Badetag

Mau-Mau

Hier ersteht ganrantiert nichts mehr aus Ruinen auf: Eine verbeulte Badewanne vor von Bauschuttbergen, so sieht es aus, das traurige Ende von Mau-Mau, jenem Klever Stadtteil, der eine neue Form von integriertem Freizeitpark realisierte, die völlig ohne niederländische Großinvestoren und sonstige Attraktionen auskam. Fragt man die Passanten, die dem schweren Gerät beim Zermalmen der Häuser fasziniert zusehen, hört man: „Die Häuser mussten aber auch weg, die waren doch total heruntergekommen.“ Bodenplatten sind übrigens nicht geplant.

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