Lippstadt, von Sontowski heimgesucht

Ohne Worte: Das von Sontowski errichtete Einkaufszentrum im westfälischen Lippstadt – ein Augenzeugenbericht von Felix Walraven:

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126 Kommentare

  1. 126

    @ 125. KlePeter :
    Leider nicht ganz.
    In LippStadt liegt das PrunkStück Sontowski’scher ArchitekturKunst TIEFER als der BahnSteig,
    in Kleve wird der MinoritenKlotz deutlich HÖHER liegen als die HafenStraße
    – und wird zuDem auch noch in sich etwa DOPPELT SO HOCH sein.

    Die wunderbare Fassade wird also in voller Pracht ungeschmälert zu genießen sein
    fast so lang wie die in LippStadt.

    Wer sich schon jetzt eine Vorstellung machen will,
    kann sich an Mom’s Palace orientieren :
    Gleiche Höhe,
    ca. 1/3 länger,
    durchWeg doppelt so breit.

    Wir werden Mom’s Palace noch zu schätzen lernen
    – als niedliches KleinOd.

     
  2. 123

    @122. Genervter Fisch

    … weil der Initiator, der Niederländer Ton, es in dem Filmclip so gesagt hat: Utopische Visionen.

    Für mich sind das Gegensätze: Utopien oder Visionen…

     
  3. 122

    @121.HP.lecker
    Vielen Dank für die Beispiele.

    Wieso sind Sie der Auffassung, dass das utopische Visionen sind?

    Diese Art Gemeinschafts-Projekte gibt es schon seit Jahrzehnten auf der ganzen Welt, sogar in brasilianischen Favelas (Rio) vor 10 Jahren, oder in europäischen Städten, z.B. Düsseldorf….vor rd. 35 Jahren, Wien…….bereits seit Kriegsende, Paris……..schon lange, lange……Afrikanische Städte so und so……..etc.

     
  4. 119

    Jetzt musste ich doch ersteinmal nach dem Begriff „Verycrypt“ googeln… 😉

    Am 16. September findet in der HRW etwas statt, was u.a. letztlich auch darauf abzielt, was mit der Initiative „Gesundheits-Erlebnis-Stadt Kleve“ (nicht zu verwechseln mit Kurort oder Heilbad) verfolgt wird… Formuliert ist das in einer Unterlage und zwar klausuliert in dem Paragrafen 2 in der Nummer 3…

    Inwieweit das geheim ist, vermag ich nicht beurteilen wollen. Jedenfalls ist die IHK wohl auch mit “ on board“…

    Vielleicht weiss „Klever“ da ja etwas mehr und befriedigt die Neugierde von „genervter“… 🙂

     
  5. 118

    HP.lecker, mir bereitet die Korrespondenz mit dem Schreiber der >ausschl. intrinsichen Motivation< einige
    Verständnis-Probleme.

    Er hat durch etwas Gehörtes o. Gelesenes eine bestimmte Ansicht;
    hieraus entsteht seine Meinung;
    und nun hat er einen unumstößlichen Glauben zu einer bestimmten Sache.

    Er teilt deshalb mit, daß sein Korrespondenzpartner ein sozialer Faulenzer sei und zusätzlich an verzerrter Selbstwahrnehmung litte.

    Ist es vielleicht besser, sich mit bestimmten Äußerungen einfach nicht mehr zu befassen?

     
  6. 117

    Könntet ihr mal das Verycrypt ausschalten.

    Was ist am 16 September?
    Oder ist das eine Geheimsitzung?

     
  7. 116

    @115. Klever Dazu kann ich nichts sagen. Ich kenne diesen Herren nicht, von dem Sie schreiben. Letztlich ist es aber auch sowas von nebensächlich und irrelevant, da es nicht um mich geht, sondern um die Sache selbst. Selbst wenn es nicht funktioniert, so habe ich es wenigstens versucht. Ihrer Wahrnehmung, was das Interesse betrifft, liegen Sie leider auf dem Holzweg. Das müssen Sie mal so hinnehmen. Ich schließe meinen Kommentar mit einem Zitat von Wilhelm Busch ab: Wer anderen was vorausgedacht, wird jahrelang erst ausgelacht. Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich.

    Ãœbrigens: Am 16. September 2013, an diesem Datum wird zum Thema Gesundheit in Kleve wohl ein Meilenstein erreicht. Abends in der HRW. Ich gehe davon aus, Sie wissen, was ich meine, Klever? … Warum nur? Vielleicht weil das Thema niemandem interessiert? Nun denn. Wenn Sie wissen, was ich meine, sollten Sie in der entsprechenden Unterlage mal § 2 Nr. 3 genauer lesen… Die Ziffern 1 – 8 sind natürlich nicht minder unbedeutend…

     
  8. 115

    @ HP.lecker

    Das mit dem Führungsstil bestätigt nur mein Verdacht. So ist das halt mit dem Selbst und Fremdbild eines selbst. Es gab damals in Kleve schon mal eine kleine unwichtige Persönlichkeit die mit großen Ideen die Führung einer kleinen Klever Splitterpartei übernahm. Er sah sich auch als Impuls und Ideengeber. Nur dumm das die Ideen und Impulse die von ihm ausgingen keinen interessierten und nur heisse Luft waren. Zwischen dem beschriebenen Herrn und ihnen sehe ich erstaunliche parallelen. Voralledem was die verzerrte Selbstwahrnehmung betrifft

     
  9. 114

    @113. Klever
    Von Faulenzen (loafing) kann wahrlich keine Rede sein. Mal davon abgesehen, dass ich bisher schon sehr fleissig war und eine umfangreiche Studie ausgearbeitet habe, der viele Gespräche, Recherchen etc. vorausgegangen waren, werde ich auch weiterhin im Team aktiv sein. Einerseits werde ich mich mit kreativen Ideen einbringen und weiter – und das wird die Hauptaufgabe sein – entsprechend den konkreten Empfehlungen des Bundeswirtschaftsministeriums zur Entwicklung solcher Projekt Konzepte das Netzwerk entwickeln, es moderieren. Welche Aufgaben noch hinzukommen, wird sich sicherlich nach dem kick-off des Netzwerkes ergeben und ich bin mir sicher, dass ich mich noch in weiteren Aufgaben wiederfinden werde.

    Was Sie aus meinen Kommentaren heraus über meinen vermeintlichen Führungsstil glauben, das bleibt Ihnen überlassen. Bisher sehe ich mich als Impulsgeber, Initiator und „Kümmerer“.

     
  10. 113

    @ HP.lecker

    Teamarbeit hin oder her. Sie sagen selber, das Experten an Ihrer Vision für Kleve mitarbeiten sollen und werden. Ich frage mich nur welche Rolle Sie in dieser Gruppe innehaben. Ich würde nach Ihren Kommentaren am ehesten glauben, dass sie einen ziemlich patriarchischen Führungsstil an den Tag legen und sich anschließend dem Phänomen des „social loafing“ hingeben.

     
  11. 112

    @ HP.lecker,

    das was Du schreibst, halte ich weder für arrogant noch für überheblich, ganz im Gegenteil.

    Würde in den meisten Fällen in Kleve so vorgegangen, sähe die Welt in Kleve nahezu bürgerfreundlich aus.

    Du kennst ja die wirkliche Einstellung der Stadtvertreter „Bügerbeteiligung ist ein notwendiges Ãœbel.“

     
  12. 111

    @ 109. otto

    Ich bin mir durchaus bewusst, dass meine Kommentare nicht immer gefällig sind. Das liegt in der Natur der Sache. Ich bemühe mich allerdings, niemand persönlich zu beleidigen, ebensowenig, wie ich jemandem wegen seiner anderen Meinung nicht die Kompetenz abspreche.

    Lassen Sie es mich etwas konkreter sagen: Ich engagiere mich ehrenamtlich für ein Zukunftsprojekt für Kleve. In diesem Zusammenhang recherchiere ich, beobachte viel und bilde mir zu vielen Dingen meine Meinung. Diese Meinung kollidiert erwartungsgemäß mit den Meinungen anderer Gesinnter.

    Wenn Menschen allerdings den Erfolg des Zukunftsprojektes, für das ich den Impuls gegeben habe, von MEINER Qualifikation, MEINEN Referenzen, MEINER Form zu Reden, Auszudrücken oder zu Schreiben abhängig machen, bzw. von der Bewertung meiner Attribute abhängig machen, dann sind sie nicht geeignet für die Teamarbeit betreffend des Zukunftsprojektes.

    Ich habe mehrfach (!!!) betont, dass es NICHT um mich geht.

    Die Initiative „Gesundheits-Erlebnis-Stadt Kleve“ wird nämlich eine Teamarbeit sein. Ein Team, bestehend aus ganz verschiedenen Menschen. Manche werden viele Ideen haben, einige sind etwas zurückhaltender, einige sehr kritisch, einige vielleicht (wie ich) perfektionistisch und sehr formal, manche sind gute Organisatoren und mache sind gute Zeichner und und und!

    Und (!!!), es werden Menschen dabei sein, die Fach- und Sachverstand für bestimmte Themenbereiche haben, wie Tourismus, Einzelhandel, Marketing, Städtebau etc., die in der Teamarbeit vorkommen werden. Wem nutzt da letztlich die Antwort auf die Frage, ob ich in der Vergangenheit eine Schule, fünf oder hundert Häuser entworfen habe???? Wer nicht in der Lage ist, die Aufgabe als Teamaufgabe zu sehen, sondern sich schon im Vorfeld an meinen vermeintlichen Schwächen, Fehlern, Ecken & Kanten festbeißt, hat es nicht verstanden, dass es gar nicht um mich geht, sondern um das Team insgesamt.

    Aber alle Teammitglieder wollen ihre Kraft, Energie und Zeit für das Gelingen des Zukunftsprojekts für Kleve einsetzen und zwar auf gleicher Augenhöhe mit allen anderen Teammitgliedern und nicht zuletzt auch mit mir als Koordinator des Netzwerks. Sie tun das mitunter deswegen, weil es auch ihre Zukunft und ihre zukünftige Lebensqualität in Kleve sein könnte. Wer sich die Zukunft für Kleve in der Weise vorstellen kann, wie ich sie schematisch, amöb skizziert habe und sich dafür aus Ãœberzeugung und einem Selbstverständnis dafür einsetzen möchte, der ist in diesem Team willkommen. Dabei mache ich keine Unterschiede bei der Hautfarbe, bei der Parteizugehörigkeit, bei der Religion oder sonst noch was. Jeder kann dabei sein, wenn er es mag.

    Wer sich aber mit dem, was ich schematisch, amöb skizziert habe, nicht anfreunden kann, es für überflüssig oder falsch betrachtet und deshalb schon gleich herum stänkert, der hat in diesem Team nichts verloren und wird sich darin auch nicht zurechtfinden! Dem- oder derjenigen steht es selbstverständlich frei, sich in anderer Form oder an anderer Stelle mit einem eigenen Thema für die Zukunft Kleves einsetzen.

    Einige Leser oder „zu-leser“ werden diese Zeilen als überheblich oder arrogant empfinden. Auch das bleibt ihnen unbenommen. Ich meine das allerdings gar nicht überheblich oder arrogant, sondern sehe darin eine formulierte Struktur zur Bildung und weiteren Moderation eines Teams, dass sich mit großem Ehrgeiz für die Zukunft von Kleve engagieren möchte.

    Eins noch zum Schluss: Allen Initiativen, die sich für Kleve und/oder für unsere schöne Region einsetzen, sollten sich bewusst sein, dass es eine Größe gibt, die wir alle nicht beeinflussen können aber eine wesentliche Rolle spielen wird: Glück.

    Ich freue mich auf ein konstruktives Gespräch auch mit Martin Fingerhut, so wie bisher alle persönlichen Gespräche verlaufen sind.

     
  13. 110

    @108. Martin Fingerhut

    …genauer gesagt sind die beiden Schlagworte „Salutogenese“ und „Kleve“ die Kerne meiner Vision für Kleve. Gerne erläuterte ich Ihnen in einem Gespräch alle Hintergründe und weiteren Planungen. Ich hoffe doch, dass ich Sie dafür nicht „ködern“ brauche. 🙂

    Es bahnen sich inzwischen spannende und wie ich finde hoch interessante Kontakte an…

    @ Ralf Daute: Mögen Sie bitte Herrn Martin Fingerhut meine Email-Adresse zurufen? Ich Gedanke mich im Voraus.

     
  14. 109

    @107. HP.lecker,

    als „zu-leser“ gefallen mir ihre Kommentare auch nicht immer, das spielt aber bei der Würdigung ihrer
    Kommentare auch keine Rolle.

    Ich hoffe auf ein konstruktives Gespräch zwischen 108 u. 107.

    gruß
    otto

     
  15. 108

    @ 107. HP.lecker :
    Ja, war mal wieder einer meiner berüchtigten Kommentare,
    bei dem manche gefühlte Stunden brauchen,
    um über ihn hinWeg zu scrollen.

    Deshalb hat es auch ein paar Tage gedauert.

    Obwohl die Kombination aus „Gesundheit“ und „Kleve“ mich sehr erstaunt,
    würde ich auch gerne etwas über Ihre Idee erfahren.

    Ausgerechnet mit Kaffee, Tee und Bier können Sie mich zwar nicht locken,
    aber mit einer interessanten Diskussion schon.
    Bestimmt werden wir dazu für jeden etwas finden, damit sie nicht zu trocken wird.

    Bin zur Zeit viel unterwegs,
    deshalb am sichersten per eMail zu erreichen.
    Falls Sie möchten, bitten Sie doch Herrn Daute,
    mir Ihre @dresse zu eMailen,
    dann werde ich mich bei Ihnen melden.

     
  16. 107

    @106. Martin Fingerhut

    Da haben Sie sich aber wirklich Mühe gegeben, auf meine Ansätze zu antworten. So stelle ich mir eine konstruktive Auseinandersetzung vor. Vielen Dank dafür!

    Ich erspare mir allerdings jedwede weitere inhaltliche Antwort zu Ihren Ausführen. Herr Daute hat es leider vorgezogen, in diesem Blog eine vorrausgehende Kommentare von mir ohne geglichen Hinweis oder Begründung nicht zu veröffentlichen. Ich weiss auch nicht, ob dieser Kommentar bis in die Öffentlichkeit durchdringen wird. Das liegt letztlich in der Hand des Herrn Daute.

    Ich würde mich gerne mit Ihnen auf einen Kaffee oder ein Bierchen treffen, damit wir diese Diskussion persönlich weiterführen können. Denn Ihre Kommentare, Herr Fingerhut, gefallen mir auch wenn sie inhaltlich nicht immer meinem Meinungsbild entsprechen.

     
  17. 106

    @ 29., 50., 51. ( neue Numerierung ), 71. HP.lecker :
    ### . . . das Rhein-Center, und das wird von den Fachleuten in der Weise gelobt, dass dort die stärksten Passantenbewegungen festzustellen seien und das das Center gute Impulse für die Innenstadt gebe. ###

    Außer auf Seite 98, auf welche Sie sich beziehen,
    “ In diesem Kern des zentralen Versorgungsbereichs sind die höchsten Passantenfrequenzen festzustellen […]. Insbesondere im mittleren Bereich der Kaßstraße werden durch die frequenzerzeugenden Magnetbetriebe im Rhein-Center sowie Deichmann und dm Drogeriemarkt die höchsten Passantenströme erzielt. Im Vergleich zur Kaßstraße fällt die Passantenfrequenz in der Steinstraße merklich ab. “
    gibt es ähnliches auf Seite 47 :
    “ Das Rhein-Center mit den Anbietern Rewe (rund 2.000 m² VKF), C&A Kids/Women Store (rund 500 m² VKF) sowie die gegenüberliegenden Anbieter dm Drogeriemarkt und Deichmann (jeweils rund 400 m² VKF ) bilden darüber hinaus Einzelhandelspole. “
    und Seite 48 :
    “ Architektonisch verfügt sie [ die Bebauung entlang der KaßStraße ] allerdings über keinen besonders hohen Gestaltungsanspruch, positiv hervorzuheben sind hier das Rhein-Center sowie das Volksbank Gebäude. “

    Daraus lese ich :
    Die Mitte der KaßStraße ist der lebendigste Bereich im Zentrum der InnenStadt.
    Wichtige AnziehungsPunkte für Kunden sind dort REWE und C&A im Rhein-Center sowie Deichmann und dm gegenÃœber.
    Das Rhein-Center INSGESAMT wird nur in puncto Architektur gelobt.
    Außerdem wird erwähnt, daß es ParkPlätze für die Kunden direkt an der FußGängerZone bietet.

    Dabei ist zu berücksichtigen, daß in Emmerich der „lebendigste“ Bereich auch als der “ am wengisten tote “ bezeichnet werden kann.
    Motto : Unter den Eunuchen ist der einEiige König.
    Die einst florierende SteinStraße vegetiert nur noch vor sich hin.
    Ob und in wie weit das Rhein-Center dazu beigetragen hat, die Kunden von der Stein- in die KaßStraße zu locken, wird nicht untersucht.

    EbenSo wenig wird darauf eingegangen, daß das Rhein-Center in sich von Beginn an massive Probleme hatte und m.W. auch heute noch /

    wieder hat. Mindestens 1 LadenLokal im Rhein-Center steht leer.

