Das Gefühl von ihm in Kleve

Die meisten Texte verstehe ich ja nicht. Sie haben einen geheimen Sinn, der sich mir nicht sofort erschließt. Meine treuen Leser wissen aber auch, dass ich ein großer Fan der Sinnkrake Google bin. Die weiß nämlich alles, und die hübsche eigenmächtige Vervollständigung und Autokorrektur der Suchbegriffe hat mich Demut gelehrt vor den Prozessoren in den Servern in Kalifornien. Dort ist auch eine Website namens TechCrunch beheimatet, der ich manch nette Anregung verdanke – aktuell beispielsweise das Spiel Translation-Party. Dafür wird das Google-Übersetzungstool genutzt, das viel weiß, aber immer wieder auch etwas Sinn hinzuaddiert oder wegnimmt, vermutlich ganz einfach, weil es eben alles besser weiß. Mit dem Programm wird ein Satz aus dem Englischen ins Japanische übersetzt, dann wieder zurück und wieder hin, solange, bis sich ein Gleichgewicht einstellt und der Inhalt sich nicht mehr verändert. Dann hat man sozusagen die Google-Essenz des Inhalts. Aus dem Star-Wars-Zitatklassiker May the force be with you („Möge die Macht mit dir sein“) wird beispielsweise nach elfmaliger Übersetzung: October 5 power, to please.

Da dachte ich: Das kann ich auch. Und ein geeignetes Zitat unseres Bürgermeisters Theo Brauer, das ich nie so richtig verstanden hatte, fand sich auch im Archiv:

Wie verwegen muss jemand sein, nein zu sagen gegen einen Wertzuwachs in einer Ortschaft wie Kellen, um einem Bürgertum, was gute 30 Prozent Fördergelder erfährt, im Grunde was zu erreichen von 280.000 Euro bei einem Einsatz für die Stadt von 70 oder 60 tausend Euro? Entschuldigung, aber da fass ich mich an den Kopf, dass es so was gibt, dass Leute dagegen sind. Ich kann nur sagen, Respekt Bernd Arntz und all denen, die hier geholfen haben diesen Wertzuwachs mit raffinierten Eigenleistungen, mit hohem Engagement für unsere Schützenschwestern und Schützenbrüder, aber erst recht für unser Kellen, für unsere Dorfgemeinschaft, für unsere alte Gemeinde zu erreichen für einen Schützenverein, der es doch wert ist, der nächstes Jahr hundert Jahre alt wird, dass er ein Ambiente hat, wie es kaum in Kleve anzutreffen ist.

Nun also mit Hilfe von Google-Übersetzer rein damit ins Japanische, zurück ins Deutsche, wieder ins Japanische usw. Das beeindruckende Ergebnis:

Was, Kellen, eine Stadt, 30 Prozent der Mittelklasse-Werte als auch, den Mut zu sagen, eigentlich, 60.000 auf 280.000 Euro, 70 Euro für Investitionen in die Stadt – zu erreichen? Man kann sich gegen mich in meinem Kopf. Ich bin sehr verpflichtet, unsere Arntz Bernd Shooter Kellen ist alles für den Schutz seines Bruders, originelle und anspruchsvolle, diesen Wert in unser Dorf, unsere Gemeinde und 100 Jahre alt Nächstes Jahr ist es wichtig, die Tatsache, dass es das Gefühl von ihm in Kleve.

Mehr muss man – glaube ich - nicht sagen.

Deine Meinung zählt:

22 Kommentare

  1. 22

    @Killer von und zu Plautze

    Es ist heute in den Ministerien ständige Praxis, dass Gesetze extern beeinflusst bzw. mitgeschrieben werden. Besorgt euch mal die Einladungslisten der großen Kanzleien für Feste und Vorträge. Dort tauchen ständig die Namen von ranghohen Mitarbeitern der Ministerien auf. Würde mich auch mal interessieren wieviel ranghohe Mitarbeiter zwischen Ministerien und Großkanzleien hin und herwandern. Jobs in den Großkanzleien sind halt immer noch viel lukrativer als im Ministerium sich aufzureiben für vergleichsweise kleine Vergütungen.

