Ein romantischer Blick auf Kleve (Unterstadt)

Wenn der Doppelgiebel mit Turm im linken Drittel die Unterstadtkirche ist, müsste links das Gebiet des heutigen Minoritenplatzes zu sehen sein

Die Geschichte zum Erwerb des Koekkoek-Bildes, die am Wochenende in der Rheinischen Post stand (Ein romantischer Blick auf Kleve), verstehe ich – ehrlich gesagt – nicht. Das Bild soll gewissermaßen ein Geschenk des Freundeskreises Museum Kurhaus/Haus Koekkeok an den scheidenden Museumsdirektor Guido de Werd sein, und am Ende des Artikels heißt es: »Jetzt tauchte das Bild im Londoner Kunsthandel auf und ist für eine sechsstellige Summe zu erwerben. „Nun bietet sich die einmalige Gelegenheit das Bild für Kleve zu erwerben, um ihm einen Ehrenplatz im B.C. Koekkoek-Haus zu geben. Für Guido de Werd, der den Niederrhein verlässt, ist das Bild eine Erinnerung an sein vier Jahrzehnte umfassendes Wirken“, sagt Hommel. Der Freundeskreisvorsitzende weiß aber auch, dass es wieder ein weiter Weg sein wird, das Bild endgültig nach Kleve zu bekommen. Stifter müssen Gelder zuschießen, die Freunde müssen sammeln. Deshalb ruft Hommel zur nächsten Sammelaktion auf – für den Klever Koekkoek.«

Das Problem damit ist: Wer auf die Seite des Londoner Auktionshauses Christie’s geht und dort unter »Calendar & Results« auf »Auction Results« klickt, findet am 12. Juni die Versteigerung: »19TH CENTURY EUROPEAN ART INCLUDING ORIENTALIST ART«. Das »Lot 31« dieser Auktion ist das besagte Bild (hier der Link), verbunden mit der Information, dass es für ȣ121,250 ($187,453)«, also umgerechnet für exakt 151.603 Euro bereits ersteigert wurde. Wieso »taucht das Bild jetzt im Londoner Kunsthandel« auf, wieso »ist es für eine sechsstellige Summe zu erwerben«, wieso müssen Stifter »Geld zuschießen« und »Freunde sammeln«, wenn das Gemälde doch schon längst gekauft ist und der Kaufpreis exakt benannt werden kann? Kann mir das mal jemand erklären?

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29 Kommentare

  1. 29

    @ Klaus Hommel :
    Auch von mir besten Dank für die Erläuterung.
    Verstehe ich das richtig :
    Das Bild ist vom FreundesKreis zwar verbindlich ersteigert worden
    aber mit der Option, es wieder weiterVerkaufen zu können,
    falls nicht genügend Geld zusammenKommt ?

    übrigens :
    War vorGestern in Kleve und bin von der Gruft aus in den Wald gekraxelt.
    Tatsächlich gibt es auch heute noch bzw. wieder oberhalb der Villa Nova ein paar sehr romantische An- oder AusSichten.
    Allerdings nicht so frei auf die Burg wie anno koekkoek.
    Das Gemälde mal mit dem „live“Bild zu vergleichen,
    kann ich sehr empfehlen.

     
  2. 28

    Danke Herr Hommel für diese nachvollziehbare Darstellung der Motivation des Vorstandes der Stiftung B.C.
    Koekkoek-Haus und seiner engagierten Führung der Stiftungsarbeit.

    Der Erwerb ist eine absolut passende Anerkennung für die tolle Arbeit die Guido de Werd für Kleve und den Erhalt der Arbeiten von B.C. Koekoek geleistet hat.