    Damit reduziert sich das von Ihnen herausGelesene Lob des Rhein-Centers auf fast nur REWE und Architektur.
    Also : keine Vorteil durch das „Center“ als Center, sondern allein durch gewisse Details,
    die sich auch ohne „Center“ verwirkichen ließen.
    Daß ein LebensMittelMarkt – besonders, wenn er der einzige oder größte ist in der InnenStadt – KundenFrequenz bringt, ist doch

    wohl klar,
    auch wenn er nicht in einem „Center“ liegt.
    GenauSo die ParkPlätze direkt an der FußGängerZone – ebenSo auch ohne „Center“.

    Ãœbertragen auf den MinoritenPlatz :
    ParkPlätze erhalten – besser : wieder ausbauen ( z.B. als ParkDeck mit Park darüber )
    und die EDEKA stärken / vergrößern und verschönern.

    DAS fände auch ich gut,
    weil ich glaube, daß es funktionieren kann.

    Ich stimme Ihnen zu, daß eine attraktive Architekur helfen kann.
    nur : Die Architektur bleibt trotzdem Beiwerk.
    Kunden kommen LIEBER, wenn es gut aussieht,
    aber sie kommen nicht WEGEN des Anblicks.

    Beispiel : LudwigsHafen :
    Die neue RheinGalerie des renomierten und häufig erfolgreichen Entwicklers und Betreibers ECE
    ist ein „HinGucker“ am RheinUfer.
    Von weitem besticht sie mit elegant geschwungenem Dach,
    von nahem durch die gläserne EingangsFront,
    im geräumigen Innern durch das Spiel der Schatten der Streben im großZügigen DachFenster in luftiger Höhe.
    Trotzdem funktioniert sie nicht richtig.
    Sie liegt zu abseits und sie ist eine SackGasse.
    Es ist zu aufwendig, extra dort hin zu gehen,
    und es gibt keinen Grund, durch sie hinDurch zu gehen,
    um wo anders hin zu gelangen.
    ( Erinnert Sie das nicht auch an die Fehler der akuellen Pläne für RatHaus und MinoritenPlatz ? )
    An einem Geschäft der RheinGalerie prangte neulich sogar eine Schild :
    “ Wir ziehen um ins RatHausCenter „.
    Das RatHausCenter ist eine häßliche, enge, niedrige Passage aus den 70ern.
    Leicht schmuddelig.
    altBacken.
    Aber es verbindet 3 Bereiche mitEinander :
    InnenStadt, BusKnotenPunkt und WohnStraßen.
    Dort drin „brummt“ es.
    In der architektonisch weit eleganteren, luxoriösen RheinGalerie „tröpfeln“ die Kunden durch die Hallen.
    Der MagnetMieter, die schweizerische LebensMittelKette MIGROS, halbiert ihre Fläche.
    In FreiBurg, bei der MIGROS im UnterGeschoß von KarStadt mit seiner 80er Jahre 08/15-KaufHausArchitektur stehen die Kunden Schlange.

    Sie vertrauen persönlicher Erfahrung wenig, halten sie für subjektiv,
    setzen auf Studien, die Sie als „objektiv“ bezeichnen.
    OK, auch ich würde in letzter Instanz eine neutrale Untersuchung erwarten/verlangen.
    Für den MinoritenPlatz eine VerträglichkeitsStudie.
    Nur sind Studien nicht per sé „objektiv“ und vor allem nicht ohne weiteres aussageKräftig.
    Auch GutAchten basieren auf ErfahrungsWerten
    – teilweise auf scheinbar „gesicherten“ weil mit Zahlen und Formeln „belegten“,
    teilweise aus der BerufsErfahrung der GutAchter, die sich nicht in Statistiken niederschlägt, sondern im BauchGefühl.
    GutAchten beantworten Fragen.
    GutAchten können nur so gut sein wie die Fragen.
    Es kommt darauf an, welche Fragen im Auftrag gestellt werden.
    Und darauf, welche Fragen nachHer an die GutAchter gestellt werden,
    um ihre Ergebnisse richtig verstehen zu können.

    Bei dem Verfahren in OffenBurg, das von Herrn Junker begleitet und von ihm sehr gelobt wird ( m.E. zu Recht ),
    ist zu Beginn eine Studie vorgelegt worden, die belegen soll, daß die geplante zusätzliche EinzelHandelsFläche für OffenBurg mindestens verträglich sein soll.
    siehe http://www.offenburg.de/html/aktuell/aktuell_u.html?&cataktuell=&m=3400&artikel=2662&stichwort_aktuell=&default=true ,
    dort ganz unten der link zu http://www.offenburg.de/html/media/dl.html?i=6019 .

    Diese Studie der GMA stellt einen Vergleich auf ( Seite 7 ) :
    Anhand der bereits realisierten Projekte in Speyer, Schwäbisch Hall, Aalen und Ludwigsburg wird dargestellt,
    daß OffenBurg mit dem geplanten neuen GeschäftsZentrum in der nördlichen InnenStadt
    genau im Trend dieser anderen Städtie liegen wird.

    OK, rein nach QuadratErbsenZählerei : die neuen 12.000m² werden 22% der dann gesamten VerkaufsFläche der InnenStadt sein
    und mit 22% ist das fast exakt das gleiche Verhältnis wie in Speyer, Aalen und Ludwigsburg.
    Und sogar weit weniger als in Schwäbisch Hall ( 34% ).

    Also alles paletti, oder ?

    Das Mercatura in Aalen dürfte dem, was in OffenBurg geplant wird, recht nahe kommen,
    jedoch ist die InnenStadt von Aalen kompakter und hat das, was in OffenBurg erreicht werden soll, schon vorher besessen :
    Ein Raster aus mehreren lebendigen GeschäftsStraßen.
    Ob dieses Raster auch noch entstanden wäre, wenn es von Anfang an das Mercatura gegeben hätte ?

    Die WilhelmsGalerie in LudwigsBurg hingegen ist ein geschlossenes EinkaufsZentrum,
    wie es für OffenBurg ausdrücklich NICHT gewünscht wird.
    LudwigsBurg verfügt zwar über ein weitReichendes Raster von FußGängerZonen,
    jedoch sind diese kaum genügend belebt.
    Trotz oder wegen der WilhelmsGalerie ?

    Das KocherQuartier in Schwäbisch Hall ist ein ZwischenDing, nicht geschlossen, aber auch nicht so offen, wie für OffenBurg geplant.
    Es ist von Leonhard Weiss entwickelt worden, jener Firma, die auch die von Herrn Riek empfohlene Arnold-Galerie in SchornDorf geplant hat.
    Ähnlich wie die Arnold-Galerie, das Mercatura und die WilhelmsGalerie liegt auch das KocherQuartier am Rande der traditionellen EinkaufsZone, ist aber noch recht gut an diese angebunden ( vor allem wegen der sehr guten TiefGarage ).
    Trotzdem ist die Situation mit OffenBurg kaum vergleichbar,
    denn Schwäbisch Hall hat teilweise mit viel steilerem Gefälle in der InnenStadt zu kämpfen OffenBurg.
    ( Eher schon wie in Kleve von der Großen Straße zum Großen Markt ).
    Entsprechend ist das traditionelle EinkaufsGebiet enger begrenzt
    und „franzt“ hangAufwärts aus.

    Den Vogel schießt die GMA ab, inDem sie OffenBurg mit Speyer vergleicht :
    Die PostGalerie hat ein völlig anderes Konzept als es für OffenBurg in Frage kommt
    ( geschlossen in einem historischen Gebäude )
    und zudem ist die PostGalerie offenbar ein ziemlicher Flop :
    Wenige Monate nach der Eröffnung wurde das Management ausgetauscht.
    Wer sich das Elend vor Ort betrachtet, den wundert dieser radikalte Schritt nicht,
    der kann aber auch erkenne, daß das Management kaum noch etwas retten kann.
    Die ganze Konstruktion ist reichlich vermurkst.

    Die entscheidende Frage : Wie wirkt sich das jeweilige EinkaufsZentrum auf die InnenStadt aus ?
    Wird überhaupt nicht gestellt, es bleibt bei reiner QuadratMeter-Prozent-Kabala.
    Und in dieser ZahlenAkrobatik kann sich noch kaum niederSchlagen, wie die Center wirken,
    weil diese meist noch recht neu sind ( PostGalerie voriges Jahr eröffnet ).
    Wenn die traditionellen EinzelHandelsLagen geschädigt werden,
    werden erst nach etlichen Jahren die Läden leerStehen,
    weil die MietVerträge meist noch für einige Jahre laufen.

    Fazit : Die schöne Studie blendet mehr als daß sie erhellt.

    Abschließend noch zu den persönlichen Attacken gegen Sie :
    SelbstVerständlich sind UnterStellungen, Sie wollten nur Ideen anderer sammeln,
    um sie dann als die Ihren an die Stadt zu verkaufen,
    nicht mehr harmlos, falls sie ernst gemeint sind.
    ( Und falls sie ernst gemeint sind, verurteile ich sie. )
    Aber sie sind derMaßen offensichtich absurd,
    daß ich sie gar nicht ernst nehme
    – egal wie sie gemeint sind.

    DAS ist der Bereich, wo meine „SchmerzGrenze“ höher zu liegen scheint.
    Das Training, als mich jemand jahreLang immer wieder auf die SchwanenBurg eingeladen hat,
    war sehr gut für mich.
    Ich habe gelernt, daß es gesünder ist, manches abPerlen zu lassen.

    Eine Beschreibung für meine Einstellung :
    Wenn jemand sich 5m vor mir hinstellt,
    mir den Rücken zukehrt
    und die Hose runterLäßt,
    weil er glaubt, er könne mich mit seinem bläcksen Hintern beleidigen,
    dann gehe ich ganz einfach in großem Bogen um ihn herum,
    stelle mich 5m vor ihm auf,
    betrachte das Elend von DER Seite
    – und lache herzlich darüber.

     
  18. 105

    @ 99 Klever , von mir aus können sie den Klotz von Kleve auch Palast der Republik nennen, von mir aus „hochwertiges Geschäftshaus“ (…). Fakt ist und bleibt: dieses „Haus“ gehört hier nicht hin. Gerne überall anders, vielleicht auch an anderer Stelle in Kleve wo solch eine minderwertige Bebauung für die Klever Bevölkerung nicht weiter stören mag. (aber das wäre Floriansprinzip, ist auch keinem zuzumuten.)

    Eventl. sollten sich der eine oder andere Klever Investor mal mit Sontowski zusammensetzen.Vielleicht finden die gemeinsam noch eine dumme Gemeinde wo sie ihr Bauvorhaben durchdrücken können.Wie Pleite muss die Stadt Kleve eigentlich sein dass hier so gegen den Willen der Bevölkerung mit aller Macht das Grundstück an eine Heuschrecke verscherbelt wird.
    WIR SIND NICHT DER INVESTOR DER GLEICH WIEDER WEG IST !!!! Nein, der ist sogar schon mal vorher weg . Nachzulesen in den Geschäftsberichten der Fa. Sontowski.
    Das ist doch Veruntreuung von Bürgereigentum!
    @99 Klever , woher nehmen sie eigentlich die Gewissheit das die Mehrheit der Klever Bevölkerung für den Klotz ist?
    Woher wollen sie wissen das die Denkpause nur eine kleine kleine Minderheit ist ?
    woher wollen sie wissen das die CDU eine großangelegte Kampagne anlegt (benötigt)
    In ihrem letzten Satz lassen sie aber ordentlich Zweifel aufkommen ob die richtige Lösung für Kleve schon gefunden ist.
    Damit Herr Udo Janssen nicht irgendwann doch noch Gras aus der Tasche wächst wäre es wohl besser für Kleve und seine Mandanten er würde sich auf seine eigentliche Arbeit konzentrieren.
    Mir scheint , in Deutschland haben Lehrer , Beamte und Anwälte viel Zeit um sich politisch zu betätigen.

     
  19. 104

    Merkwürdig………….leben die Klever Bürger/Innen in verschiedenen Kleve?

    Mein Umfeld und ich brauchen keine Initiative um gesund und erlebnisreich hier in diesem Kleve leben zu können. Und es gibt hier noch genug von diesen einfallsreichen, selbständigen Menschen, die keine Initiative brauchen um für „das gesunde Leben“ angelernt und angeleitet zu werden.

    Auch haben die, an den Workshops beteiligten und interessierten Bürger/Innen dies nicht getan, um jetzt auch noch beurteilt zu werden……..sondern einfach nur für die Allgemeinheit, für die Menschen, die in der „Lebenswerkstad/tt Kleve“ leben.

    Kleve braucht jetzt nicht eine „Projektentwicklung“ zum angeleiteten und regiegeführtem Leben, das regeln die Menschen, die dort leben eigentlich selber, so viel können WIR noch!

     
  20. 102

    @ 100. genervter
    Ich gehe davon aus, dass Du mit der Umschreibungen desjenigen in Deinem Kommentar mich meinst.

    Es mag Deine Wahrnehmung über mich und mein Aktionismus sein, die Du in Deinem Kommentar umschreibst. Das bleibt Dir unbenommen. Allerdings meine ich mein Handeln weder so, wie Du es schreibst, noch wird die Qualität meiner Aktivitäten von vielen auch ganz anders, deutlich positiver und zustimmender wahrgenommen.

    Falsch ist, dass

    – ich alles erfunden habe und sowie alles besser kann

    – ich der ganzen Klever Bevölkerung mitteilen will, dass alle doof seien und alles schlecht sei.

    Richtig ist, dass

    – ich eine Idee für Kleve habe, die zusammen mit den Handlungsempfehlungen, die von der Stadt Kleve ausgehen, zu einem Konzept erarbeitet werden können. Dabei kommt es nicht alleine auf meine Fähigkeiten an, da ich nicht zu allen Bereichen ein Fachwissen habe. Deshalb sollen neben interessierten Bürgern und Bürgerinnen auch Fachleute mit ins Boot geholt werden. Es kann durchaus passieren, dass der eine oder andere Punkt, den ich vorstelle, aus spezialfachlicher Sicht gekippt wird, ebenso dadurch, dass die Interessierten den einen oder anderen Punkt, den ich vorstelle, mehrheitlich ablehnen.

    – dass ich ganz im Gegenteil sehe, dass die Klever bereits bespielsweise im Zusammenhang mit den Workshops zum Integrierten Handlungskonzept Innenstadt etc. hervorragende Arbeit geleistet haben und mithin bewiesen haben, dass sie ein wichtiger Bestandteil aller weiteren Ãœberlegungen für die Zukunft von Kleve sind. Aus diesem Grund soll die Initiative ja auch die Klever mit einzubeziehen. Dies allerdings nicht – und das betone ich an dieser Stelle ausdrücklich, weil es mir bereits boshaft fälschlicherweise vorgehalten wurde – vor dem Hintergrund, dass ich die Ideen der Interessierten für viel Geld an die Stadt Kleve oder sonstwohin verkaufen möchte. Im Gegenteil: Ich sehe mich als Impulsgeber für ein bürgerschaftliches Engagement und bringe meine Leistung ehrenamtlich ein und schließe das auch ehrenamtlich ab.

     
  21. 101

    @ HP.lecker

    Unsere Verwaltung in Kleve ist mit hervorragenden Leuten besetzt. Diese wissen genau was das beste für Kleve ist. Da brauch kein dahergelaufener Niemand kommen und Ideen von einer Gesundheits Erlebnis Stadt in Umlauf bringen. Das hört sich so an wie Rentner Bespaßungs Stadt. Ewig gestrig und nicht modern und zeitgemäß.

     
  22. 100

    @97

    Genau das meine ich.
    Ich finde es weitaus besser einer GEMEINSAMEN Gruppe ,wie die Denkpause es ist, zu folgen bzw zu unterstützen als einem, der Plötzlich aus dem Nichts erscheint, Alles erfunden hat und sowieso alles besser kann und jedem, bei jeder möglichen Gelegenheit von seinem Tun und Plänen und was weis ich nicht alles zu erzählen .
    Somit der ganzen Klever Bevölkerung mitteilen will das alle doof sind und alles schlecht ist aber es ja nun besser wird da ER in Erscheinung tritt. Mich Nervt dieses penetrante, aufdringliche,
    arrogante getue ungemein.
    Ich finde die Denkpause Toll, eine GEMEINSCHAFT die sich für unser aller Wohl einsetzt. Ohne Lehrmeisterlich zu wirken. Da hat man das Gefühl: Jawohl, diese Gruppe ist eine Gruppe aus KLEVERN für Klever!!!

     
  23. 99

    @ Martin Fingerhut

    Richtig erkannt. Der Klotz, wie sie es nennen ( ich nenne es hochwertiges Geschäftshaus) wird nicht verhindert werden. Ganz einfach deshalb, weil die mehrheit der Klever für diesen Bau ist. Die kleine Minderheit der Denkpause wird niemals einer groß angelegten Pro Kampagne der CDU standhalten. Dazu sind die Unterstützer zu unbekannt. Udo Janssen sagt unglücklich das ihm kein Gras aus der Tasche wächst aber im Endeffekt hat er recht. Keiner weiss wie das ausgeht, aber die CDU Politprofis haben sich damit eingehend befasst und werden die beste Lösung für Kleve finden. ( wenn sie sie noch nicht haben. (Wovon man nicht ausgehen kann))

     
  24. 98

    @97 Martin Fingerhut
    Ich kann nur für die Initiative „Gesundheits-Erlebnis-Stadt Kleve“:

    – Die Stadt Kleve insb. Ihre Einwohner, Unternehmen etc. sollen durch die Initiative profitieren – in welcher Form auch immer. Das habe ich nicht zu entscheiden, sondern die Inhalte sollen in gemeinschaftlichen Workshops entstehen,

    – Die Initiative G-E-S Kleve hat nicht die Absicht, sich der Denkpause in Konkurrenz zu stellen. Dafür sind die Themen und Ziele zu unterschiedlich.