    Den einzigen Fehler den von Gutenberg gemacht hat, war das Papier mit dem Logo weiterzugeben und sich damit angreifbar zu machen. Da fehlt ihm noch die Erfahrung bzw. sein Staatssekretär Herr (Pfarrer) Hintze war vielleicht in Urlaub. Ansonsten sind die Verbindungen/Abhängigkeiten zwischen Ministerien und Großkanzleien viel größer als dieser eine Fall.

     
  2. 21

    @ Killerplautze
    wetten, wenn die 1800 Mitarbeiter auf und davon wären,
    würde es niemand merken und keinem würde etwas fehlen.
    Karl Theodor von und zu G, ist Quereinsteiger und hat schnell erkannt, bis seine altgedienten Untertanen etwas in die Tat umgesetzt haben,schreiben wir das Jahr 2015.
    Richtig ist jedoch, Papier Ablage, könnte auch von den 50 jährigen Frühpensionären der Telekom,Bahn,Post etc. erledigt werden.
    Von Ministerialbeamten, Staatssekretären. Resortleitern,Hauptabteilungsleitern , sollte man mehr erwarten können, wenn nicht sind sie mehr wie flüssig nämlich überflüssig.

     
  3. 20

    @derlaie

    Wenn es soweit kommt, dass ein bundesdeutscher Wirtschaftsminiter Gesetzentwürfe von einer Anwaltskanzlei schreiben lässt, dann ist das eine Bankrott-Erklärung des Staates.

    Zitat aus einem SPON Artikel:

    „Das Wirtschaftsministerium ließ erstmals ein komplettes Gesetz von einer Anwaltskanzlei Linklaters schreiben……
    Das Ministerium bat die Kanzlei – nur ein paar Wochen nach dem letzten Job für die IKB – um den Entwurf für ein „Gesetz zur Ergänzung des Kreditwesengesetzes“
    …..Inzwischen liegt der Gesetzentwurf vor – und CSU-Mann Guttenberg war davon offenbar so begeistert, dass er die Vorlage unverzüglich an seine Kabinettskollegen verschicken ließ: 28 Seiten, auf jeder davon der Linklaters-Schriftzug.
    ……………..
    Vor allem im Bundesjustizministerium staunte man nicht schlecht über das Linklaters-Gesetz, denn das Haus von SPD-Politikerin Brigitte Zypries sollte sich ebenfalls um eine entsprechende Gesetzesvorlage kümmern.
    …………….
    Die Frage ist: Warum muss ein Haus mit 1800 Mitarbeitern einen Gesetzesentwurf komplett aus der Hand geben?
    …………….
    „Ich sehe es als eine Bankrotterklärung des Wirtschaftsministerium, sich ein Gesetz von einer Kanzlei schreiben zu lassen“ sagte der Berliner Verdfassungsrechtler Ulrich Battis…….

    Nicht vergessen: Karl Theodor von und zu G ist beliebt wie Hölle.

     
  4. 19

    @ Killerplautze
    das schlimme daran ist, das so ein “ besonderes Stück Mensch“
    selbst wenn er im Wahlkreis Recklinghausen,nicht direkt gewählt wird,mit Listenplatz 16, ungestraft wieder i n den Bundestag einziehen wird.
    Was Wahlen noch mit auswählen zu tun, wird immer unverständlicher.
    Es kann doch nicht sein, dass die sogenannten Volksparteien erst wach werden, wenn die Zahl der Nicht- bzw. Protestwähler rapide
    zu nimmt, und die schönen Selbstversorger Listenplätze nur noch bis Rang 3 gehen.

     
  5. 18

    @derlaie

    Ich befürchte, es wird nichts nutzen. Sein Boss in der JU ist der Herr Missfelder, ein ganz besonderes Stück Mensch.

    Zitat:

    „Ich halte nichts davon, wenn 85-Jährige noch künstliche Hüftgelenke auf Kosten der Solidargemeinschaft bekommen“. (2003)

    „Die Erhöhung von Hartz IV war ein Anschub für die Tabak- und Spirituosenindustrie.“ (2009)

    Dieser Typ hat keinen Beruf erlernt, ausser dass er in den Bundestag gewählt wurde und ein Studium in Geschichte nachweisen kann.
    Ein Berufspolitiker, dem es nur um die Macht geht.

