iPhone-Mania im Klever T-Punkt

So viel ist sicher: Wenn Steve Jobs sein iPhone als erstes in Kleve auf den Markt geworfen hätte, würde das schicke Teil ab Montag nächster Woche bei Aldi verramscht und er selbst müsste schachtelweise iProzac schlucken, um die Depressionen in den Griff zu bekommen. Immerhin: 13 Verkäufe in den ersten beiden Tagen, und viele Leute, die sich vom sehr freundlichen Special Sales Agent Artur (im weißen Sweatshirt) in entspannter Atmosphäre das Ding erklären lassen (übrigens zu gefühlten 50 Prozent Holländer, die das Erwachsenenspielzeug Nr. 1 fürs bevorstehende deutsche Weihnachtsgeschäft erst Anfang des kommenden Jahres bekommen). Lustigerweise funktionierte übrigens ausgerechnet im T-Punkt selbst das WLAN nicht, sodass der wirkliche Vorteil des Geräts, die schicke Darstellung von Internetseiten, nicht mal ausprobiert werden konnte. Der Mann ganz links im Bild scheint mir übrigens prototypisch für die leicht skeptische, abwartende Haltung des Klever Establishments dem neuen iPhone gegenüber zu stehen.

T-Punkt-Mania

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