Angeblich sollte es schon 6-8 Wochen dauern. Aber das war im Oktober 2011 also vor 11 Monaten.
In dem Zeitraum plant und baut der Kreis Kleve eine halbe Hochschule die 10-mal so groß ist und das mit einem Bruchteil der Mitarbeiter.
Das Rathaus ist mittlerweile in einem erbärmlichen Zustand und der nächste Winter steht vor der Tür.
5
Ich stand heute lachend auf dem Koekkoeksplatz und las die Beschriftung auf der alten Kurfüsten-Kneipe. In Anbetracht kommender Geschehnisse steht dort:
„Baustellen-Bäckerei Heicks“.
Hat eigentlich mal jemand analysiert, wieviel Heicks-Massen-Umsatzminus die Unterstadt-Geschäfte machen, wenn Minoklotz- und Rathausumneubau die Parkplätze und Zugänge zur Innenstadt blockieren?
Vor einem halben Jahr hat die Verwaltung ihren Widerspruch gegen das Urteil der Vergabekammer zurückgezogen.
Hat die Verwaltung in diesen 6 Monaten die Zeit für die zwei Wochen Arbeit gefunden, welche laut ihrer Auskunft für die Behebung der kleinen Vergabemängel notwendig waren?
Gibt es irgendeine offizielle, bürgergeeignete und anwaltresistente Info aus der Verwaltung oder vom Rat zur Entwicklung des Vergabeverfahrens?
4
….und wieder mal ein echtes „Made in Kleve!“
3
In Kleve wissen wir schon seit Jahrzehnten und können sogar nachweisen, dass unsere Heicks-Teilchen für die Masse sorgen.
Dafür brauchen wir keine komplizierten mathematischen Formeln oder ein teures CERN.
Den Nobelpreis bekommt diesmal einem Klever Bäcker und Konditor!
Und wir alle können bei der nächsten Wahl ein physikalisches Wunder vollbringen, wenn wir Erleuchtung in unser schwarzes Loch bringen.
2
@ Ralf Daute
wirklich schöner Kalauer. Gehört auf die Facebook-Seite: Du kommst aus Kleve, wenn … Du das Heicks-Teilchen schon im letzten Jahrtausend entdeckt hast
1
Das heisst Hicks Teilchen und ist bei führenden Spezialdemokraten in Kleve sehr beliebt.
@Meier mit E.
Vermutlich vom Meisterbürger persönlich unter Anwesenheit eines WDR-Fernsehteams.
@Obi
Beim ersten Frost werden Decken, Tee und Erbsensuppe durch das DRK an die RathÄusler verteilt.
@scheinheiliger
http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/kleve/nachrichten/ein-grosser-schritt-zum-rathaus-1.2245940
Angeblich sollte es schon 6-8 Wochen dauern. Aber das war im Oktober 2011 also vor 11 Monaten.
In dem Zeitraum plant und baut der Kreis Kleve eine halbe Hochschule die 10-mal so groß ist und das mit einem Bruchteil der Mitarbeiter.
Das Rathaus ist mittlerweile in einem erbärmlichen Zustand und der nächste Winter steht vor der Tür.
Ich stand heute lachend auf dem Koekkoeksplatz und las die Beschriftung auf der alten Kurfüsten-Kneipe. In Anbetracht kommender Geschehnisse steht dort:
„Baustellen-Bäckerei Heicks“.
Hat eigentlich mal jemand analysiert, wieviel Heicks-Massen-Umsatzminus die Unterstadt-Geschäfte machen, wenn Minoklotz- und Rathausumneubau die Parkplätze und Zugänge zur Innenstadt blockieren?
Vor einem halben Jahr hat die Verwaltung ihren Widerspruch gegen das Urteil der Vergabekammer zurückgezogen.
Hat die Verwaltung in diesen 6 Monaten die Zeit für die zwei Wochen Arbeit gefunden, welche laut ihrer Auskunft für die Behebung der kleinen Vergabemängel notwendig waren?
Gibt es irgendeine offizielle, bürgergeeignete und anwaltresistente Info aus der Verwaltung oder vom Rat zur Entwicklung des Vergabeverfahrens?
….und wieder mal ein echtes „Made in Kleve!“
In Kleve wissen wir schon seit Jahrzehnten und können sogar nachweisen, dass unsere Heicks-Teilchen für die Masse sorgen.
Dafür brauchen wir keine komplizierten mathematischen Formeln oder ein teures CERN.
Den Nobelpreis bekommt diesmal einem Klever Bäcker und Konditor!
Und wir alle können bei der nächsten Wahl ein physikalisches Wunder vollbringen, wenn wir Erleuchtung in unser schwarzes Loch bringen.
@ Ralf Daute
wirklich schöner Kalauer. Gehört auf die Facebook-Seite: Du kommst aus Kleve, wenn … Du das Heicks-Teilchen schon im letzten Jahrtausend entdeckt hast
Das heisst Hicks Teilchen und ist bei führenden Spezialdemokraten in Kleve sehr beliebt.
„die nächste Wahl geeinnen wir!“