    P.S.
    „Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht wohin er will.“

     
  3. 27

    151 Tsd Euro für ein Mahnmal für Kleve oder 1.400 Tsd Euro für ein Unikat wie „Klinkerhölle“ Opschlag – leicht zu beantworten…

     
  4. 25

    Schön, dass Sie diesen Blog um Ihre Stellungnahme bereichern, Herr Hommel!
    Das Bild ist ein wunderbares Geschenk für einen, dem in meinen Augen mehr Ehre und Anerkennung gebührt, als ihm bislang wirklich zuteil kommt. Ich erinnere mich an keinen, der sich so vehement und kritisch fuer den Erhalt der wirklichen Schätze Kleves eingesetzt hat und damit nicht zuletzt durch seine offene Kritik ein Dorn im Auge der Verwaltung, vor kurzem noch in seiner Stellungnahme zur Bebauung des Grundstücks Tiergartenstrasse, ist.
    Mein aufrichtiger und herzlicher Dank sei Ihnen hiermit ausgesprochen.
    Ich würde mir wünschen, dass Sie, Herr Hommel, vielleicht gemeinsam mit Herrn Kunde, dieses Werk weiterführen und weiterhin kritisch und streitbar bleiben!

     
  5. 23

    Sehr geehrter Herr Daute,
    natürlich kann ich Ihnen das erklären: Selbstverständlich war dem Vorstand des Freundeskreises die Versteigerung des Bildes in London bekannt. Wie es unsere Aufgabe als Freundeskreis der Klever Museen ist, haben wir bei diesem für Kleve bedeutendsten Gemälde des 19. Jahrhundert unmittelbar reagiert. Wir haben im Vorfeld der Versteigerung die entsprechenden Bundes- und Landesstiftungen kontaktiert, Stifter und Mäzene angesprochen. Wir durften dabei so positive Signale erhalten, dass wir im Falle eines Erwerbs Unterstützung erwarten konnten. Es wurde eine Drittfinanzierung gefunden, die uns die Zeit gab, aufgrund der bereits angedeuteten Zusagen weitere Gelder aufzutreiben, die uns aber auch die Möglichkeit offen hält, dass wir von unserer Absicht zurücktreten könnten, wenn der zu erwartende Geldfluss nicht eintritt. In letzterem Fall könnte das Bild wieder in den Handel gegeben oder von einem Privatsammler übernommen werden, so dass kaum finanzielle Risiken für den Freundeskreis entstehen.

    Der Vorstand des Freundeskreises ist der Meinung, dass grade dieses stimmungsvolle Gemälde, das wirkt wie eine Liebesklärung an Kleve, eine wunderbare Erwerbung aus Anlass der Verabschiedung unseres langjährigen Museumsleiters Guido de Werd ist, weil dieser sich während seiner 40-jährigen Tätigkeit immer für die Qualität des Stadtbildes und das historische Erbe Kleves eingesetzt hat. Koekkoeks Gemälde ruft die Erinnerung an eine damals einzigartige Stadt Kleve wach. Das Bild lässt keinen unberührt, der sich heute für unsere Stadt einsetzt. Wir hoffen denn auch, dass viele Bürger, und insbesondere auch viele Blog-Leser und -Schreiber, denen Kleve – wie sich leicht herauslesen lässt – ja viel bedeutet, sich an dem Erwerb des Gemäldes beteiligen, sodass die unsererseits beizusteuernden 55.000,- Euro zusammenkommen. Deswegen hier auch noch mal die Bankverbindungen: Sparkasse Kleve Konto 5 027 685, BLZ 324 500 00; Volksbank Kleverland, Konto 361 00 20, BLZ 324 604 22, Stichwort jeweils: Verabschiedung Drs. de Werd

    Klaus Hommel
    Vorsitzender des Freundeskreises Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve e.V.

     
  6. 22

    @ Müller :
    Ja, sogar schon ganz über die Schule hinaus – also auch über die Lehrer.

    Ich gestehe, daß auch mir TippFehler – trotz KorrekturLesens – durchGehen,
    daß ich nicht sämtliche GrammatikRegeln kenne und schon gar nicht immer korrekt verwende,
    daß ich meine eigenen Erfahrungen habe.