    – Es wäre für die Initiative G-E-S Kleve sicherlich wünschenswert, wenn eine Bebauung des Minoplatzes (wie ihn Udo Kleinendonk hin und wieder nennt) durch Sontowski angewendet werden könnte, und zwar nur vor dem Hintergrund, dass dieser Platz eine themenaffine Entwicklung erfahren könnte, sollte die Initiative G-E-S Kleve Früchte tragen. Wenn auf dem Mino, wie ich den Platz schon mal nenne, eine Bebauung durch Sontowski erfolgen sollte, wäre es für die Initiative G-E-S Kleve kein Beinbruch, würde aber ein Stück Entwicklungsfläche für die Idee dahinter wegnehmen.

    – Es ist letztlich irrelevant, ob sich irgendjemand in die ordentliche Wahrnehmung bringen möchte durch sein Engagement in der Initiative. Das wäre nichts verwerfliches. Es würde dann mitunter einem Sponsoring gleichkommen. Die Initiative stellt sich als selbstlos auf.

    Das sind die Einlassungen, die hiermit „zu Protokoll“ gegeben werden. Die Initiative wird sich daran zu späteren Zeitpunkten messen lassen.

     
  25. 97

    Wärr hat’s errfunndän ?

    Liebe Leute,
    was soll das ?
    Ja, es gab schon voriges Jahr WiderStand gegen den MinoritenKlotz.
    Ja, es gab schon reichlich Ideen, wie dagegen protestiert werden könnte.

    Was ist aus all den Vorschlägen geworden ?

    Bisher haben sich nur in der „DenkPause“ viele zusammenGefunden,
    die tatsächlich auch etwas auf die Beine gestellt haben.

    Damit haben sie kein Monopol.
    Wer sein eigenes Ding aufziehen will, soll es tun.

    Aber bisher rührt sich sonst nix.

    AndererSeits hat die „DenkPause“ einiges in Bewegung gebracht.
    Mindestens die „DenkPäusler“.
    Also keinesWegs StillStand.

    Mag auch sein, daß manche in der DenkPause – wie überAll in der Welt –
    sich besonders gut darstellen können.
    Na und ?
    Wenigstens stellen in diesem Fall sie sich und damit auch die DenkPause
    für einen guten Zweck gut dar.

    und mal ehrlich :
    Wer stellt sich intensiver in den VorderGrund :
    DerJenige, der sich in der DenkPause engagiert,
    oder derJenige, der lautHals darauf beharrt
    “ Wärr hat’s errfunndän ? “
    ?

    Wenn Sie Ideen entwickeln, wie Schaden von Kleve abgewendet werden
    könnte,
    und jemand greift diese Ideen auf, verwirklicht sie,
    ist es dann soooo schlimm, daß er nicht überall einen CopyRightVermerk
    aufdruckt ?
    Warum freuen Sie sich nicht, daß jemand im gleichen Sinne kämpft wie
    Sie ?
    Vielleicht erreichen Sie gemeinsam weit mehr, als Sie alleine.

    Ich persönlich bin mir sicher,
    ohne die DenkPause wäre der Klotz längst beschlossen.

    Ich persönlich glaube nicht daran, daß der Klotz verhindert werden kann.

    Aber wie ich schon früher Otto Wels zitierte :
    “ Wir sind wehrlos, wehrlos ist aber nicht ehrlos ! “

    DANKE, DenkPause !

     
  26. 94

    @ genervter Fisch

    Selbstdarstellung kann man sicherlich nicht jedem unterstellen der sich gerade für „stillstand“, neudeutsch auch Denkpause genannt, einsetzt. Aber es drängt sich der Verdacht auf, das einige doch nur eine Bühne zur Selbstdarstellung suchten, und in der Denkpause fanden.

     
  27. 93

    @89. Meine Meinung

    Vor der „Denkpause“ war „Fisch“ mit der Idee,
    WIR könten einen „Schweigemarsch durch Kleve“ starten,
    (ev. Treffen – Stadthalle)………….dann……………..“Benno“…………..dann ev. Max Knippert, Ralf Daute usw…..usw.

    Mit den Aktionen und Kommentaren der Initiative „Denk—–“ kann sich „Fisch“ nicht identifizieren, da sich diese sachlich nicht mehr wirklich um das ursprüngliche Thema handeln, sondern eigentlich zur, sorry……..Selbstdarstellung dienen.

     
  28. 92

    Ich habe das hier gefunden https://www.kleveblog.de/2013/03/minoritenplatz-widerstand-formiert-sich/

    Darin ist doch wohl eindeutig zu lesen, daß VOR dieser besagten Veranstaltung in der Gaststätte Früh der Herr Knippert Plakate mit der eindeutigen Aufschrift produziert hat. Trotzdem würde niemand auf die Idee kommen, dem Herrn Knippert zu unterstellen, daß er damit nur seinen Bekanntheitsgrad steigern wollte.

    Hier wird einfach mit zweierlei Maß gemessen. Herrn Knippert kann das ebenso wenig angedichtet werden, wie HPLecker.

     
  29. 91

    @Der Anfang der Denkpause war ein Treffen in der Gaststätte Früh, zu dem rund 20 Frauen und Männer jeder Alters, verschiedenster Herkunft und verschiedener politischer Gesinnungen kamen, um sich gegen eine – ihrer Ansicht nach – Fehlentwicklung der Stadt zu engagieren. Von Anfang wir. Später immer mehr wir. Der Anstoß zu diesem Treffen ging von Kommentatoren hier im Blick aus, zusätzlich hat Barbara Pauls Geschäftsleute für die Sache eingeworben.

     
  30. 90

    Schaue aus weiter Ferne zu und sage: Das WIR-Gefühl (Kommentar 86) ist wertvoll und immer wieder nennenswert!

     
  31. 89

    Genervter sollte sich mal mit den Anfängen der Denkpause für den Minoritenplatz beschäftigen. Er wird dann feststellen, daß da auch noch kein einziges Mal das Wörtchen WIR zu finden war. Erst war verstärkt von Max Knippert zu lesen, danach gesellte sich Ralf Daute und später die ersten nächsten dreißig hinzu.

    Keiner würde auf die Idee kommen, diesen beiden Herren die für den Anfang der Denkpause für den Minoritenplatz stehen unterstellen, sich nur zur Steigerung ihres Bekanntheitsgrads gegen die Bebauung gegen den Platz einzusetzen. Warum wird das dann dem HPLecker angedichtet, Klever?

     
  32. 88

    Wie schnell eine sachliche Kommunikation ihr Ende finden kann, beweist uns wieder einmal -Klever-
    und das alles aus „intrinsichen Gründen“. Wer mag ihm das wohl vorgeplappert haben?

     
  33. 87

    @85 Klever
    Woran machen Sie KONKRET Ihre Mutmaßungen fest, dass ich

    a.) ehrenamtlich wahrscheinlich nichts machen werde,
    b.) mir doch nur gehen würde, meinen Bekanntheitsgrad zu steigern?

    Versuchen Sie doch nicht, mich in ein falsches Licht zu rücken. Es wird nichts daran ändern, dass ich weiterhin engagiert das formulierte Ziel verfolgen werde.

     
  34. 86

    WIR alle wollen das beste für Kleve
    WIR alle machen uns Gedanken
    WIR (fast) Alle unterstützen die Denkpause
    WIR wollen u.a.den Minoritenplatz, denn so heist er und nicht „MINO“, nicht mit einem BEtonbau zu pflastern
    und nun kommen wir zu dem was ich sagen will:
    Alle Sätze fangen mit WIR an!!!!
    und das fehlt mir in den Ausführungen und Visionen
    Bei der Denkpause ist stets von WIR die Rede und das macht es Sympythisch
    Ich brauche keinen Vorturner der nach jeder Idee die geschrieben wird sagt, das er so etwas in frührern Ausführungen auch bereits Vorgetragen hat oder das dieses und jenes bereits Niedergeschrieben ist.
    Sähen sollen wir nur Ernten nicht?

     
  35. 85

    @ HP.lecker

    Ich kann mir schon vorstellen das sie ein Projektentwickler sind. So einen einseifenden und unkritischen Schreib und Argumentationsstil legen alle diese Berufsgruppenvertreter an den Tag. Ehrenamtlich werden sie wahrscheinlich nichts machen. Ihnen geht es doch nur darum Ihren Bekanntheitsgrad zu steigern. Aber anstatt hier (…) Floskeln einzubringen sollten sie mal lieber eine klare Meinung formulieren.

     
  36. 84

    @all

    Ich habe zu keiner Zeit weder damit gerechnet noch habe ich das es im Laufe meiner Aktivitäten in Kleve erwartet, dass keiner mit mir, meinen Ansichten, meiner Art zu kommunizieren sowie mit meinem ehrenamtlichen Engagement für Kleve ein Problem haben würden. Dafür fehlt es mir an Naivität. Ich bin mir sicher, dass es auch in Zukunft, wenn meine Initiative für Kleve noch mehr öffentlich wird, einige Menschen geben wird, die weder mit mir klar kommen, noch die Vision, für die ich mich ehrenamtlich engagiere gut finden bzw. etwas damit anfangen können. Da bin ich Realist genug.

    Ich brauche mich deshalb auch nicht zu verstellen, sondern bleibe auch weiterhin authentisch. Ich mache nichts Verbotenes und nichts Unsittenhaftes, sondern ich trete ebenso wie die Aktiven der Denkpause für die Zukunft von Kleve ein – nur mit einem anderen Thema. Und wer glaubt, ich säße dabei auf „einem hohen Ross“, der irrt. Dies mag mitunter an meiner selbstbewussten Weise liegen – ich will das gar nicht ausschließen. Aber auch die Denkpause werden es erlebt haben, dass es Menschen gibt, die mit der Art einzelner Akteure nicht klarkommen, mit dem Ziel der Denkpause oder mit der Art und/oder den Inhalten ihrer Kommunikation ein Problem haben. Das liegt in der Natur der Gesellschaft.

    Ich bin da ganz entspannt, weil es inzwishen einige Menschen gibt, die das, was und wie ich es tue und einige sogar weil ich es so mache, sehr begrüssen, weil sie sich in dem wiederfinden. Und solange ich das jeden Tag aufs Neue feststellen darf, erkenne ich, dass ich mit meinem Engagement nicht auf dem sogenannten Holzweg bin.

    Ich freue mich auf einen inspirierenden, spannenden, kreativen, kritischen und innovativen Dialog mit zahlreichen Niederrheinern u.a. mit dem Ziel, die Zukunft für und in Kleve insbesondere für die Region Niederrhein mitzugestalten.

    Ich wünsche jedenfalls Allen, Fürsprechern wie Kritikern, einen guten Start in diese Woche.

     
  37. 82

    Martin Fingerhut. Ich glaube es ihnen, dass die Akteure der denkpause in der weise untereinander agieren, wie sie es beschrieben haben. Auch Heinz goertz schilderte das bereits vor einiger Zeit. Es liegt Mr fern, dies auch in Abrede zustellen. Wie auch, ich war bisher persönlich nicht dabei.

    Des weiteren sehe ich allerdings, was von der denkpause veröffentlicht wird. Natürlich kann man darüber geteilter Meinung sein. Ich bemängelte lediglich – und auch nur das – dass etwas irreführend suggeriert wird.

    Im ùbrigen: ich kann mit Kritik durchaus umgehen, sofern sie konstruktiv ist. Ich habe eine hohe schmerz- und toleranzgrenze. Allerdings handelt es sich um keine Kritik wird, wenn mir unterstellt wird, ich wolle mich auf kosten der Klever bzw. Dessen Ideen bereichern. Diese Einlassung ist boshaft, insb. Deswegen, weil ich öffentlich bereits erklärt hatte, dass meine Initiative ehrenamtlich ist. Da brauchen wir nicht über Schmerz und Toleranzgrenzen sprechen. Das ist einfach unseriös. Und dieses Beispiel ist nur exemplarisch.

    Letztlich muss es jeder für sich entscheiden, wie die Einlassungen zu meinen Erklärungen gewertet werden. Ich bleibe jedenfalls sachlich. Ich verliere mein Gesicht nicht. Ich engagierte mich ehrenamtlich für Kleve und zwar mit der erforderlichen portion Selbstbewusstsein. Das alles ist weder unseriös noch unsittenhaft. Alles andere, was einige in mein Engagement sowie meine Motivation hineininterpretieren oder mir zu unterstellen versuchen ist deren Sache.

     
  38. 81

    @ 72. HP.lecker :
    So, wie ich es erlebe, sind 2 Aspekte zu trennen :

    Zum einen gibt es die Gegner des MinoritenKlotzes,
    von denen sich etliche in der DenkPause zusammenFinden.
    Weil ich häufig unterwegs bin,
    kann ich nicht an jedem der Treffen teilnehmen,
    war jedoch bei allen, bei denen ich war,
    sehr beEindruckt davon,
    wie umsichtig, sachlich und kreativ argumentiert und geplant wird.
    SelbstVerständlich gibt es unterschiedliche Temperamente,
    manche sind forscher, andere nachDenklicher, weitere zurückHaltender.
    Doch alles in allem eine Gemeinschaft m.E. sehr vernünftiger, seriöser Menschen.
    Klagen, daß BefürWorter der Sontowski-Pläne angeblich geschnitten bis diffamiert werden,
    habe ich zwar auch schon gelesen,
    jedoch bisher solches weder erlebt noch konkret benannt bekommen.
    Vielleicht liegt es an unterschiedlichen Empfindlichkeiten,
    was Satire, Karikatur und Humor angeht.

    Zum anderen unser DorfSchulze.
    Ich glaube nicht, daß es sich um Haß handelt.
    Zumindest nicht in der Richtung von uns gegen ihn.
    Obwohl er einigen Grund dafür bietet.
    Mit seinen berüchtigten Tiraden beweist er immer wieder,
    wie überfordert er in der Position offenbar ist.
    Jegliche Achtung für ihn geht auf diese Weise flöten.
    Wer sich zur WitzFigur macht,
    darf sich nicht wundern,
    wenn über ihn Witze gemacht werden.
    Jene Bemerkungen über ihn,
    die es vermutlich sind, welche Sie für hochGradig unseriöse Attacken halten,
    sehe ich nicht als bösArtig sondern als harte Satire.

    Sie haben an anderer Stelle / in anderer Stadt erlebt,
    daß Kritik am Objekt eigentlich Kritik an einer Person sein sollte.
    Für Kleve und die DenkPause kann ich solches nicht ausschließen,
    doch soweit ich es erlebt habe,
    war die Kritik am Bau stets echt.
    Daß ZUSÄTZLICH der UnMut überKocht,
    weil die Klever Bürger sich seit vielen Jahren regelMäßig verar…t vorkommen,
    verstärkt die Ablehnung gewiß,
    ist aber nicht der eigentliche Anlaß.

    zur aktuellen Entwicklung :
    Manche der mittlerWeile veröffentlichten Reaktionen auf Ihre Erläuterungen
    finde ich nicht angemessen.
    Allerdings noch nicht als Diffamierung.
    Vielleicht haben wir einfach sehr unterschiedliche „SchmerzGrenzen“.

    Jedoch kann ich es auch jenen nachFühlen,
    die es als ermüdend empfinden,
    zum x-ten Mal die Argumente aufzählen zu müssen.
    TrotzDem möchte ich lieber weiter sachlich argumentieren,
    auch wenn ich mir die Finger fusselig tippe.

     
  39. 80

    Es ist interessant und lustig anzusehen, dass einige hier gegen meine Argumente nicht viel entgegenzusetzen zu haben, außer die Versuche mich (wobei es bei allen Sachthemen ja gar nicht um mich geht) in ein falsches Licht zu rücken. Schwach, Leute, echt schwach…

    @rd: Meine Einschätzung beruht auf das, was die Denkpause Initiative nach außen hin kommuniziert.

    @kleinendonk: Ich hatte Dir bereits an anderer Stelle einen Referenzpool gezeigt, den Du allerdings nicht bis in die Vollständigkeit lesen wolltest, sondern nur die Stellen herausgepickt hast, die für Dich den Anschein erwecken könnten, mich in ein falsches Licht zu rücken. Schwach…

    @genervter: Diese Vermutung ist einfach mehr als daneben. Würdest Du dich mit dem Sachverhalt auseinandersetzen, den ich transparent kommuniziere, würden solche Vermutungen erst gar nicht aufkommen. Anstelle lieber oberflächlich bleiben und solche fehlgehenden Vermutungen äußern – ist ja auch sicher bequemer.

    @G.M und Martin Fingerhut. Ich kann die Argumente nachvollziehen, sie bringen uns aber nicht weiter beisammen. Dennoch zeigen Sie, dass sich ein solcher Konflikt auch diskutiert werden kann, ohne jedwede Versuche, der anderen Partei die Kompetenz abzusprechen.

