Von wegen, die Diskussionen in der Klever Politik erinnern an Nordkorea! Zum Beispiel das hier:
Eine bemerkenswerte Übereinstimmung, weil nicht so oft anzutreffen, gab es beim Punkt „Straßenbennungen im Gewerbegebiet†(Tweestrom). CDU, SPD und FDP lehnten den Verwaltungs-Vorschlag ab. Die Verwaltung hatte fünf Frauen aus den vergangenen 100 Jahren vorgeschlagen, die sich in Forschung oder Industrie einen Namen gemacht hatten. CDU-Sprecher Udo Janssen brachte die Haltung der Fraktionen dazu auf den Punkt: „Diese Namen sind allgemein unbekannt.†Und die FDP-Fraktion steuerte den Hinweis bei, dass bei den Namen ein Klever Bezug schon vorhanden sein sollte.
Die neue Liste sieht folgende Straßennamen vor:
- Brigitte-Wucherpfennig-Platz
- Barbara-Hendricks-Damm
- Yvonne-Rübo-Gleichstellungsacker
- Dr.-Elisabeth-van-Heesch-Orgass-e
- Udo-Janssen-weg!
Nehmen wir doch einfach die Namen verdienter Klever Kneipenwirte! Detlev-Räder-Weg klingt gar nicht mal so übel!
dann muss man halt doch klever kommunalpolitikerinnen nehmen..;-)
könnte noch anette-k-röll-bahn hinzusteuern
Kleiner Service für die, die es dort nicht sofort finden: Marga Faulstich, Dr. Freda Wuesthoff, Melli Beese, Käte Almann, Käthe Kruse — in der Tat nicht eben eine hitverdächtige Auswahl. Aber tote Unternehmerinnen aus Kleve? Gibt es überhaupt lebende (außer Franchise-Friseurinnen)?
schaut auf http://www.kleve.de euch die namesvorschläge doch mal an, da war echt nichts brauchbares dabei. also wer klever unternehmer oder unternehmerinnen kennt (möglichst tote) immer her damit…..