Passend zu unserer kleinen Reihe „Kleve, vom Hafen aus gesehen“ überraschte mich der Schriftsteller Dieter Borrmann mit einer Weihnachtskarte, einer Zeichnung von Heinz Lamers, die die Stadt nahezu aus derselben Perspektive zeigt wie die beiden zuvor veröffentlichten Fotografien:
Wenn ein Fremder dieses Photo sieht, könnte er denken, dass Kleve, etwa wie Emmerich, eine Hafenstadt ist, wo dieser eine wesentliche Rolle für Wirtschaft und Identität der Menschen spielt, da der Hafen bildkompositorisch stark dominant ist, ja die Burgsilluhette überlagert und in Bezug auf Höhe und Größe übergeordnet. Objektiv ist das allerdings ja nicht der Fall, der Hafen und die Schiffahrt sind eher zweitrangig für Kleve, daher eine sehr schöne aber vielleicht verzerrende Zeichnung
Wenn ein Fremder dieses Photo sieht, könnte er denken, dass Kleve, etwa wie Emmerich, eine Hafenstadt ist, wo dieser eine wesentliche Rolle für Wirtschaft und Identität der Menschen spielt, da der Hafen bildkompositorisch stark dominant ist, ja die Burgsilluhette überlagert und in Bezug auf Höhe und Größe übergeordnet. Objektiv ist das allerdings ja nicht der Fall, der Hafen und die Schiffahrt sind eher zweitrangig für Kleve, daher eine sehr schöne aber vielleicht verzerrende Zeichnung