    Wie dem auch sei… Es geht bei allen Sachfragen gar nicht um mich. Man kann sich natürlich auf mich stürzen, wenn die Sachargumente ausgehen. Das ist hier bei einigen deutlich zu sehen.

     
  40. 79

    fängt das jetzt hier auch schon an mit den Visionen des Herrn P ??
    Ideen sammeln,mit Fachbegriffen um sich her werfen,allen SEINE VISIONEN aufdrängen.
    Kennt einer überhaupt ein PROJEKT was der gute Herr verwirklicht hat?
    Ich habe das Gefühl der Mann aus Goch will die Klever um gute Ideen anbetteln um diese dann der Stadt Kleve für viel Geld anzubieten.
    Ideen sind gut und das sich viele einbringen auch. Aber diese Selbstdarstellung geht zu weit…

     
  41. 78

    Wieder einmal werden in allerdings sachlicher Form die bekannten Argumente
    ausgetauscht. Sind inzwischen die von Prof. Junker -als dringend notwendig-
    aufgeführten Punkte abgearbeitet und wenn ja, mit welchem Ergebnis.

    Was ist von dem ASTOC-PLAN geblieben? Warum bleiben die Ergebnisse der
    Bürgerbeteiligung nach wie vor völlig unberücksichtigt?

    Der neue Hagebaumarkt, die Nutzungsänderung des alten Baumarktes, die
    Entwicklung des Union-Geländes, WARUM das SONTOWSKI-CENTER?

    Welcher Bedarf kann für die Klever Bevölkerung und für die Besucher unserer
    Stadt derzeit nicht befriedigt werden?
    Welchen Nutzen bringen uns die Sontowski-Mieter, außer der weiteren
    Versorgung mit Massenprodukten?
    Welche städtebauliche Rolle wird dem überflüssigen Volksbank-Bau zugedacht?

     
  42. 77

    @HP.lecker Ich weiß nicht, worauf Ihre Einschätzung der Initiative beruht, aber bei den Treffen erlebe ich diese als eine Ansammlung sehr ernst zu nehmender Menschen, die engagiert und besonnen auf ein Ziel hinarbeiten.

     
  43. 75

    @ H.Plecker 71,
    Auf einen Klotz gehört ein Klotz ! Den kann mann nicht mit Wattebäuschen abwehren . Und hier geht in erster Linie um das Abwehren .Nicht im „irgendwelche“ gekauften Verträglichkeitsstudien, denn die kann man hinbiegen je nach Auftraggeber/ Ausfertiger und den politischen Wünschen.
    Da sehe ich nicht immer alle Büros im neutralen Feld bzw. entspricht es ihrem Möglichkeiten im Rahmen des jeweils bestellten Gutachtens alle Gegebenheiten welche zur Zeit vorhanden sind sowie die zukünftigen Planungen mit einzubeziehen.
    Hier sei insbesondere die zukünftige Nutzung des jetzigen „Hagebau Marktes“ und des „Union“ Geländes zu berücksichtigen.
    Der „neue“ Hagebaumarkt am Klever Ring ,z. Zt. im Bau,wird eben falls Einfluss auf die Kundenströme haben-wird dort ja nicht nur ein bisschen Mörtel verkauft.
    Die Parkplatzsituation wird über veränderten Lagen ein übriges hinzutun.
    Neue, freie Parkplätze in Verbindung mit neuen Parkplätzen auf dem Union Gelände werden ein übriges tun um eine Bebauung wie von Sontowski geplant als absurd herauszustellen.
    Das „Ding “ geht ganz eindeutig den Bach herunter.
    Das weis auch Sontowski. Aber, wie zuvor bereits beschrieben von M.F. -welcher Art hier das Geld verdient wird.
    Vielleicht dämmert es dem Bürgermeister auch schon(einigen Stadtverordneten evtl. schon länger ) ,aber wie aus der Nummer wieder rauskommen..
    Für unser Dreigestirn wäre der Ratsbürgerentscheid wahrscheinlich DIE Lösung.–Weil es werden sich aller voraussicht nach nicht genug Bürger an der Entscheidung beteiligen.
    Damit wäre dann für alle Zeiten jedem Unsinn der Verwaltung Tür und Tor geöffnet. „Der Bürger wollte es doch So.“
    Also Leute wachsam bleiben.
    @71. bezüglich der Architektur ist nicht viel hinzuzufügen. Sie besteht aus ein paar bunten Bildchen. Eine dreidimensionale Ansicht aus der Sichtachse von der Deutschen Bank auf die Gebäudeecke Sontowski Haus wurde erst wegen des großen Druckes aus der Bevölkerung angefertigt .Es stellt keine großartige Architektenleistung dar. Wer mit bauen beschäftigt ist der weis das solcherart Entwürfe mit unterschiedlichen Varianten das tägliche Brot der Architekturbüros darstellt . Besonders der grossen Büros. Ein ,zwei Meetings. 1Tag Rechnerarbeit ,das war ,s dann schon .Der Bevölkerung wird vorgegaukelt wieviel Arbeit der Herr Professor hatte.
    Dise Ansicht ist genauso geschönt wie seinerzeit das Bildchen vom Hotel Mom 130,mit Spoykanalstufen und Strandbadfeeling..
    Anders herum gefragt Herr Plecker , argumentiert die Stadtverwaltung und der „Investor“ objektiv.?
    ,da hört man immer Wortschöpfungen wie : Knochenmodell, Stadtabschluss, Innenstadtstärkung. gut für die Stadt,—ließe sich fortsetzen.
    Das sind doch alles nur Worthülsen und abgedroschene Sprüche. Nix objektives.Halt Politikergeschwätz.

    Heute Sonntagskommentar im Blättchen :. Der Meisterbürger ist für einen Ratsbürgerentscheid.

    Der dreht und windet sich .Es kommt noch soweit dann hat Theo Brauer ihn erfunden und immer schon gewollt. Die anderen haben ihn nicht gelassen.

    Ein teil des Dilemmas könnte noch behoben werden 1. Kein Volksbankbau.
    2. Kein Sontowskibau

    Spoyufer ist leider schon kaputtgebaut.
    Das st. Antonius Rathaus wird auch leider Wirklichkeit .

     
  44. 74

    @ 71. HP.lecker :
    Schön, daß wir recht weit überEinStimmen mit unseren Einschätzungen.
    Immer gut, sachlich diskutieren zu können.

    So, wie Sie von der Seite der Entwicklung das ganze einschätzen können,
    kann ich es von der Seite des EinzelHandels.

    Jeder von uns hat seine Erfahrungen.

    Meine Eltern haben in den 50er Jahren mit als erste in Kleve auf SelbstBedienung gesetzt
    und die SchreibWarenAbteilung dafür ausgelegt.
    Sie waren immer an den Entwicklungen interessiert.
    JedesMal, wenn wir auf Reisen waren, haben wir die Augen offen gehalten,
    wo neue Geschäfte entstehen, neue Konzepte probiert werden und wie sie sich bewähren.
    Schon als Kind habe ich das mitErlebt,
    als TeenAger haben sie mich dazu angeleitet, auf solches zu achten.
    Seit rund 20 Jahren fahre ich gezielt gewisse Städte an,
    um die Entwicklungen dort zu verfolgen.

    An dem Projekt auf dem MinoritenPlatz stört mich weniger die Architektur
    – außer den schieren AusMaßen.

    Am schlimmsten ist, daß sich Geschäfte dort nicht werden halten können.
    Die Lage ist von vorneHerein so gravierend falsch,
    daß für mich keine Studie nötig ist, das sicher zu erkennen.

    Schon jetzt verIrren sich dortHin kaum Kunden,
    u.a. weil ein GroßTeil der ParkPlätze bereits vor Jahren vernichtet worden ist.
    In der Kavariner Straße ist das MietNiveau auf 1/6 des vor 10 Jahren üblichen gefallen !
    Aktuell werden die Käufer noch weiter weg von der InnenStadt gelenkt.
    ( siehe https://www.kleveblog.de/2013/07/bewirtschaftung-des-parkbereichs-spoykanal/ plus Kommentare )
    Selbst mit der geplanten TiefGarage werden es rund 100 ParkPlätze weniger sein als bisher.

    Aus Sicht der Kunden
    – die fast alle entlang der WerftStraße, über die HerzogBrücke oder aus der Großen Straße kommen –
    wird der Sontowski-Bau hinter VoBa und Deutscher Bank verborgen liegen.
    Es wird auch keinen Anlaß geben, durch die Gasse zwischen den beiden Banken hindurchZuGehen,
    um wo anders hinZuGelangen.
    Die Passage durch das RatHaus, die von ASTOC vorgesehen war und die die Situation für den MinoritenPlatz ein wenig hätte verbessern können, wird es im beschlossenen RatHausNeuBau NICHT geben.

    Wäre es in Sachen MinoritenPlatz nicht so überDeutlich,
    daß es ein ähnlicher – und ebenSo vorherSehbarer, ebenSo vorherGESEHENER – ReinFall werden wird
    wie z.B. die unsinnigen Geschäfte in der SpoyScheibe
    oder die – freundlich ausgedrückt – subOptimale “ neue Mitte „,
    würde auch ich – wie Sie – auf eine VerträglichkeitsStudie warten.
    Auf eine Studie, die nicht ganz allgemein prüft, ob Kleve noch irgendWelche LadenLokale irgendWo gebrauchen könnte,
    sondern konkret ob genau die geplanten Geschäfte an exakt dieser Stelle im „WindSchatten“ des KundenLaufs für sich existieren können
    und wie sie sich auf die übrige InnenStadt auswirken werden.

    Ich verstehe, daß es Sie als Entwickler und Planer schmerzt,
    wenn die Leistung Ihres Kollegen Ringel ( bzw. dessen BüroBelegschaft ) als „Klotz“ tituliert wird.
    Deshalb habe ich hier bis jetzt diesen Begriff vermieden.

    Der Begriff „Klotz“ ist – meiner Erinnerung nach – schon aufgekommen,
    bevor RKW als Gestalter ins Spiel kam.
    Er bezieht sich hauptSächlich auf die schiere Ausdehnung,
    die durch die „Ver-Losung“ zuStande gekommen ist :
    Weil die VoBa nur das halbe Los 3 gebrauchen konnte,
    entstand aus dem Rest ein andertHalbFaches Los 2 + 3a.

    Das RatHaus bildet einen rund 60m langen und 15m breiten SperrRiegel zwischen HerzogBrücke und Kavariner Straße,
    der Sontowski-Bau wird mit 120m x 40m doppelt so lang, fast 3mal so breit, insgesamt rund 5mal so groß.
    Deshalb wird er die InnenStadt noch schlimmer abRiegeln als das RatHaus.
    Allein auf Grund dieser Dimensionen finde ich den Begriff „Klotz“ angebracht.

    OK, die Fassade soll teilweise nicht mehr klotzig aussehen,
    doch das ändert nichts daran, daß das Objekt insgesamt zu groß + zu sperrig = zu klotzig ist.

    „Klotz“ ist zuDem ein „handlicher“ Begriff,
    der zwar aus Ihrer ( und teilweise aus meiner ) Sicht rein sachlich nicht angeMESSEN ist,
    aber m.E. angeBRACHT halt doch,
    weil für die öffentliche Diskussion deutliche Etiketten nötig sind.

    Die DenkPause darf – wie Sie wissen – nur versuchen, gewisses zu verhindern,
    echte AlternativVorschläge dürfen nicht in einen BürgerEntscheid gepackt werden,
    denn das Bau- und PlanungsRecht ist für BürgerBegehren tabu.

    Ob der DenkPause ( oder einem RatsBürgerEntscheid ) es gelingen wird, den unsinnigen Bau zu verhindern,
    sehe ich (mindestens) genauSo skeptisch wie Sie.
    siehe https://www.kleveblog.de/2013/07/informationen-zur-politischen-bildung-1/#comment-53389

    Im Zweifel wird das ganze laufen wie mit dem RatHaus :
    https://www.kleveblog.de/2013/07/informationen-zur-politischen-bildung-1/#comment-52798

    Doch ich halte es mit Otto Wels :
    “ Wir sind wehrlos, aber wehrlos ist nicht ehrlos ! „

     
  45. 73

    @ HP.lecker

    viel höher kann das ross aber nicht werden?

    alle anderen argumentieren nur mit nem bauchgefühl aber SIE betrachten das ganze objektiv. so so. sie sind auch ein so toller objektenwickler dass ihnen der dort herrschende jargon wie selbstverständlich zu papier fließt … feasibility study .. yeahh! ruft mir nen spruch aus der rp? nrz? von dieser woche in erinnerung: der alte arzt spricht latein, der junge arzt spricht englisch, der gute arzt spricht die sprache der patienten. der gute projektentwickler hätte wahrscheinlich von machbarkeit gesprochen, unter machbarkeitsstudie können sich viele auch ohne wikipedia was vorstellen.

    ob es die gibt oder nicht? es soll ein einkaufscenter auf einem ebenen platz erstellt werden, keine atomkraftwerk und kein stausee. natürlcih ist es machbar ein einkaufscenter auf einem großen platz in einer mittelgroßen stadt zu errichten, da brauchts keine feasibility study, da reichen erfahrungswerte und gesunder menschenverstand. machbar mit sicherheit, sinnig für sontowski mit sicherheit auch, sinnig für kleve… dickes ?

    das a und o hier ist die verträglichkeitsstudie, solch eine würde mich auch interessieren.

    nur, braucht es da experten die wieder viel faseln und machbares feasibility ausdrücken? reicht vielleicht auch da gesunder menschenverstand?

    HP.lecker möchte gerne durch eine objektive, teure studie bestätigt sehen das es in kleve bereits jetzt einigen leerstand gibt, das sich einzelhandelsumsätze zunehmend ins internet verlagern und die schaffung von immer neuen verkaufsflächen daran nichts ändert, er möchte schwarz auf weiß sehen dass das ah und oh nicht die architektur ist sondern Lage, Parkplätze und vor allem: BESATZ.

    gut, von mir aus gerne eine verträglichkeitsstudie damit auch vermeintliche experten sich von noch größeren experten überzeugen lassen.

     
  46. 72

    Lassen Sie mich noch ergänzen. Ich war selbst vor Jahren Initiator einer Bürgerinitiative gegen ein Neubauprojekt. Ich weiss, wie solche Dinge funktionieren. Ich weiss auch, dass sich vermeintlich gleichgesinnte artikulieren. Oftmals geht es gar nicht mehr um die Sache selbst, sondern mancher Zorn richtet sich gegen die Befürworter. Auch ich habe damals übelste Worte gehört, die sich gegen den Bürgermeister richteten und gegen die Mehrheitsfraktion bzw. dessen Akteure. Ich habe damals immer zur Besonnenheit aufgerufen und versucht, die Menschen wieder zur Sache selbst zurück zuführen.

    Auch in Kleve verspüre ich einen enormen Hass gegen den Bürgermeister. Mir fehlt die Initiative der Denkpause-Akteure, die Menschen zur Besonnenheit aufzurufen. Keiner muss den Bürgermeister, seine Politik im allgemeinen oder im einzelnen mögen. Allerdings sind einige Attacken gegen ihn hochgradig unseriös. auch diese sind an vielen Stellen nachzulesen.

    Ich habe immer gesagt und auch öffentlich erklärt zu der damaligen Bürgerinitiative, dass wir eine Bürgerinitiative gegen den Bau und nicht gegen den Bürgermeister seien.

    Ich weii zudem, dass viele Menschen nicht wegen des Projektes unterschrieben hatten, sondern vielmehr, um ihrer Unzufriedenheit mit der Politik im allgemeinen zum Ausdruck zu bringen sowie ihren Zorn gegen den Bürgermeister zu artikulieren. Warum soll das in Kleveanders sein? Manche sehen solche Bürgerinitiativen als Dienstleister, der den Bürgermeister „stürzen“ solle.

    Ich bekomme es derzeit selbst mit, wie mit vermeintlich anders denkenden teilweise umgegangen wird. Auch gegen mich richtet sich der Zorn einiger, nur weil ich mich aktiv auf dem Weg mache mit einer Idee, die einige evtl. Nicht gut finden oder auch gar nicht verstehen. Ich finde es richtig, Kante zu zeigen, aber ebenso wichtig, sich einzubringen und aktiv für eine Sache zu laufen.

    Der Zorn einiger bringt eine schlechte Qualität in die Diskussionen. Das ist schade, denn Kleve hat eigentlich eine gehaltvolle, inspirierende und qualitative Auseinandersetzung zu ihrer Zukunft verdient.

     
  47. 71

    @70 Martin Fingerhut
    Vielen Dank für Ihre Einlassungen. Wir stehen nicht weit voneinander entfernt. Schauen Sie. Ich engagierte mich hier auch schon eine Weile und poste u.a. hier im kleveblog. Nicht zuletzt weil ich selbst Projektentwickler bin und ich denke zu wissen, wie solche Projekte entwickelt werden. Was uns beide bzw. mich von den Aktiven der Denkpause Initiative unterscheidet ist, dass ich nicht für die Bebauung des Minoritenplatzes mit dem Sontowski-Projekt bin, weil mir die OBJEKTIVEN Fakten zur Beurteilung des ganzen fehlen. Die Gegner, so auch Sie, Herr Fingerhut, argumentieren vorwiegend mit Mutmaßungen und SUBJEKTIVEN Betrachtungen. Das bleibt ihnen unbenommen, macht die Sache aber für andersdenkende nicht unbedingt glaubhaft. Teilweise werden die Mutmaßungen ins absurdum geführt, vermutlich um Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit zu bekommen.