     
  6. 17

    @ Killerplautze
    dann sollten wir dem jungen Mann, durch ausreichend kontra mal aufzeigen, dass der Versuch den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen, nicht strafbar ist, aber der reine Besitz eines Parteibuches noch keine Leistung darstellt.

     
  7. 16

    @derlaie

    Man darf mit Fug und Recht davon ausgehen, daß der Verfasser dieses Briefes eine steile Karriere innerhalb der CDU hinlegen wird.

    “ Ein netter junger Mann. So höflich und bescheiden.“

    Lacht mich ruhig aus, aber genau das ist es, was mit dem Geschreibsel erreicht werden soll.

    @KlePeter

    Praktischerweise fällt mir da zwei Zitate von real existierenden Ratsmitgliedern ein:

    „Ich mache ein bisschen in Politik“

    „Wir machen das alles nebenher in unserer Freizeit. Wir haben gar nicht die Möglichkeit, alle Vorlagen genau zu prüfen.“

     
  8. 14

    Liebe Blogger,

    bitte richtet Euren Fokus mal auf die Parteien und deren Kandidaten für den Stadtrat. Der gewählte Bürgermeister ist so stark oder so schwach, wie die Anzahl der Stimmen seiner Anhänger. Es gibt am 30. August 45 Mandate für den Stadtrat zu vergeben.
    Am Samstag sind (fast) alle Kandidaten zwischen Fischmarkt und Kavariner Sr. anzutreffen. Die banale Frage, warum sie ein Mandat im Stadrat anstreben und wie dieses dann konkret ausgeübt wird, erzeugt überraschende Antworten.

     
  9. 13

    @ Killerplautze
    so sind sie , die verwöhnten Schnösel,die es nicht gelernt haben
    mit triefend nasser Hose im Unterricht zu sitzen,weil Schulbusse noch ein Fremdwort waren.
    Vater und Mutter selbst nur alte gebrauchte Fahrräder fuhren,
    da konnte von uns keiner auf die Idee kommen, bringt mich jemand zur Schule.
    Da stellte sich auch zu Beginn des Berufslebens nicht die Frage, wofür zahle ich in die Rentenkasse ein, die die jetzt Rente bekommen haben doch nur Krieg geführt,bzw. selber nicht eingezahlt.
    Ãœbrigens geht die Schaffung der Rentversicherung auf Initiativen von Konrad Adenauer zurück.
    Meine Rentenbeiträge hätte ich selbst gewinnbringender Anlegen können als in der gesetzlichen Rentenversicherung.
    Jetzt nach fast 42 Beitragsjahren meint also ein junger politisch
    interessierter Herr Linsen, ätsch war alles nicht so gemeint, wie Herr Adenauer sich das gedacht hat.
    Anders ausgedrückt, liebe Jugend spuckt in die Hände,löst die Probleme kreativ, Geld ist genug da,die Frage ist wofür es ausgegeben wird.
    Ãœbrigens Herr Linsen, hat der Vorsitzende der JU als Historiker, schon einen richtigen Job gehabt und ist einer versicherungspflichtigen Arbeit nachgegangen.?

    Die Zeiten sind vorbei , wo die Alten den jungen alle Knüppel aus dem Weg räumen, wer fünf mal gegen eineWand anläuft wird lernen die Türe selber zu finden.

