen hinweisen, die dann mit denen der Schwanenburg kommunizieren. Wenn man mal genau hinschaut, beim Spoycenter ist es so.