    Ich kann Ihre Darlegungen hier in Ihrem letzten Kommentar nachvollziehen, sie sind aber angreifbar, weil sie nur subjektiv sind. Objektiver wäre sowohl eine feasibility study, ggf. eine pre-feasibility study und eine Verträglichkeitsstudie. Das diese Unterlagen, die inder Projektentwicklung eigentlich üblich sind (eine Verträglchkeitsstudie nicht immer zunbedingt), nicht vorliegen, ist für mich Grund genug, dem Projekt nicht zuzustimmen. Ich finde die herabwertenden Bezeichnungen für die Planung des Architekten, respektlos. Ich weiss, wie viel Kreativität und Engagement es braucht, um einen solchen Entwurf zu entwickeln. Den schüttelt kein Planer aus dem Ärmel. Die Planungsergebnisse müssen nicht jedem gefallen und sicherlich auf Grund der politischen Vorgeschichte dem einen oder anderen enttäuschen oder sogar verärgern. Dann kann man das auch so kommunizieren. Aber die Arbeit in einer solchen Weise respektlos niederzumachen, halte ich fehl. Wie der Entwurf beschimpft wird, kann man an vielen Stellen nachlesen. Das ist unseriös – erst recht, wenn man solche Einlassungen nur unter einem Pseudonym/Nick postet. Auch das macht die Gegnerschaft nicht glaubwürdiger.

    Des weiteren halte ich es für unseriös, dass die Denkpause irreführend suggeriert, die Bürger könnten mit ihrer Stimme die grossvolumige Bebauung des Minos stoppen. Stichwort Klotz. Dabei kann in einem Bürgerentscheid lediglich der Verkauf des Grundstücks an Sontowski verhindert werden. Ein weiterer Investor könnte ohne weiteres wieder einen „Klotz“ bauen.

    Würde die ganze Diskussion emotionslos und objektiv geführt, fehlten beiden Parteien die Argumente. Lediglich die Tatsache, dass es keine prüfbaren Studien gibt, könnte die Gegnerschaft ins Feld führen und damit faktisch auch punkten.

    Ich freue mich, dass wir beide hier einen konstruktiven Austausch gefunden haben.

     
  48. 70

    @ 49., 50. HP.lecker :
    Vielen Dank für Ihre Erläuterungen.
    Für meine Antwort brauche ich etwas länger,
    deshalb hier nur schon mal vorAb :

    ### Einkaufscenter schädlich für die Innenstadtentwicklung ###
    Nein, ich bin nicht der Meinung, jedes EinkaufsZentrum sei für jede InnenStadt schädlich.
    Es gibt durchAus gelungene Beispiele,
    z.B. das LookTor in Lingen ( Ems ) oder die Arkaden in Erlangen ( von mfi, nicht von Sontowski ).
    Jedoch bin ich mir sicher, daß die aktuelle Planung für den MinoritenPlatz Kleve schaden wird.

    ### Sie führen zur Veranschaulichung und vermeintlicher Beweisführung diverse Centerbeispiele andererorts an. ###
    In Kleve gibt es eine einzige Firma, die sich für den MinoritenPlatz interessiert.
    Schon allein diese Tatsache beweist mir, wie ungeEignet der Platz und die RahmenBedingungen sind.
    In OffenBurg gab es anfangs 13 Bewerber !
    Aus diesen sind immer noch 3 im Rennen
    und wettEifern um den Zuschlag.

    ### Ich halte die ganze Diskussion unsachlich, da die Sache selbst, über die hier spekuliert und diskutiert wird fehlt: die Machbarkeitsstudie. ###
    In OffenBurg wird eine VerträglichkeitsStudie den letzten Ausschlag geben,
    in Kleve steht eine solche noch in den Sternen.
    TrotzDem kann m.E. sehr wohl auf Grund von Erfahrung abgeschätzt werden,
    daß das Projekt scheitern wird :

    1.)
    Schon als die SpoyScheibe gebaut wurde, war jedem EinzelHändler klar,
    daß sich dort kein Geschäft halten kann.
    Die Warnungen wurden in den Wind geschlagen.

    2.)
    Obwohl ich mich wirklich sehr bemüht habe, ein rundUm gelungenes EinzelHandelsObjekt von Sontowski zu entdecken,
    konnte ich bis heute kein einziges auftreiben.
    Das verheerende an den Objekten der „Akte Sontowski “
    ( https://www.kleveblog.de/2012/11/die-akte-sontowski/ )
    oder jenen, auf welche
    https://www.kleveblog.de/2012/11/die-akte-sontowski/comment-page-3/#comment-54842
    und
    https://www.kleveblog.de/2012/11/die-akte-sontowski/comment-page-3/#comment-54957
    verweisen,
    ist für mich noch nicht einmal die „Architektur“
    sondern die für den EinzelHandel in den Objekten häufig krassen PlanungsFehler.
    Noch nicht einmal Herr Riek konnte ein positives Beispiel von Sontowski nennen.
    Würde es in Kleve anders, wäre das ein GlücksTreffer wie 6 richtige im Lotto.

    3.)
    Das gesamte GeschäftsModell und -Gebahren von Sontowski & Partner ist NICHT darauf ausgelegt,
    Center zu managen und zu betreiben.
    Doch gerade darin liegt eine Quelle des Erfolgs von seriösen, empfehlensWerten Investoren wie z.B. ECE oder mfi.
    Auch denen unterlaufen Fehler, doch sie setzen sich weit mehr für die Center ein.
    Sontowski & Partner hingegen ist kein Investor, sondern reiner Entwickler.
    Selber „investieren“ sie typischer Weise insgesamt schlappe 2.000 EURo pro ZigMillionenObjekt.
    Sie überZeugen oder überReden andere, deren Kapital in die Objekte zu stecken,
    und leben von dem, was sie daVon für sich selber „abzweigen“
    – als Vergütung für die Vorbereitung, Planung, BauAufsicht, etc..
    S&P ist es im Grunde schnurzEgal, wie es in Kleve, ja sogar wie es auf dem MinoritenPlatz in 5 Jahren aussehen wird.

    Diese 3 Komplexe halte ich für gravierend genug,
    für den MinoritenKlotz eine düstere Zukunft sehr sicher vorherSagen zu müssen.

    Die VerträglichkeitsStudie, die es hoffentlich noch geben wird,
    könnte vielleicht zu dem Ergebnis kommen,
    Kleve könne noch einige Geschäfte mehr vertragen, vielleicht sogar gebrauchen.
    Doch dann – wie Herr Dr. Rasch es richtig einschätzt – nicht auf dem MinoritenPlatz
    und wohl erst Recht nicht von Sontowski,
    denn – so Herr Junker – ausSchließlich erstKlassiges kann die Situation nachHaltig verbessern.

     
  49. 67

    Oh, Entschuldigung. Ich hatte nicht vor, G.M. herabzuwürdigen. Wenn das so verstanden wurde, bitte ich um Entschuldigung.

     
  50. 66

    61. Klever,

    einmal hat M.F mit Nr. 56 auf der von mir gewählten Ebene geantwortet und zum anderen hast du richtig
    erkannt, dass die Entwicklung meiner Bedürfnisse noch nicht als abgeschlossen anzusehen ist, du könntest
    mit deiner Vermutung in philos. Richtung Erfolg haben, gewiss nicht hier im Blog.

    Dass du Hoffnung hegst, soziale Kontakte in einem Sontowski-Bau anknüpfen zu können, ist bestimmt nicht
    nur mir verständlich, hierzu wünschen wir dir alles Gute und viel Erfolg.

     
  51. 65

    @rd

    Ich finde viele Kommentare von Kommentator G.M. auch nicht gerade freundlich…!!!

     
  52. 63

    @57 AN sie haben es immer noch nicht verstanden. Vielleicht erklärt ihnen rd es nochmal . Oder sie google n mal ein wenig . Dann werden die Zusammenhänge zwischen öffentlich -rechtlich und privaten Stationen und der Gebührenerhebung etwas klarer.

     
  53. 62

    @ otto

    Die Maslowsche Bedürfnispyramide sieht als letzte Instanz die Selbstverwirklichung. Die vorhergegangenen Stufen beschreiben das sicherheitsbedürfnis und das Bedürfnis nach sozialen Kontakten. Es gibt noch weitere aber diese scheinen mir in diesem Falle die wichtigsten. Sicherheit hat Kleve. Der Haushalt ist ausgeglichen, die Einnahmen decken die Ausgaben. Soziale Kontaktpunkte werden durch das Geschäftshaus geschaffen und ausgebaut. Selbstverwirklichung ist nun das was noch fehlt. Und wenn das Kollektiv entscheiden sollte sich selbst in Form von Initiativen und Wurbürgertum selbst zu verwirklichen ist das doch nur ein Beweis dafür das die Entwicklung der Bedürfnisse ihrerseits noch nicht abgeschlossen ist.

     
  54. 60

    @ 57. Antenne-Niederrhein-Fan :
    Die GEZ-Kragen nennen sich jetzt “ ARD ZDF DeutschlandRadio BeitragsService “
    Sie erinnern sich :
    “ Bei ARD und ZDF reihern Sie in den ersten Sitzen “
    ?
    Die ZwangsGebühren, die jetzt (Zwangs)“Beiträge“ heißen,
    gehen alleine an ARD ( incl. WDR, NDR, SWR, … ), ZDF und DLR/DLF
    ( und an die lieben Leute, die uns den „Service“ bieten,
    von uns unser Geld einZuKassieren. )

    Antenne NiederRijn und die übrigen privatWirtschaftlichen Sender haben damit rein gar nix zu tun.
    Sie bekommen davon auch keinen Cent ab.

    im GegenTeil :
    Mit den von uns so reichlich kassierten ZwangsGebühren schaffen die “ öffentlich-rechtlichen “ SendeUnstalten es,
    die Preise für ÃœbertragungsRechte an Sport-Events immer weiter in die Höhe zu treiben.
    Weil die Nachrichten über irgendWelche FußBallThore selbstVerständlich zu lebensNotwendigen GrundVersorgung von uns allen gehören.

    Und damit Sie ( und ich ) uns nicht rausReden können,
    doch überhaupt kein TV zu haben,
    beglücken ARD & ZDF uns mittlerWeile sogar via InterNet,
    denn so können sie behaupten,
    bereits unser Computer oder MobilTelefon sei ein Gerät,
    um TV zu empfangen.

    Angeblich haben sie sogar für die RADAR-Geräte in FlugZeugen kassiert,
    weil diese – rein technich-teoretisch – in der Lage sein sollen, ARD oder ZDF zu empfangen.

    Um sich aus diesem Streit herausZuWinden,
    wurde mal wieder das ganze „vereinfacht“
    – sprich : verteuert.
    Wer wo wohnt, zahlt !
    BASTA !

    Kein Radio ? kein TV ? kein Computer ?
    alles egal.

    Aber – wie gesagt – ausSchließlich für ARD, ZDF, DLR,
    NICHT für AN !

     
  55. 59

    @54. rd

    So viel ich weiß, ist AN lizenziert und ein Unternehmen der Mediengruppe RP…………das sogenannte Mantelprogramm läuft doch über Radio NRW…………?

     
  56. 58

    @ 53 An
    das Gesetz habe ich nicht gemacht. Das hier ungerecht behandelt wird steht ausser Zweifel. Wer NUR ein Radio betreibt sollte meiner Meinung nach auch NUR dafür bezahlen .
    Aber das heißt nicht im Umkehr Schluss das wer NUR Antenne Niederrhein hört (Private Station ) braucht dann nix zu bezahlen .
    Im übrigen ,Unsachlich war es in ihrem Post32 und 44

     
  57. 57

    @ 51. Otto :
    ### maslowsche Bedürfnispyramide in Agypten ###
    Ein gewisser anderer würde dann sofort verkünden,
    wessen Grinsen schon von den alten Ägyptern so sehr verehrt wurde,
    daß sie es zur Vorlage für die Sfinx machten.

    „Klever“ ist mir ein Rätsel.
    Er möchte ernst genommen werden – schreibt er -,
    seine Ansichten seien nicht ironisch – schreibt er -,
    läßt aber genauGenommen offen, ob diese Beteuerung, es nicht ironisch zu meinen, vielleicht selbst wiederUm pure Ironie ist.

    Wie auch immer, er behauptet, ihm gefalle Sontowski’sche Architektur,
    also gebe ich ihm gerne einige ReiseTips.
    ( https://www.kleveblog.de/2012/11/die-akte-sontowski/comment-page-3/#comment-54842,
    https://www.kleveblog.de/2012/11/die-akte-sontowski/comment-page-3/#comment-54957 ).

    Falls es Ironie ist, können wir uns darüber amüsieren und brauchen uns nicht aufzuregen,
    falls es ihm wirklich ernst ist, sollten wir ihn so akzeptieren.

    Bestimmt gibt es etliche, denen meine Kommentare ähnlich auf den Geist gehen.

    Auch wenn ich gerne einigen Humor einfließen lasse,
    halte ich die sachliche Diskussion für das entscheidende.

    Deshalb habe ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben,
    daß Klever – oder anderere Sontowski-Fans –
    uns mitTeilen, wo es doch mal ein brauchbares Sontowski-Projekt gibt.

    Ich klappere die Dinger schließlich nicht dazu ab,
    mich jedesMal über die miserable Planung ärgern zu müssen,
    sondern weil ich endlich etwas positives von Sontowski finden möchte.

    Aber Herr Riek scheint Recht zu haben :
    Von Sontowski gibt es nichts gelungenes;
    das einzige recht erfolgreiche, das er nennen konnte, war von seinem früheren ArbeitGeber.

     
  58. 55

    @52.G.M.

    Obwohl ich Ihren Kommentar zu 44. peinlich, unsachlich und unglaublich finde, antworte ich einfach mit Gelassenheit.

    Ich bezahle nach den neuen Regularien, nämlich TV und Radio, obwohl ich kein TV habe!!!

    Nun können Sie bitte mit Ihrer Arroganz darüber nachdenken, ob ich eventuell „versnobt“ bin oder nach dem Gesetz der benachteiligte Bezahler für die „Algemeinheit“…………

     
  59. 54

    Werte kleveblog-Redaktion!

    Ich hatte gestern den Beitrag Nr. 40 vom G.M. kommentiert. Leider ist mein Kommentar kommentarlos nicht veröffentlicht worden. Was ist passiert?

     
  60. 53

    @41 Klever .
    da sie auf s Alter anspielen. Da muss ich mal vermuten das sie in einem Alter sind in dem sie mit Sarkasmus und auch verstecktem Humor noch nichts anfangen können . Also , vielleicht auch mal zwischen den Zeilen lesen. Auch wenn s schwer fällt.
    Alter hat nichts mit Wutbürger zu tun Wikipedia hin oder her. Das lassen sie sich am besten von Herrn W. Heuvens erklären. Auf diesem Gebiet scheint er Spezialist zu sein.
    Und wie sie folgerichtig bemerken: Jeder kann seine Meinung vertreten : So auch ich die Meinige!So darf ich auch Kundtun das ich ihre Meinung dann nicht vertrete bzw. gutheiße . Also ,was soll,s.

    So bleibe ich dann auch dabei: DAS VON SONTOWSKI GEPLANTE GEBÄUDE IST NICHT GUT FÜR KLEVE:

    Wer solch ein Projekt plant (kann) nein muss in der Lage sein mehr als ein paar bunte Isometrie Bildchen Vorzulegen.
    Das was dort vorgelegt wurde ist mit Voller Absicht so gemacht worden um möglichst viele ,mitunter auch Sachunkundige Bürger,zu verdummen.
    Das ist denen ja dann auch gelungen , wie ihren Ansichten und Äusserungen entnehmen kann.

    Kleve benötigt eine hochwertige Bebauung.
    Gemäß Bürgerentscheid von 2009 mit Mischnutzung incl. Wohnungen.
    Das Volksbank Gebäude wurde vom Bürger nicht abgestimmt!
    Das Hotelgebäude war in in dieser Form auch nicht in den Plänen enthalten!
    Das Rathaus sollte auch NUR renoviert werden -nicht NEU gebaut- zum doppelten Preis.
    Der Spoy Kanal stand auch nicht eingezwängt in den Plänen!

    Alle diese Massnahmen laufen völlig gegensätzlich zu dem was der Klever Bürger will.

    Diese Stadtverwaltung begeht den kompletten Betrug am Bürger.

    Es wird unsinnig und unbegründet Steuergeld veruntreut nur um einzelnen Interessen zu dienen.

    In anderen Städten wird der Bürger und auch einzelneGruppen/ Unternehmen / Vereine etc. mit „auf die Reise genommen“ um ein schönes Rathaus zu bauen auf das die Bürgerschaft stolz sein darf.
    In Kleve fehl am Platz. Da stellt man dem Bürger ein „altes “ Krankenhaus in Styroporverpackung als das non plus Ultra
    hin.
    Da wagt der Bürgermeister den Ausspruch .Die anderen Städte fragen mich immer „Kleve ,wie macht ihr das “
    Ganz einfach Herr Bürgermeister:Als gelernter Lehrer wissen sie ja „Wenn die Schnittmenge der zu verars…den Bürger größer ist als die der durchblickenden , dann drücken wir alles durch“ (Das Prinzip lässt sich auf alle möglichen Gruppen Anwenden,Ausschüsse, Fraktionen, Ratsmitglieder usw.