    Erfahrungen, daß ein Klotz wie der von Sontowski Kleve schaden wird,

    wie auch
    Erfahrungen, welche Schreibungen deutlicher und treffender sind.

    unabhängig von Herrn Duden.

    Niemandem zwinge ich sie auf.

    Vielen Leuten gefallen meine Texte nicht – den einen wegen des Inhalts, anderen wegen der Form.
    Beide brauchen sie nicht zu lesen.

    Wer sie trotzDem liest, interessiert sich entweder für den Inhalt – und um DEN geht es hier im Blog –

    oder er sucht Stellen für die rote Tinte in seinem Füller – DAZU sollten wir uns ein anderes Forum suchen.

     
  7. 21

    @ pd :
    Nein, es war nicht die HeilsLehre eines obskuren „Instituts“, sondern es ist meine eigene Erfahrung während des RedeTrainings – und seit dem immer weiter.
    Auch meinen Eltern, die beide sehr sprachBewußt waren – fiel es anfangs nicht leicht, meine Texte zu lesen. Aber im Laufe der Jahre – und bei immer schlechter werdenden Augen – schätzten selbst sie die meine Art zu schreiben.

    @ alle :
    bitte sehen Sie mir meine „Macke“ nach,
    wie auch ich über diverses hinwegLese.

    Don hat Recht : es geht doch uns allen um die Sache !

     
  8. 20

    @Kuckuck Was aber bedeuten würde, das Öffentlichkeit (für einen guten Zweck) hinters Licht geführt wird, oder? Darf man das?

     
  9. 19

    Die Story hinter der Story ist vermutlich ganz banal. Da dieses Bild bei einem namhaften Auktionshaus versteigert werden sollte, wußten es die Klever Koekoek-Experten wahrscheinlich schon länger. Wenn Sie nicht sogar ihre Expertise zu dem Bild abgegeben haben. Wer hinter dem Ankauf steht, dürfte damit wohl klar sein.
    Das dieses Bild gerade jetzt im Zeitraum anderer großer Spendenaktionen (Kurhaus, Minerva) finanziert werden muss, ist natürlich strapaziös, aber manche Chance gibt es halt nur einmal.
    Dies jetzt als Abschiedsgeschenk an den scheidenden Museumsdirektor zu klassifizieren, dient wohl eher dem Wunsch die Herzen und Konten der Spender zu öffnen.
    Als Geste des Geschenks ist es sicher auch eine gute Idee weil man damit ein Signal setzt, dass die jahrzehntelange Arbeit an der inzwischen einzigartigen Sammlung Koekoek fortgesetzt wird.
    Was sollte den ehemaligen Museumsdirektor mehr erfreuen als dass seine bisherige Arbeit in dieser Art und Weise wertgeschätzt wird. Mit einer Kiste Wein braucht man sich sicher nicht bei ihm bedanken. Alles in allem eine prima Idee.

     
  10. 18

    Zitat aus Nr. 15:

    „versuche, mich an die Regel zu halten :
    Schreibe so, wie Du richtig sprichst !
    ( incl. Betonung “

    So wird das m.W. den Grundschülern in der 1. Klasse beigebracht.
    Herr Fingerhut, darüber sollten Sie doch hinaus sein.

    Volle Zustimmung zum Kommentar pd Nr. 17.

     
  11. 17

    Don hat natürlich Recht, Jeckes Moers aber genauso (überhaupt nen sehr geiler Kommentar, der 14. 😉

    Ich finde auch, dass die Beiträge mit der eigenwilligen Groß- und Kleinschreibung recht holprig zu lesen sind.

    Wenn Martin Fingerhut da in Kursen was anderes erzählt wurde ist es doch gut wenn ihm irgendwer mal sagt, dass das vielleicht doch nicht das gelbe vom ei war was dort vertellt wurde… man kann ja versuchen sowas als nett gemeinte kritik zu versthen.

    das ist auch der unterschied zu denen die unwissentlihc falsch schreiben, da kann ja keiner was gegen haben aber wenn jemand es wissentlich schwerer macht als nötig und noch fälschlicherweise glaubt er tut sich und anderen damit nen gefallen dann sollte ein entsprechend anderslautender hinweis erwünscht sein.

    achja, und das bild ist übrigens auch sehr schön.