     
  10. 12

    @roter corsar

    Na, dann will ich mal das Dokument an Peinlichkeiten mal posten

    Junge Union sagt Danke
    Ein offener Brief der Jungen Union an die Senioren:
    „In diesem Jahr feiern wir den 60. Geburtstag der Bundesrepublik Deutschland.Auch,wenn die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise alles zu überlagern scheint, sollten wir nicht vergessen, dass dies ein Grund ist zu feiern – und Danke zu sagen.
    Die Verkündung des Grundgesetzes am 23. Mai 1949 bildete
    den Startschuss für eine bis heute andauernde Epoche wirt-
    schaftlichen Wohlstandes und Friedens für unser Land und
    Europa. Für meine Generation, welche Krieg und die Teilung
    Deutschlands zumeist nur noch aus Erzählungen kennt,
    erscheint dies als eine Selbstverständlichkeit. Hunger, Zer-
    störung, Leid und Entbehrungen der Nachkriegsjahre kön-
    nen Fotographien und Tagebücher zwar lebendig, aber für
    uns nicht physisch und psychisch erlebbar machen. Erfah-
    rungen, die Ihre Generation, die Sie noch „am eigenen Leib“
    gemacht haben. Ohne Ihren Einsatz und Willen, ohne Ihren
    Mut und ihre Kraft wäre unser schönes Land vielleicht heute
    nicht der Ort, an dem meine Generation weitestgehend unbe-
    schwert aufwachsen und leben
    kann.
    Aus diesem Grund will ich den Geburtstag unserer Nation
    im Namen der Jungen UnionKleve-Kranenburg nutzen, um
    Ihnen Danke zu sagen und den Respekt und die Hochachtung
    meines Verbandes entgegen zu bringen. Hochachtung davor,
    dass gerade auch viele Frauen unter Ihnen in den durch Krieg
    zerstörten Städten des Kreises mit bloßen Händen wertvolle
    Aufräumarbeiten geleistet und den Alltag der unmittelbaren
    Nachkriegszeit organisiert haben.Respekt davor, dass Sie in
    den Nachkriegsjahren einigen der vielen Millionen Flüchtlin-
    ge eine neue Heimat in Kleve gegeben haben, ohne Rücksicht
    auf die vielfach schwierigen Umstände, mit denen Sie zu
    kämpfen hatten.
    Und letztlich Dank dafür, dass Sie mit Ihrem Einsatz, Ihrem
    Fleiß und Ihrem Willen das Wirtschaftswunder der 50-er
    Jahre ermöglicht haben,welches die Grundlage für unseren heu-
    tigen Wohlstand bildet und maßgeblich zur Verfestigung der
    jungen deutschen Demokratie
    beigetragen hat. Die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen können wir indes nur gemeinsam lösen. Probleme wie der demographische Wandel werden vor allem
    die junge Generation belasten.
    Vor diesem Hintergrund halte ich die Entwicklung gemeinsamer zukunftsfähiger Konzepte nicht nur für sinnvoll, sondern
    für unabdingbar.
    Wir sollten uns von dem Problemen unserer Zeit nicht ver-
    ängstigen lassen, sondern diese
    vielmehr als Chance und Herausforderungen begreifen.Dabei
    ist es besonders wichtig, dass wir Lösungen finden, die weder
    die junge noch die ältere Generation einseitig belasten.
    In diesem Sinne wünsche ich uns ein freudiges Jubiläumssjahr
    und sende im Namen meines Verbandes herzliche Grüße.“
    Bastian Linsen,
    Vorsitzender Junge Union
    Kleve-Kranenburg

    Da frage ich mich, welche Pillen der sich in Nimwegen besorgt hat.

     
  11. 11

    @Nöölpänz, zu 2.

    Von dieser Einstellung sollten wir uns dringend lösen. Wir haben diesmal eine personelle Alternative zum Klüngel TB/AL – wer Dr. Leenders wählt, wählt auch nur ein „Weiter so“ – so dass wir gehalten sind, die Leute, die aus Frust gar nicht mehr wählen gehen, zum Lokal zu treiben. Nur dann ändert sich was.

    Das mit der nicht vorhandenen parlamentarischen Mehrheit ändert sich dann ganz schnell, wie dann Klüngelrunden zusammenbrechen, sieht man ja an Bedburg-Hau…

     
  12. 10

    @ Meier: Suuper. …. die Hymne der CDU.

    @ Heribert Knilch: wenn man Ihre Parolen oft genug wiederholt, glaubt man irgendwann selbst dran. Unglaublich, wie glorifizierend Sie TB hier loben. Ich sage nur: Abwarten…. Klever sind cleverer, als die CDU glaubt.