    Es gibt anscheinend soviel Geld in Klever Haushalt das Kämmerer Mühe hat alles auch auszugeben. Seine anderen beiden Kumpels helfen ihm dabei nach Kräften. so nach dem Motto : was du weist nicht wohin damit ? Dann lass uns schnell noch ein Mäuerchen in den Spoykanal drücken. Bei der Gelegenheit können wir noch schnell ein paar Häuser in der Werftstrasse abreissen. Was wir dann vorne zuschütten kann Moms Hotel ja hinten wieder ausbaggern. (
    Aber nur vielleicht)
    Da lag das Hotel nun eine klitzekleine Kleinigkeit zu hoch,schon musste die Stadt im nacheilendem Gehorsam auch die Straße eine kleine Kleinigigkeit höherlegen und neu machen. Kost ja nix. Oder zahlen das etwa nicht die Anlieger?

    @44 Antenne N. Fan … achte auf @46 rd
    Zahlen Sie denn für Persil Werbung bei AN?
    Zahlen sie überhaupt Radio/ Fernsehgebühren ? Denn oft ist’s so die am wenigsten zahlen , schreien am lautesten und wissen meist am wenigsten über den eigentlichen Sachverhalt .
    @48 Martin Fingerhut.. das mit dem „Glauben “ des BM war eine „lustige“ Annahme.

     
  61. 52

    48.@ M. Fingerhut,

    alle die von Dir aufgeführten Punkte sind nach meinem Verständnis richtig, umfassend dargestellt und
    bearbeitet. Deine Ansichten werden von dem überwiegenden Teil der Blogleser in vollem Umfang geteilt.

    Wir sollten aber Klever zugestehen, daß niemand von uns seine Fähigkeit besitzt, auch noch Unsinn in völligen Schwachsinn umzuwandeln.

    Sein Bemühen, uns das ganze mit intrinsischen Gründen zu verkaufen ist einfach niedlich. Hoffentlich kommt
    er nicht auf den Gedanken, die maslowsche Bedürfnispyramide in Agypten zu suchen.

     
  62. 51

    2. Die Wünsche bzw. die Anreise und Kaufmotivationen der Kunden sollte Grundlage aller Planung sein. Nur – über welche Kunden wird denn hier gesprochen? Ãœber die Kunden, die schon seit Jahr und Tags nach Kleve kommen, weil sie Kleve so herrlich finden? Oder von neuen Kunden, über dessen Konsuminteresse noch keinerlei konkrete Angabe gemacht wurde geschweige denn über deren Herkunft, sprich Zielgruppen und Quellmärkte?

    Sollte der Projektentwickler der Meinung sein, dass eben die von ihm vorgesehene Architektursprache gerade die neuen Kunden Ansprache, was ich dann ja auch richtig fände, so sollte er das aber auch in einer Machbarkeitsstudie darlegen. Vielleicht ist es ja so, dass diese Architektur, die das Sontowskiporojekt bekommen soll, genau diese neuen Kundenströme nach Kleve auslöst. Keiner kann das bisher bestätigen aber auch genauso wenig bestreiten, wie es aber von den Gegnern dennoch tun, weil sie ebenso nicht fundamentierte Behauptungen in den Raum stellen. Ein Märchen, das mit „Es war niemals…“ schon jetzt beginnt….

    Ich weiss nicht, ob es bald so eine Machbarkeitsstudie gegen wird, aber ohne eine solche kann keiner plausible Gründe dem Planungsinhalt betreffend dafür noch dagegen anführen, die keine Behauptungen sind. Die Bilder des geplanten Gebäudes, sprich die Visualisierungen der RKW-Architekten, zeigen nur einen geringen Teil des Ganzen. Mit diesen Bildern wurde lediglich dargelegt, dass die Machbarkeit des Projektes aus planungsrechtlicher Sicht funktioniert.

    Ich halte die ganze Diskussion unsachlich, da die Sache selbst, über die hier spekuliert und diskutiert wird fehlt: die Machbarkeitsstudie

     
  63. 50

    Nun, Martin Fingerhut. Lassen Sie mich das dann kurz erläutern:

    1. Mein Verständnisproblem liegt darin, dass von fast allen Stellen der Gegnerschaft des geplanten Geschäftshauses von der Firma Sontowski suggeriert wird, das Einkaufscenter schädlich für die Innenstadtentwicklung sei. Sie führen zur Veranschaulichung und vermeintlicher Beweisführung diverse Centerbeispiele andererorts an. Mehr oder weniger vor der eigenen Haustüre sozusagen, nämlich in Emmerich am Rhein, befindet sich ein solches Center, das Rhein-Center, und das wird von den Fachleuten in der Weise gelobt, dass dort die stärksten Passantenbewegungen festzustellen seien und das das Center gute Impulse für die Innenstadt gebe.

    Da kann man schon mal ein Verständnis Problem bekommen, weil die Aussagen derart miteinander kollidieren. Noch dazu, wenn man betrachtet, wer die positiven Attribute fürs Rhein-Center festgestellt und bewertet hat: Junker und Kruse

     
  64. 49

    @ Felix Walraven : Dank für Einsatz und Fotos.

    @ 1. Klever :
    ### Da habe ich schon wesentlich schlimmere gesehen. ###
    Gewiß, nur gibt es auch weit bessere.
    ### Es würde sich wunderbar zwischen Hotel, VoBa und Rathaus einfügen. ###
    Leider ja, weil diese 3 von gleicher „Qualität“ sind.
    ### So ein Objekt würde sehr gut auf dem Minoritenplatz passen. ###
    “ Auf den MinoritenPlatz “ im Sinne zwischen Mom’s Palace, VoBaProtzKlotz und TeoKratieDenkMal : Ja, wegen der „Qualität“.
    “ Auf den MinoritenPlatz “ im Sinne von ANSTELLE des Platzes : Da sind viele anderer Meinung.
    “ Auf den MinoritenPlatz “ im Sinne von NACH KLEVE : Nein, genauso wenig wie die NachbarKlötze !

    @ Guilleaume Heuvens :
    ### irgendwie japanisch (preussisch) übersichtlich ###
    Am meisten dadurch, daß fast keine Kunden dort rumLaufen.

    @ 9. Jens :
    Das Objekt liegt direkt hinter dem BahnHof, parallel zu den Gleisen,
    die LieferGasse ist sozusagen “ Gleis 7 “ des BahnHofs,
    liegt aber tiefer und ist deshalb kaum zu sehen.
    In Kleve hingegen wird die HafenStraße schon von weitem (!) einen tollen AusBlick auf die höher (!) liegenden LieferantenBuchten des Klotzes bieten.

    @ 10. Norbert Lamers :
    ### Genauso „schön” wie der Kaufland-Komplex am Ring in Goch……… ###
    Dafür aber weit weniger belebt.
    Kunden sind MangelWare.

    @ 12. himmelsstürmer :
    ### Sind die Scheiben auf dem Dach oder ist das Objekt von oben offen? ###
    Das 1. OG ist fast komplett ein offenes – und bequem zu benutzendes – ParkDeck.
    Zu den LängsSeiten hin sind die Mauern zum Teil höher gezogen
    und mit Löchern als PseudoFenstern „verschönt“.
    Im „Turm“ ( letztes Foto ) ist das 1. OG zum ParkDeck hin offen.
    Ob darüber das, was nach 2. OG aussieht, tatsächlich irgendWie genutzt wird, weiß ich nicht.
    Auch der Ringel-Entwurf für Kleve sieht einen PseudoStadtTurm vor . . .

    @ 17. HP.lecker :
    ### mit Sicherheit nicht RKW Architekten ###
    ( vgl. https://www.kleveblog.de/2012/11/die-akte-sontowski/?order=desc#comment-34775 : )
    ” Das Fachmarktzentrum „Südertor Ost” wurde vom Lippstadter Architekt Heinz-Bernd Passgang entworfen. ”
    Trotz der 400km Entfernung ähnelt es sehr dem geplanten „Forum” bei NürnBerg
    sowie der Sontowski-Zentrale in Erlangen.
    EinheitsBrei.

    ### Wenn Sontowski in Kleve zum Zuge kommen sollte, dann sollte die Ausführung „detailverliebter” sein. ###
    Vor allem sollten ein „Detail“ mehr beachtet werden : die Kunden !!!
    Die ganze Diskussion um die Architektur ist müßig,
    wenn nicht genug Kunden kommen.
    Der MinoritenPlatz liegt nun mal seitAb vom KundenLauf,
    durch die Vernichtung von ParkPlätzen ist er schon zusätzlich vom Lauf abgeschnitten worden
    und wird er aktuell noch weiter davon abgeschnitten.

    @ 18. Peter Wanders :
    ### Objekt lag dem Management von Sontowski so am Herzen, dass man es erst nach einem Jahr verkauft hat. ###
    Wenn Sontowski ein ganzes Jahr nach einem Käufer suchen müßte,
    wäre das für deren GeschäftsGebahren schon ein arger ReinFall.
    ( s. https://www.kleveblog.de/2012/11/die-akte-sontowski/#comment-34969 )
    Das SüderTor Ost und das FachMarktZentrum beim Markt AltDorf vor den Toren LandsHut’s
    sind beide Ende Oktober / Anfang November eröffnet
    und bereits nach rund 9 Monaten verkauft worden !

    @ 19. Insider :
    ### … vielleicht sollten hier einfach mal einige Leute akzeptieren dass es auch Menschen mit anderen Meinungen gibt und dass man auch diese zu akzeptieren hat. ###
    Ja, dies sollte ein Forum für eine offene, unzensierte, faire Diskussion sein.
    Gerade auf Argumente GEGEN meine Einschätzung hoffe ich,
    damit ich dazuLernen kann.
    Mindestens kann ich lernen, wer wie denkt.
    Auf sachliche, belastbare Argumente, warum der Sontowski-Klotz funktionieren oder / und Kleve nicht schaden wird,
    warte ich bisher immer noch vergeblich.

    ### Nein, hier wird man gleich als „armer Mensch” mit „zuvielen Kopftreffern” bezeichnet. ###
    Daß mensch „gleich“ so bezeichnet wird, ist übertrieben.
    Der SonderFall W.H. zeichnet sich schon seit Jahren durch seine sehr persönliche, teilweise aufdringlich vorgetragene Sicht der Welt aus.
    Leider ist diese genau so wenig mit SachArgumenten unterMauert wie jene seines Idols.
    TrotzDem sollte sie hier akzeptiert werden.
    Bei Formulierungen wie „KopfTreffern“ sollte klar sein, daß sie humoristisch gemeint sind.
    Wem die eine oder andere Meinung nicht paßt
    – sei es jene W.H.’s, des Klever’s, meine oder sonst welche -,
    kann bequem drüber wegScrollen.

    @ 21. Klever :
    ### Das Architekturbüro liefert das, was der Investor verlangt. ###
    Genau : Der Architekt liefert schöne Bildchen, wenn der AuftragGeber es verlangt.
    Mehr gibt es bisher nicht, wie Sie selber in #31. einräumen.
    Die bisherigen Pläne genügen noch lange nicht für eine BauGenehmigung.
    Brauchen sie ja auch nicht.
    Nur wie das BeiSpiel von Mom’s Palace zeigt
    ( s. https://www.kleveblog.de/2013/05/ho-ho-hotel-brisanter-bericht-aus-dem-bauausschuss/ ),
    liegen zwischen HochGlanzWerbePoster mit “ aufgestautem SpoyKanal “ in PoolQualität und Realität
    Hürden wie Bau- und GewerbeVorschriften, notwendige AbgasRohre, DixiKlos aufm Dach,
    sowie 139cm und viele Tausende EURos.
    Das blättert leicht eine Menge des ersten Glanzes ab.
    MonHeim läßt grüßen.

    ### Die Dachflächen sind begrünt ###
    „grünes“ Dach nach 10 Jahren ( SchornDorf, Arnold-Galerie ) — Die Lüftungen sprießen „hervorRagend“.
    http://www.Bilderhoster.org/view/?id=c258904a63ff4a73df57281f5b9cda4c

    ### die Terrasse die im Durchbruch entsteht lädt bestimmt zum verweilen ein ###
    Diesen tollen AusBlick werden die Gäste von der DachTerrasse zu ihrem Café genießen : in die Lücke zwischen Deutscher Bank und EDEKA
    http://www.Bilderhoster.org/view/?id=de36f53bd28c9dc45509fdeb77a7da28

    @ 24. Anwohner :
    ### Wobei ich fairerweise sagen muss, dass ich das Umfeld in Lippstadt nicht kenne ###
    Die InnenStadt von LippStadt, die direkt auf der anderen Seite der Gleise, vor dem BahnHof, beginnt,
    hat neben moderneren ZweckBauten noch etliche ältere „Schätzchen“, u.a. FachWerk.
    Neben dem SüderTor Ost, ebenfalls hinter dem BahnHof, gibt es einen Komplex mit Kino,
    der ähnlich „architektonisch“ gestaltet ist.
    Dieser Bereich kann m.E. durchAus als eigenStändig betrachtet werden,
    moderner Stil sollte nicht verboten sein.
    Nur Stil sollte es haben.

    ### Zum Glück ist diese Erkenntnis bei der Politik und Verwaltung eingekehrt, nachdem Sontowski seinen ersten Stadtmauer-Gabionen-Entwurf vorgelegt hatte und dieser in einer Blitzaktion von der Verwaltung als die beste Lösung vorgestellt wurde. ###
    Der Protest gegen die wunderbare GabionenStadtMauer wurde von Herrn Janssen als bestellte MißMache abgetan
    und die „BlitzAktion“ brauchte 6 Monate.
    Binnen nur 5 Monaten haben in OffenBurg die PlanungsFirmen gleich 3 [ DREI ] – zum Teil erhebnlich – überArbeitete Fassungen ihrer Pläne vorgelegt.
    Der „Blitz“ war eindeutig nicht geÖlt sondern rostig.

    @ 26. Klever :
    ### Er ist eine Lichtgestalt die hoch zu Ross jeden in den Schatten stellt. ###
    Wenn ich sarkastisch reagieren wollte, würde ich jetzt einfach schreiben :
    “ Ja, aber nur hoch zu Roß ! “
    Doch mir geht es um etwas anderes :
    Rein fysikalisch habe ich Probleme, mir vorzustellen, wie eine LICHTgestalt SCHATTEN werfen kann.

    @ 29. HP.lecker :
    Ich erkenne noch nicht, wo Ihr ### VerständnisProblem ### liegen könnte.

    @ 40. G.M. :
    ### Das glaubt ihnen noch nicht mal der Bürgermeister. ###
    Wie kommen Sie denn darauf ???

     
  65. 48

    Hallodrie, wie finden die lippstaedter das? Blöde Discounter, lidell is doof, Pfennig auch. Der lippstaedter würde viel lieber bei lippstaedtern kaufen, das ist aus meiner Sicht die logische Schlussfolgerung. Kauft nur bei lippstaedtern. Zensiert

     
  66. 47

    @AN-Fan Das sind so viele Missverständnisse, dass man nur noch mit großer Gelassenheit antworten kann: a) kein Mensch zahlt für Antenne Niederrhein (privater Rundfunk, Meduenstaatsverteag NRW), b) der Sender erhält eine Presseinformation der Initiative und kann damit machen, was er will, als z. B. ignorieren oder auch eine Meldung draus machen. Wo Problem?

     
  67. 46

    @G.M.

    „Und eins können sie mir glauben ,wenn jemand etwas vom Architektenzeichnungen und Detailplanungen versteht dann fragt manch einer mich. 40 Jahre Berufserfahrung in der Planung sprechen für sich.“

    Dann verstehe ich nicht, wie er nicht in der Lage ist, aus den vorgestellten Plänen vom RKW eine tendenziell gute Planungsentwicklung zu erkennen. 40 Jahre Berufserfahrung in der Planung mag er sich ja vielleicht auf die Tapete schreiben, aber wohl keinen Plan von Ausführungsplanung sowie Bauausführung. Denn darauf wird es ankommen.

    Und eins noch zum Schluss: Ich kenne meine Nachbarn, allerdings ist mir nicht bekannt, dass sich einer von denen „Klever“ nennt. Wie man mit 40 Jahren Berufserfahrung solch einen Blödsinn erzählen kann, dass sollte er mal nicht seinen Kunden wissen lassen.

     
  68. 45

    @31 Klever
    Sie schreiben: „Stellen sie sich das mal vor, die Stadt gibt vor welcher Betrieb sich ansiedeln darf, und welcher nicht. Das wäre ein Schritt in Richtung Planwirtschaft. Wettbewerbsverzerrung würde man das im weitesten Sinne nennen.“
    Genau dies hat die CDU doch vor. Die Zustimmung zum Projekt hängt laut den CDU-granden ganz entscheidend vom Besatz ab. Genau dies ist tatsächlich Planwirtschaft und dafür steht in Kleve nun die CDU.

     
  69. 44

    39. G.M.

    Also………..ich bezahle dafür, dass ich Radio hören kann, warum sollte ich dann abschalten.

    Ich bezahle aber nicht für Initiativenwerbung usw……..oder hat die Initiative selber für die Verbreitung ihrer Nachrichten (Werbung) bezahlt?