     
  12. 16

    Zum Thema Rechtschreibung:

    Man sollte sich auf den Inhalt und nicht auf die Form eines Beitrages konzentrieren. Es gibt auch viele Ausländer hier, die Fehler machen. Ich bin aber froh wenn die schreiben, da dies unseren Horizont durchaus erweitern kann. Es wäre doch schade deren Meinung nicht zu erfahren, weil sie sich zieren oder schämen ob des erhobenen Zeigefingers einiger Kommentatoren hier.

    Und wenn dann hier Muttersprachler wissentlich oder unwissentlich falsch schreiben ist das schon Aussage genug und braucht keine Kommentierung.

     
  13. 15

    @ Bobachter,
    @ i.A. Jeckes Moers :
    Habe bei Kursen, in denen auch das Halten von Reden geübt wurde, erfahren, daß – wie gesagt : nach ein wenig Gewöhnung – die StichWorte gerade dank der Strukturierung leichter und sicherer zu erkennen sind.

    versuche, mich an die Regel zu halten :
    Schreibe so, wie Du richtig sprichst !
    ( incl. Betonung )

    alternativ könnten wir uns auch an den Rat der ZeitSchrift MAD halten, die in den 70er Jahren sinnGemäß abdruckte :
    Frage an die Red. : ” Was haltet ihr eigentlich von der totalen kleinschreibung ? – Wäre Totale Großschreibung Nicht Besser ? ”
    Antwort der Red. : ” Wier zint vür tie dodale Valschschraipunk. „

     
  14. 14

    Alrgednlis, Mairtn, dsiee Mühe knasnt Du Dir ecglneiith srapen, wiel bei der Eerknnnug von Wörrten llgidcieh der Afangns- und Enhasbtucbde am rihigetcn Pltaz sheten muss. Deine Sbewrceihsie brgint eeinn biem Vrusech flüssig zu lesen doch shocn gnaz schön ins Srploten.

    Haleu!

     
  15. 13

    OT

    Ich schreibe manchmal auch so, wie Fingerhut (zwar nicht hier) und auch aus dem gleichen Grund. Ich finde das ok. „Richtige“ Rechtschreibfehler sehe ich nicht, also beherrscht er ja die deutsche SchreibSprache 😉 Andere tun sich da schwerer, wieder andere wissen nicht mal, dass es Groß- und Kleinschreibung gibt … Letzteres geht nicht gegen aboguru speziell, sondern ist allgemein zu sehen, denn das hat sich in Foren und Blogs leider so einschlichen 🙁

     
  16. 12

    @ KlePeter :
    auch eine gute Beobachtung !
    Und schon damals war geplant, die TierGartenStraße ab der Kreuzung mit Ring und Gruft stillZuLegen.
    Nur nicht als FlanierMeile wie es einige Pläne der Stadt heute vorsehen, sondern gleich als breiter Kanal mit einer Brücke.

     
  17. 11

    @ Müller :
    Sehr geehrter Herr Müller,
    ja, ich bin mir bewußt, daß es Regeln gibt,
    an welche ich mich auch sehr weitGehend halte.
    Ich vermute, die GroßBuchStaben mitten in den Worten sind es,
    die Sie verwirren.
    AufGrund meiner Erfahrung habe ich mich zu dieser SchreibArt entschieden,
    weil sie – nach einer gewissen Gewöhnung – lange Worte leichter erkennbar macht :
    Blumentopferde heißt eben nicht BlumentoPferde sondern BlumenTopfErde.
    Ganz alleine bin ich damit wohl nicht, s. z.B. „BahnCard“.
    Gerade die deutsche Sprache neigt zu „AnbauKüchenWorten“.
    Ich finde, es wäre eine vernünftige Verbesserung, die allgemein üblich werden sollte.
    Bis dahin sehen Sie mir meine „Macke“ bitte nach.
    Vielen Dank.