    @ Ralf: was mich mal interessieren würde, ist der Brief, den Nöölpänz angedeutet hat. Vielleicht lohnt sich das.

     
  13. 9

    @Hans Moser, pardon Heribert Knilch

    Wenn die Sonne tief am Klever Himmel steht, dann wirft selbst ein Zwerg wie Theo einen langen Schatten.

    Ich bin vorhin am Haus Koekkoek vorbei gelaufen. Unser Dauergrinser ist dort auf einem Plakat abgebildet, daneben standen zwei Damen von den Zeugen Jehovas.

    Bei dieser Konstellation, Ihr Posting und meine Beobachtung fiel mir dieses Lied ein, welches vor langer, langer Zeit einmal eine, nein die Hymne der CDU war:

    > http://www.youtube.com/watch?v=Aor6-DkzBJ0

     
  14. 7

    Hallo Herr Pilch,

    1. „Satire darf Alles“

    Karl Krauss

    2. Ich kann Sie aber beruhigen. Da ich die Klever kenne, wird Theo gewinnen. Es wird zwar nicht haushoch sein, aber dank der Abschaffung der Stichwahl wird es reichen. Das finde ich übrigens eine gerechte Strafe. Theo soll ruhig mal die Suppe auslöffeln, die er uns eingebrockt hat.
    Ich freue mich schon auf die Ausreden. 🙁

    3. Wieso kommen Ihre Enkel bei der der Jungen Union auf die Idee, einen der derart ranschmeißerischen und anbiedernden Dankesbrief an die ältere Generation an die hiesige Lokuspresse zu schicken?

    Gestern hat mich ein Ratsmitglied auf den Blog angesprochen.

    „Warum hassen die uns so sehr?“

    Tja, warum wohl?

     
  15. 6

    Nun, die intellektuelle Qualität des Ausgang-Zitats und der Ãœbersetzung ist identisch, nur die Ãœbersetzung ist wenigstens noch lustig …

     
  16. 4

    An Herrn Daute und die Leser:

    Sie verkennen und veralbern unverantwortlich die Person unseres Bürgermeisters.

    Kleve ist aus Ruinen erstanden und nur der Zukunft zugewandt. Theo Brauer dient nur zum Guten und die alte Not ist bezwungen. Es ist uns gelungen, dass die Sonne wieder über Kleve scheint.

    Bitte seine Sie etwas bescheidener, weil wir doch Glück und Frieden haben. Alle Welt sehnt sich nach Frieden also lasst uns die Hände reichen und mit dieser Kritik aufhören. Nur gemeinsam können wir unseren Feind schlagen.

    Laßt uns Kleve weiter aufbauen und unserer Kraft und der Jugend vertrauen. Die Sonne wird so schön wie nie über Kleve scheinen.

     
  17. 3

    Hallo, ich bin da voll mit ihm, als bürger dieser stadt teilhabe ich an: draisinen, citytrains, abrissen, industriebrachen, industriegebieten in feuchtwiesen ohne autobahnanbringung, speeddates im citytrain der stätischen marketingsbteilung, Wifös die sich mit verdiensten Anderer schmücken (…), Verkehrkonzept Citytrain wo nur 4 leute in 4 anhängern sitzen, in der kirmessaison jeden tag ein bild von gysi der mit steinmeier, merkel und westerwelle bierfässer anzapft. ulla schmid is auch nur wieder im rennen, weil andrea nahles als erste gesagt hat, man sollte die dienstwagenregelung neu regeln

     
  18. 2

    Ralf, Du hast entscheidendes Vergessen. Nach 10 lähmenden Videosekunden fällt folgender Satz:

    Hier stehe ich heute natürlich besonders gerne, bei Kaiserwetter, um die Fastenzeit zu beenden.

    Für eine Ãœbersetzung ins Japanische ist Kaiser fulminant wichtig.

    Außerdem wird Wertzuwachs vom Deklamator zweimal hintereinander ausgesprochen.

    Daraus ergibt sich dann plötzlich, kurz und knapp, eine verständliche Aussage:

    Hört mir zu, obwohl manche sich wünschten, stattdessen lieber Harakiri zu begehen. Einen Wert hat aber beides nicht.