     
  70. 43

    @ 41 Klever:

    Ich kannte jemanden, der schon leider verstorben ist, der war auch in dem vermuteten Alter wie G.M. . Damals, als der Klever Ring aus der Taufe gehoben wurde, war die Brücke über der Kalkarer Strasse von der Höhe her so geplant, dass sie unser Wahrzeichen, die Klever Schwanenburg mehr als nur für einen Augenblick verdeckte. Nach seinem Hinweis und Erläuterungen wurde die Höhe auf den heutigen Zustand festgelegt. Also kann ein alter Hase auch den Jungen mal etwas zeigen.

    Im Ãœbrigen würde ich mich freuen, wenn Sie noch schlimmere Objekte, die Sie schon mal gesehen haben (Blogeintag hier Nr. 1) hier aufzeigen würden. Vielleicht kann ich und andere Leser dann Ihr Lob über den Sontiklotz verstehen. Sollte ich nichts von Ihnen hier diesbezüglich hören, steht für mich ausser Frage, und das ist meine persönliche Meinung über Sie, Sie ein kleiner Dummschwätzer und Schwafeler sind, der hier nur Unruhe stiften möchte.

    @ 42 KlePeter

    Kleiner Einspruch: Durch das Werstattverfahren bei dem Variante C von den Bürgern demokratisch mit über 40% gewählt wurden,stand schon damals fest, dass der Minoplatz verkauft werden sollte. Worüber wir diskutieren sollten und müssen, ist wie der Platz nun bebaut werden soll. Mehrheitlich trifft die Sonti-Variante wohl bei den Bürgern auf Ablehnung, leider nicht bei der Stadtverwaltung.

    Bis zur nächsten Wahl,

    Benno

     
  71. 42

    Ich traue mir zu, Architektenzeichnungen lesen zu können und ein klein Wenig von Architektur zu verstehen. Schließlich hat man ja mal einen Beruf gelernt und übt diesen seit Jahrzehnten aus. Auch Baukörper von der Größenordnung des in Kleve geplanten Projektes sind mir nicht fremd. Dazu muss man nicht Professor sein – die es im Ãœbrigen durchaus verstehen, Klötze zu bauen, wenn es der Auftraggeber wünscht!

    Am Sontowski-Entwurrf stimmt architektonisch gar nichts. Form und Gestaltung sind einzig dem Zweck großflächiger Einzelhandel geschuldet. Und hierbei ist nur das Erdgeschoss von Bedeutung. Alles andere ist notwendiges Ãœbel, und wird den Politikern als angebliche hochwertige Architektur serviert.
    Wie hat Junker gesagt: So ein Gebäude hat eine Schokoladenseite und mindestens drei Problemseiten. So auch hier: Die Hafenstraßenansicht wird eine der schäbigsten Straßenfronten in Kleve werden. Da lässt sich auch mit Ziegelmauerwerk nichts mehr retuschieren.

    Aber warum schreibe ich mir hier die Finger wund? Weder die Architektur noch die Nutzung ist bei den Entscheidungsträgern von Belang. Hier geht es ausschließlich um das Vermarkten eines lukrativen Grundstückes in naher Zukunft.

     
  72. 41

    @ G.M.

    Sind sie von der NSA oder woher wissen sie das „Meine Meinung“ nebenan wohnt. Ich versichere ihnen das dies nicht dem Sachverhalt entspricht. Wenn sie 40 Jahre Berufserfahrung haben im Planerischen Bereich dürften sie nach eventuelle
    Studium der Architektur so an die 63 – 67 Jahre alt sein. Somit würden sie genau in den typischen Wutbürgerrahmen fallen, welcher unter Wikipedia näher erleutert wird. In ihren 40 Jahren Berufserfahrung haben sie bestimmt eine Menge an planerisch fragwürdigen Kreationen gesehen, bzw. an ihnen mitgewirkt. Sie haben Trends kommen und gegen sehen. Sie wissen damit bestens bescheid über die Halbwertzeit dieser. Mit welcher Berechtigung!!!! vertreten sie Ihre meinung zum Baukörper, lassen keine gegenteilige Meinung zu und werden ausfallend und beleidigend wenn jemand nicht mit ihrer meinung konform geht. Jeder der in unserem Demokratischen Staat lebt hat das Recht uneingeschränkt seine eigene Meinung zu vertreten (mit ein paar kleinen Einschränkungen). Vielleich war dieser Baukörper vor 40 Jahren nicht zeitgemäß. Heute ist er es.

     
  73. 40

    @31 Klever
    Artenschutz für Klever Händler verlangt keiner und will auch keiner .
    Aber ,und das können sie keinem weismachen ,sie können anhand der paar bunten Bildchen Entscheiden das es sich um einen wertvollen Baukörper handelt. Das glaubt ihnen noch nicht mal der Bürgermeister.

    Ich glaube schon das die Politik sich hier kräftig und unberechtigter weise einmischt wer in Kleve ein „Geschäft“ aufmacht bzw. betreibt.
    Wenn sie nix anderes haben als den soundsovielten Drogeriemarkt in Kleve ja dann ,armer Klever . Nix verstanden!
    Und eins können sie mir glauben ,wenn jemand etwas vom Architektenzeichnungen und Detailplanungen versteht dann fragt manch einer mich. 40 Jahre Berufserfahrung in der Planung sprechen für sich.
    Der gesamte Sontowski Baukörper ist ein einziger Schrott und müsste verboten werden.
    Die Stadtoberen gehören für diesen Frevel geteert und gefedert.
    Die Klever Einzelhändler müssen sich wegen des Schrottgebäudes sorgen machen ,nicht wegen des Wettbewerbs.
    Denn, das wird der gleiche Wettbewerb wie im Spoycenter –nämlich –Leerstand. Und danach von der Heuschreckenverwaltung erzeugte Drecksäcke.

    Das hat die Stadt und die Klever Bürger nicht verdient.

    Bis zur letzten Instanz werde ich gegen solche Leute wie den „Klever“ schreiben. Der kriegt mich nicht Mundtot.
    Und dann gibt’s noch einen der sich meine Meinung Nennt— Der wohnt gleich neben dem Klever.

     
  74. 38

    Da hier ja immer mehr und immer wieder vom Thema abgewichen wird, folgendes:

    In München stieg auf einen Sockel,
    ein stolzer Pep, so hieß der Gockel.

    Dann kamen die Fohlen vom Niederrhein
    und schenkten den Bauern mächtig ein.

    Die Bauern null, die Fohlen drei,
    was ’ne schöne Gockelei

     
  75. 34

    @33.rd

    Die Argumentation habe ich verstanden…………andere wichtigere Informationen werden nicht „vernachrichtet“, etwa in der Preisklasse „Vorsicht, es ist 11:55 Uhr oder 23:55 Uhr“.

     
  76. 33

    @AN-Fan Das nennt man wohl Pressefreiheit. Was ist daran „öffentliche Suggerierung“, wenn eine Initiative darauf hinweist, dass der Termin für eine Unterschriftensammlung verschoben wird? Ich nenne das Nachricht, etwa in der Preisklasse: „Feuerwerk startet um 22:30 Uhr“.

     
  77. 32

    Ich dachte, man würde von „Antenne Niederrhein“ einfach nur mit objektiven Informationen versorgt.

    Wer hat denn da von der Initiative Denk….. den „Heißen Draht“ dorthin, dass man jetzt auch bei den normalen Nachrichten „zugetextet“ wird? Ich finde, das ist öffentliche „Suggerierung+++++“.

    Auf der Straße kann man einfach vorbeigehen………………

     
  78. 31

    @ G.M

    Gegensätzlich Ihrer Auffassung bin ich sehr wohl in der Lage einen Architektenplan zu lesen. Ein finaler Plan liegt jedoch noch nicht vor, wie sie richtig erkannt haben. Erst mit dem positiven Beschluss des Rates zur weiterplanung des Sontowski Geschäftshauses wurde in die Detailplanung eingestiegen. Bunte Bildchen verwirren mich nicht im geringsten. Wenn man konstruktives Zeichnen in drei Ansichten beherrscht kann man sich die Seitenansichten herleiten. Nichts desto trotz ist der Baukörper gelungen und architektonisch wertvoll. Vom neuen Drogeriemarkt würden im endeffekt die Bürger profitieren. Einige Einzelhändler müssen sich allerdings Gedanken machen wie sie dem entgegentreten. Konkurrenz belebt halt das Geschäft, im positiven sowie im negativen Sinne. Für wen es positiv ausgeht vermag bisweilen keiner zu sagen. Für denjenigen für den es negativ ausgeht, hat das Prinzip der freien Marktwirtschaft nicht richtig verstanden. Klever Einzelhändler stehen doch nicht unter Artenschutz. Stellen sie sich das mal vor, die Stadt gibt vor welcher Betrieb sich ansiedeln darf, und welcher nicht. Das wäre ein Schritt in Richtung Planwirtschaft. Wettbewerbsverzerrung würde man das im weitesten Sinne nennen.

     
  79. 30

    @19 Insider
    na dann beschreiben sie doch mal was ihnen so gut gefällt. Bitte mehr Details. Nur zu sagen Mir gefällts gut ist ein bisschen wenig.
    Am Hotel Mom 130 sieht man doch schon eindeutig wie nun wir ,und die folgende Generation ,gestraft wurde .

    Das einzig gute ,schöne und erstklassig ausgeführte Gebäude in der Neuzeit der Klever Unterstadt ist das Spoyärztehaus von Willi Verhuven. Daran hatten nur CDU Granden keinen Anteil.

     
  80. 29

    Zur Center-Frage generell – habe ich da ein Verständnisproblem?

    Ich habe neulich das Einzelhandelskonzept der Stadt Emmerich am Rhein aufgerufen. Man muss ja auch wissen, was in der Nachbarschaft so passiert bzw. passieren soll.

    Hier der Link zu dem Konzept: http://www.emmerich.de/c125747b002691ea/files/ehk_31052011.pdf/$file/ehk_31052011.pdf?openelement

    Urheber: Junker und Kruse . Stadtforschung _ Planung . 44137 Dortmund
    (In der Fassung des Ratsbeschlusses vom 31.05.2011)

    Nun überrascht mich auf Seite 98 folgende Erklärung: „…In diesem Kern des zentralen Versorgungsbereichs sind die höchsten Passantenfrequenzen festzustellen … Insbesondere im mittleren Bereich der Kaßstraße werden durch die frequenzerzeugenden Magnetbetriebe im Rhein-Center sowie Deichmann und dm Drogeriemarkt die höchsten Passantenströme erzielt.“

    Ferner: „Qualität in Städtebau und Architektur ist langfristig der einzig erfolgversprechende Weg, das Hauptzentrum zu stärken. Voraussetzung hierfür ist eine systematische Entwicklung innerstädtischer Flächen und Immobilien, die mit hohen Qualitätsansprüchen verknüpft sein muss. Emmerich am Rhein kann diesbezüglich z.B. mit … dem modernisierten Rhein-Center schon einiges Positives aufweisen.

    Nun habe ich weiter nach dem Rhein-Center wegen seiner Verkaufsfläche recherchiert und bin hier fündig geworden:
    https://www.ihk-niederrhein.de/downloads/ihk/Standortexpose_Emmerich_am_Rhein.pdf

    In dieser Publikation fand ich auf Seite 2 folgende Info: „Mit einem attraktiven Entree zur Kaßstraße fügt sich das Rheincenter harmonisch in die Fußgängerzone ein und sorgt mit einer Verkaufsfläche von 5.400 m2 für Impulse.

     
  81. 28

    @ 20 Klever
    ….schade das er keinen Architektenplan lesen kann. Das Architektenbildchen ist extra für ihre Art Betrachter geschaffen worden . Begrünte Dächer -das ich nicht lache. Klever, sie fallen auch auf jeden Mist herein.
    Drogerie Müller, hochwertiger Besatz???.Und wer soll dann nach ihrer Meinung in der Innenstadt sein Geschäft zumachen damit die Kunden die ja bekanntlich ihr Geld nur einmal ausgeben können nun zum „Müller“ rennen.
    Ach ja, ich vergaß, die Kunden werden ja mit Werbung bis zu 30 km im Umkreis angelockt. Die werden dann in scharen und mit Bahn ,Bus zu Pferde und mit Kutschen kommen um diese „einmalige Einkaufsmöglichkeit zu nutztenund die wunderbare Architektur zu würdigen. Anschließend wird sich noch auf der “ Terrasse Zugluft“ im Beisein von etlichen Klever Granden ein Hoho genommen.
    Sodann geht es an die Heimfahrt um von diesem einmaligen Erlebnis seinen Enkeln erzählen zu können.

    „Das Architekturbüro liefert das was der Investor verlangt…sonst nichts „Das habe sie schon richtig erkannt! (haben wir ihnen auch schon X- mal erzählt.)
    Der Investor verlangt erstmal schöne Bildchen vom Architekten. Mit ein bisschen Grün( Extensive Begrünung im 2. OG.) auf Dachflachen die keiner Einsehen kann.Mit Wegen die keiner gehen kann. Das sind Flächen zwischen ZU-und Abluftanlagen ,Kaminen, Klimaanlagen die evtl. noch gerade dazu genutzt werden können das Rauchverbot abzumildern in dem auf der Dachfläche geraucht werden kann durch die Beschäftigten –wenn es dann jemals welche geben wird.

     
  82. 27

    @ 24. Otto :
    Das, was für Sonne gehalten wird,
    ist in Wirklichkeit W.H., der mit einer TaschenLampe sein Idol illuminiert.
    Deshalb auch noch längere Schatten.

     
  83. 26

    @ Otto

    Wenn sie unseren Stadtoberen mit kleinem Kurfürsten auf einem Esel bezeichnen, haben sie keinen Weitblick. Selbst wenn die Sonne im Zenith steht, wäre er in der Lage Schatten zu werfen. Er ist eine Lichtgestalt die hoch zu Ross jeden in den Schatten stellt.

     
  84. 25

    Das ganze wird ergänzt mit einem Reiterstandbild unseres derzeitigen kleinen Kurfürsten auf einem Esel
    sitzend und er schwingt ein großes Banner auf dem zu lesen ist:

    Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.

     
  85. 24

    @1. Klever

    Auf diesen Bildern ist nicht mal ansatzweise eine „Architektur“ zu erkennen. Wobei ich fairerweise sagen muss, dass ich das Umfeld in Lippstadt nicht kennen. Wenn es dort natürlich überall so aussieht, dann ist das halt „Lippstädter Architektur“.

    Ãœber die Bedeutung von Architektur wird aber schon seit Jahrzehnten geradezu philosophisch diskutiert. Aus meiner Sicht geht Architektur deutlich über das reine Gestalten von Zweckbauten mit dem Ziel der maximalen Renditeoptimierung hinaus. Nichts anderes ist in Lippstadt gemacht worden.

    Architektur muss auch das gesamte Umfeld betrachten und endet nicht an der Gebäudeaussenmauer. Dazu gehört auch die Berücksichtigung des Umfeldes, der Verkehrsinfrastruktur und der Historie. Architektur ist ein wesentlicher Teil der kulturellen Identität einer Bürgerschaft und sie bestimmt unser Leben genauso wie Musik, Literatur und Kunst. Die Bürgerschaft sollte daher einen besonders hohen Anspruch an ihr Lebensumfeld stellen, um jetzt und auch für die kommenden Generationen eine eine hohe Lebensqualität zu gewährleisten.

    Genau dieses Ziel hatte man ja ursprünglich in Kleve als man vor 5 Jahren 6 Architektenbüros im Rahmen eines Wettbewerbs damit beauftragte eine architektonische Lösung für Kleve zu schaffen. Es ist von wesentlicher Bedeutung, dass Kleve an dieser besonderen Stelle eine Architektur bekommt, die zu ihr passt und der Bürgerschaft eine hohe Lebensqualität bietet. Es geht nicht darum einfach etwas zu bauen sondern etwas besonderes zu gestalten.

    Zum Glück ist diese Erkenntnis bei der Politik und Verwaltung eingekehrt, nachdem Sontowski seinen ersten Stadtmauer-Gabionen-Entwurf vorgelegt hatte und dieser in einer Blitzaktion von der Verwaltung als die beste Lösung vorgestellt wurde. Der damals als neutraler Experte vorgestellte Professor zeichnet heute für den zweiten Entwurf verantwortlich. Wir müssen daher weiterhin ausführlich über die Entwürfe und die Qualtäten diskutieren und diese auch verbindlich festschreiben. Ansonsten bekommen wir vermutlich eine „Lippstädter-Architekur“ ohne jegliche Aufenthaltsqualität.

     
  86. 23

    Ich meine auch, dass Kleve am Mino-Platz eine Bebauung braucht um nicht total in der Versenkung zu verschwinden. Aber so etwas ganz bestimmt nicht!

    Diese Architektur ist für mich die typisch deutsche Tristesse und sieht einfach nur billig und trostlos aus!

    Wir sind doch Grenzstadt und könnten den Blick nach NL wagen. Wie einige der Kommentatoren schon erwähnten, schaut mal nach Nijmegen. Ja ich weiß, kann man nicht mit Kleve vergleichen, aber seht euch die Architektur der Neubauten dort an. Sehen modern aus aber haben immer traditionelle, zeitlose Designs. Dadurch wirken die Objekte gemütlicher, eleganter und wertiger. Das Spoy Palais hat ein bisschen davon.