     
  18. 10

    Ach Quatsch, das weiße Gebäude ist die neue Hochschule. Sie wurde vom Kreis Kleve nur rekonstruiert, wie das Foto beweist. Wahrscheinlich liegen im Stadtarchiv auch noch die ursprünglichen Pläne, die für den Neubau durchgekupfert wurden.

     
  19. 9

    @martin fingerhut: gut erkannt und gedeutet. ist vom meister rommantisch zusammen komponiert worden. und im gegensatz zu den heutigen stadtplanern hat er kleves „alleinstellungsmerkmale“ erkannt und durch zutaten nett aufgehübscht. aber das haben viele maler dieser stilrichtung und epoche gemacht.

     
  20. 8

    Herr Fingerhut,

    wissen Sie, dass wir Rechtschreibregeln haben?
    Ihre Art zu schreiben ist m.E. sehr verwirrend.

     
  21. 7

    @ R.D. :
    Ja, der DoppelGiebel mit DachReiter hat bestimmt die UnterStadt- = MinoritenKirche zum VorBild
    und das Gelände links und davor sollte dann dem KlosterGarten entsprechen.
    Das weiße Gebäude fast am linken Rand könnte dann durch das Kloster angeregt sein ( also dem heutigen RatHaus )
    oder durch das heutige TurmCafé.
    Allerdings steht es viel „zu weit“ links und es fehlt der Turm des Café’s völlig.

    @ Kle-Master :
    Ja, die Hügel, auf denen der Maler zu stehen scheint, könnten auf den AdolfsWeg deuten,
    jedoch läge die MinoritenKirche dann hinter dem (Heide)Berg verdeckt.
    Der Blick entlang des HügelHangs auf die MinoritenKirche wäre m.E. höchstens möglich von der relativ neuen AussichtsPosition oberhalb der „Villa Nova“
    ( heute allerdings durch die Villen entlang der TierGartenStraße verbaut ).
    Dort gibt es aber keinen weiteren Hügel links,
    der sogar noch höher wäre als jener vorne rechts.

    Vermutlich ist diese „Ansicht“ von Kleve ziemlich fantasieVoll zusammenGesetzt.
    Erinnere mich aus einer Koekkoek-Ausstellung,
    frei erfundene Kompositionen (fast) realer Details seien üblich gewesen.
    Die „AltRheinPartie“ mit Brücke könnte vom Kermisdahl samt Brücke am BrückTor inspiriert sein.

     
  22. 6

    Es ist nicht selten vorgekommen,daß Bilder mehrfach erstellt wurden. Koekkoek hat eine Art Bilderwerkstatt betrieben,darum kann es auch mehr als ein Exemplar eines Bildes geben. Ähnliches ist auch von Werkstätten der Renaisance bekannt.Wäre also nicht so ungewöhnlich.

     
  23. 5

    Es ist noch nicht zu spät – noch ist die Volksbank nicht gebaut.
    Siehe Beitrag „Akte Sontowski“.

     
  24. 4

    @ Messerjocke :

    wirklich ein MeisterWerk !!
    DANKE !

    nur schade, daß es Wirklichkeit werden wird.

     
  25. 2

    Ein wunderschönes Bild einer romantischen Epoche.
    Habe ich mir als Bildschirmhintergrund erstellt.
    Man sieht die feuchte Unterstadt mit den frei mäandernden Altrheinarmen unmittelbar am Fusse des Höhenzuges.
    Das Urstromtal mit Sommerdeichen war nur auf den Erhebungen besiedelt und auf Hochwasser eingerichtet.
    Die Position des Malers dürfte am Adolfsweg gewesen sein mit Blick auf die Held und links unten den Klostergarten.