    Ich bleibe dabei: die Architektur spiegelt die Geisteshaltung wider. Das sieht man auch am Rathaus: Klotz ohne Eleganz und Stil. Passend zu den Entscheidern in Kleve.

    Schade, dabei hat man die Beispiele wie es schöner geht direkt vor der Nase.

    Ãœbrigens plein44 in Nijmegen wird richtig schön.

    Off Topic: ich frage mich schon lange, ob die ganze Entwicklung in D was mit der Merkel zu tun hat: nüchtern, glanzlos, konservativ, sparen, wir sind alle gleich, Geschenke muss man melden, bloß nicht auffallen.

    Und noch was: wieso kann man die Fläche um die Stiftskirche nicht mal schön machen?: Pflasterung raus, Park anlegen mit schönen wegen und leuchten, und Rasenflächen, schön klassisch passend zur Kirche. Eine innerstädtische Oase wäre das. Jetzt sieht man nur unkrautüberwucherten Stein. Fällt nur mir das auf?

     
  87. 22

    @ Insinder: Da muss ich Ihnen Recht geben. Manche hier im Blog sind von der Toleranz der anderen Meinung weit entfernt.

    Aber auch mit GH und Klever über ihre Meinung zu diskutieren, fehlen manchmal die Begründungen der Meinung.

    Wo hat Klever zum Beispiel noch Schlimmeres an Objekten gesehen? Vielleicht das Spoycenter in Kleve?

    Bis zur nächsten Wahl,

    Benno

     
  88. 21

    Das Architekturbüro liefert das, was der Investor verlangt… Sonst nichts. Die Pläne die existieren strotzen nur so von hochwertiger Architektur, und auch die Teilung zwischen den beiden Baukörpern wurde vorgenommen. Die Dachflächen sind begrünt und die Terrasse die im Durchbruch entsteht lädt bestimmt zum verweilen ein. Auch der Mietbesatz mit einem Drogeriemarkt Müller ist als hochwertig zu bezeichnen. Die zusätzlich geschaffenen Geschäftsflächen werden die Unterstadt bereichern und natürlich den Druck auf die Geschäftsleute in der Stadt erhöhen. Aber das hat nicht nur negative Effekte. Kleve hat die einzigartige Möglichkeit sich zu entstauben…

     
  89. 20

    bitte bitte,liebe Ratsherren…nicht sowas!
    Macht doch wirklich mal einen Einkaufsbummel in Nimwegen!
    Das Plein 44 ist mitten in der Stadt, es ist zwar sehr hoch gebaut,fügt sich aber „gekonnt“ in das bestehende ein.
    Dort kommt mittig ein Platz(begrünt) zum verweilen!
    Auch die „alte“ Passage mit den „guten Geschäften“,der Moolenport,der Markt mit den Kneipen etc.!
    Diese Stadt ist attraktiv-modern – und auch altes (Altstadt).
    Kleve-gerade unten beim Minoplatz-Koeckoeck,sollte doch etwas schöner bebaut und angelegt werden!

     
  90. 19

    Also mir gefällts auch gut. Und ich meine auch dass Kleve soetwas braucht …

    … vielleicht sollten hier einfach mal einige Leute akzeptieren dass es auch Menschen mit anderen Meinungen gibt und dass man auch diese zu akzeptieren hat. Nein, hier wird man gleich als „armer Mensch“ mit „zuvielen Kopftreffern“ bezeichnet.

    DAS ist arm …..

     
  91. 18

    Wie sagte noch Herr Riek: „Wir sind nicht der Investor, der gleich wieder weg ist.“
    Das auf den Fotos gezeigte Objekt lag dem Management von Sontowski so am Herzen, dass man es erst nach einem Jahr verkauft hat.
    Das Center ist, wie man sieht, so überlaufen, dass man Geschäftsflächen ein Jahr lang lieber nicht vermietet.
    Richtig Herr Heuvens und Klever. Die Architektur ist wirklich schlüssig.
    Auch ich war mehrfach in Japan. Ich kenne die alte Kaiserstadt Kyoto mit den verspielt gestalteten Tempeln. Da laufen noch Mönche in ihren alten, muffigen Kutten rum.
    Viel aufgeräumter, klarer strukturierter sind die modernen Stadtzentren.
    Prächtige Einheitsarchitektur vom Reißbrett! Es ist dort so aufgeräumt, alles so klar im Raster angeordnet. Leider gab es in den Innenstädten kaum eine gemütliche Ecke, keinen einladenden Ort zum Verweilen, so wie wir dies aus Europa kennen. Brunnen wären reine Platzverschwendung.
    Aber diese Aufgeräumtheit! Einfach toll.
    Selbst die Bürgersteige sind steril, kein Sandkorn stört den Lauf oder das Auge, alle innerstädtischen Wege und Wandflächen wirken derart sterilisiert, dass man dort besser vom Boden als hier vom Teller essen kann.
    Grünflächen im Zentrum? Bäume? Die werfen im Herbst nur ihre Blätter ab und verdrecken die Umwelt. Das haben die Japaner städtebaulich wirklich ganz toll im Griff!
    Genau dieses japanische Flair, dies steril-moderne, alles in Reih und Glied, nicht das traditionell kleinteilige und verspielte (so wie es die dämlichen Klever Bürger bei der Variante C wünschten) brauchen wir als Bereicherung für Kleve.
    Dann fällt die armselige Vielfalt der vielen kleinen Geschäfte nicht mehr so ins Gewicht.

     
  92. 17

    Das Objekt gefällt mir nicht. Da war aber auch mit Sicherheit nicht RKW Architekten als Planverantwortliche beauftragt… Wenn man sich dessen Referenzen anschaut, erkennt man besser Qualität.

    Wenn Sontowski in Kleve zum Zuge kommen sollte, dann sollte die Ausführung „detailverliebter“ sein.

    Warum kommt man eigentlich nicht mit dem schon mal angedachten Gestaltungsbeirat in die Puschen? Das ist doch eine gute Idee. Prof. Ringel von RKW Architekten hatte im Audimax doch schon die Hand gereicht…

     
  93. 16

    @Benno
    > Um welche Uhrzeit [wurden] die Fotos gemacht?

    Wohl am Samstag um 16 Uhr.
    (laut: http://www.kurier-am-sonntag.de/cms/notizblog/6379-sontowski-der-diskrete-charme-der-pittura-metafisica.html, da tw. selbe Bilder )
    ____________
    @Klever
    Ich habe auch den Verdacht, dass Sie es eher sarkastisch meinen. Anders kann ich mir die einseitig- übertrieben scheinende Lobhudelei auch nicht erklären. Glaubwürdig wirkt es auf mich eher nicht (mehr). Sie scheinen doch eher ein Kritiker des Baus zu sein, der sich lustig macht über die Befürworter-Sicht.

    (WH ist halt, wie er ist, und ich sehe niemandem, der dem Klever BM dadurch im Internet so schadet wie er. Sorry, Willi, aber das ist meine Vermutung. Ich glaube dir, dass du anderes bewirken willst.)
    ____________
    @Joerg T.
    > Kommen sie doch mal aus der Anonymität!>

    Gleiches Recht für alle.
    Also auch für Satiriker.

     
  94. 15

    Herr Heuvens hat recht. Es ist strukturiert, aufgeräumt und übersichtlich… Einfach toll..

     
  95. 14

    @ 5. G.M.,
    @ 7. Benno :
    Adresse in LippStadt :
    Konrad-Adenauer-Ring, Nähe UnionStraße.

    ### Uhrzeit ###
    Die Fotos auf
    http://www.kurier-am-sonntag.de/cms/notizblog/6379-sontowski-der-diskrete-charme-der-pittura-metafisica.html
    sind von einem SamsTag, 16:00 – fast menschenLeer.
    Ich war gegen 11:00 dort, da war es wenigstens spärlich besucht.
    Grandiose Aussichten, welche neue KäuferHeerScharen Sontowski nach Kleve locken wird !

    ### LeerStand ###
    War vorgesehen für Schlecker bzw. Ihr Platz.
    Wegen Insolvenz bereits Monate vor der Eröffnung gar nicht erst bezogen.
    Selbst nach über einem immer noch kein ErsatzMieter gefunden.

     
  96. 13

    zu 1.u.2,

    hier haben wirklich arme Menschen geschrieben. Den Mut, ihren geistigen Geruch der Öffentlichkeit zu präsentieren,
    sollten wir jedoch anerkennen.

    Hervorragend wieder einmal die Kenntnisse der japanischen Kultur von W. Heuvens, ich bin beeindruckt.

     
  97. 12

    1. klever

    „Eine herausragende Architektur“ – na das ist doch mal ein echter Schenkelklopfer!

    „Schöne Fassade“ – ja, die ist wirklich wunderbar. Sind die Scheiben auf dem Dach oder ist das Objekt von oben offen?

    „und die Anlieferzone ist auch super gestaltet“ – die wichtigste Zone, der FKK Bereich des Centers, toll geworden

    „Da habe ich schon weswntlich schlimmere gesehen“ – na denn, dann reichts ja für Kleve oder zumindest für den Klever

    „So ein Objekt würde sehr gut auf dem Minoritenplatz passen“ – Mensch Frank, jetzt hör aber auf.

    „Es würde sich wunderbar zwischen Hotel, VoBa und Rathaus einfügen“ – Ja das stimmt, das letzte Puzzleteil, dass diese verdammt zugige Ecke endlich komplett schließt.

    Mit einigen alten Schulfreunden war ich vor wenigen Monaten in Frankfurt, dort können die Bankmanager aus ihren Bürotürmen auch auf solche Objekte hinabsehen. Das hat mich richtig gefreut, bestärkt es doch die Hoffnung, das wir in Kleve nach dem Verkauf durch Sontowski und dem Abzug von Müller endlich unser Laufhaus bekommen. Dann werden die Niederländer auch bis spät Abends in der Innenstadt anzutreffen sein.

     
  98. 11

    wenn es (der Klotz) mal nicht mehr zu gebrauchen ist/wäre, könnte man dort doch evtl. eine JVA oder den Maßregelvollzug unterbringen:-))sieht so richtig schön „not amused“ aus, so leer, sinnlos, Tristesse!
    einfach ne Mauer drum und fertig…

    Wohlfühlen sieht anders aus…wieder der Blick zur Grenze-geht mal nach Nimwegen!

     
  99. 9

    Potthässlich. Herausragende Architektur? Sehe ich nicht. Anlieferbereiche sind total unwichtig. Die werden vor den Blicken der Besucher sowieso eher verteckt. An der Straße und die Eingangsbereiche sind wichtig. Und da ist nichts tolles zu sehen.

     
  100. 8

    Wenn solch ein Mist in Kleve Wirklichkeit wird kann ich nur sagen „armes Kleve“ – und mt arm meine ich nicht nur die finanzielle Situation der Stadt. Der Stadtrat würde sich unsterblich machen – im negativen Sinn.
    GH Sie haben bei Ihrem Sport bestimmt schon sehr viele Kopftreffer erhalten.

     
  101. 7

    Gott zum Gruße 😉

    viele Klever „pilgern“ nun nach Sonti-Gebäuden. Das finde ich gut, und auch gut, dass Sie Fotos erstellen und hier eingestellt werden. Und, wenn ich ehrlich bin, es sieht optisch nicht schlecht aus, aber, wir können auch nur Bildausschnitt beurteilen, die wir sehen. Schauen wir und das Gebäude mal von oben an:

    https://maps.google.de/maps?client=opera&channel=suggest&q=kahlenstra%C3%9Fe+lippstadt&ie=UTF-8&ei=NOIDUtrqIMXaPNrvgcgC&ved=0CAgQ_AUoAg

    oder hier

    http://www.bing.com/maps/#Y3A9c21ieXliaHB3MHE4Jmx2bD0xOC4zNyZkaXI9MzUyLjgyJnN0eT1iJnRtPSU3QiUyMldlbGNvbWVQYW5lbFRhc2slMjQlMjQwJTIyJTNBbnVsbCU3RA==

    Und, fällt jedem etwas auf?

    1.Diese Gebäude sieht fast von oben genauso aus, wie es für Kleve geplant wurde, also ein Gebäude von der Stange. Haben wir so etwas verdient? Der große Kurfürst würde am Marstall vom Pferd fallen!!

    2. Zur einen Seite wird eine aufgelockerte Fassade vorgetäuscht. Das ist gut so, aber warum wird zur Hafenstrasse in Kleve es nicht gemacht?

    3. Um welche Uhrzeit die Fotos gemacht? Dort ist ja gähnende Leere! Oder hat sich der Fotograf einschliessen lassen 😉

    4. Der Besatz ist alles andere als interessant. Nur Filialen, kein individuelles Geschäft.

    5.Welche Geschäfte waren in den Leerständen?

    Das, sollte jeder auch mal bedenken. In einer schönen Verpackung ist noch lange kein Hauptgewinn. Wir sollten nicht vergessen, Sontowski will nur unser Grundstück, nicht unser Wohl für unsere Heimatstadt.

    Bis zur nächsten Wahl,

    Benno

     
  102. 6

    Lidl, Reno, Mediamarkt, Friseur Klier…. das nenn ich mal eine Mieterauswahl mit Niveau. Das Lotto- bzw. Tabakbüdchen ist da noch das Highlight. Ich sags mal ganz ehrlich: Wenn ich sowas sehe, bekomme ich das Kotzen. Und der Herr oder die Frau „Klever“ könnte endlich mal seinen/ihren Sarkasmus beiseite legen und mit der Lobhudelei aufhören. Es beginnt, unglaubwürdig zu werden (seit geraumer Zeit eigentlich schon). Kommen sie doch mal aus der Anonymität! Und zu GH fehlen mir seit Jahren schon sämtliche Worte…japanisch übersichtlich, unfassbar!

     
  103. 5

    @ 1 Klever , kann mich nur anschliessen. Alles toll. Alles super . Genau so etwas braucht Kleve. (Dann kommt gar keiner mehr )
    Ich stell mir schon Vor , ein lauschiges Kaffee Stündchen neben dem Anliefertor (Hafenstrassenseitig). Es ist schön schattig , richtig gut für ältere Herrschaften. Theo schaut auch mal vorbei .Hier ist es schön flach ,da braucht er nicht so lange mit seiner Laufhilfe.Nur nicht zu langsam gehen ,sonst kommt evtl. noch aus dem Obergeschoss noch ein Stück Kuchen , der
    Schwerkraft folgend,von einem rachsüchtigen Bürger freigelassen, angeflogen.
    Zurück zum Monheimer Tor: die Bilder sprechen für sich.Einfachste Architektur. Billige Bauweise mit Wärmedämmverbundsystemen. (Die möchte ich mal in 10 Jahren sehen/ SchrottFassade wie auch beim zukünftigem St. Antonius Rathaus)
    Die wunderschön angeordneten Ladenlokale ,in Reih und Glied, und so sauber. Da wird jeder größerer Bahnhof neidisch.
    Ein besonderes Prachtstück in Lieferzone. Hier hätte evtl. noch mit einem Springbrunnen die Sache bespielt werden sollen. Damit auch die Kinder mit den bunten Luftballons wieder zur Geltung kommen.

    Besonders gut machen sich auch die Leerstände,wo mit dezenten Hinweis auf deren Mietmöglichkeit hingewiesen wird.
    Sowas muss ja sein -wie uns der Städtische Verkaufsförderer Herr Rasch im XOX Theater beigebracht hat.

    Aber vielleicht wäre es für den „Klever“ eine Option sich bei Sontowski sich als Hausmeister zu bewerben. Denn so Herr Riek von SuP: Ein Centermanagement wird es nicht geben.
    Dann wird das Ding genau so eine Drecksbude wie das „Spoycenter“ (wo die Stadt doch soviel Steuergeld in die Hand genommen hat um eine Brücke über die Spoy zu bauen -genau auf ein halbkaputtes Eingangstor gerichtet, ohne Funktion )

    Ich weiss nicht zu welcher Uhrzeit die Aufnahmen in Monheim entstanden sind-Menschenmassen zwängen sich hier auf jeden fall nicht durch.

     
  104. 4

    @Guilleaume Heuvens , kommt mir auch sehr japanisch vor, erinnert mich irgendwie an Fukushima.

     
  105. 3

    Ja, und? Sieht sehr unschön aus, keine Frage. Bei uns wird’s sicherlich nicht besser oder eher auf Grund der noch extremeren Kontraste und Rahmenbedingungen garantiert schlimmer.

    Freiheit, Reichtum bzw. Zukunft definiert sich durch die Quantität von Optionen. Mit der Realisierung des Sontowski-Projektes nehmen wir uns erneut Optionen.

    Ich wiederhole mich, und wenn wir dabei sind, möchte ich an dieser Stelle noch einmal betonen, dass die Befürworter des bei uns geplanten Projektes (…)

     
  106. 2

    Mir gefällts, sauber, geordnet, irgendwie japanisch (preussisch) übersichtlich.

     
  107. 1

    Eine herausragende Architektur, Schöne Fassade, und die Anlieferzone ist auch super gestaltet. Da habe ich schon weswntlich schlimmere gesehen. So ein Objekt würde sehr gut auf dem Minoritenplatz passen. Es würde sich wunderbar zwischen Hotel, VoBa und Rathaus einfügen.