(-3) Kleve, vom Hafen von Lamers aus gesehen

Passend zu unserer kleinen Reihe „Kleve, vom Hafen aus gesehen“ überraschte mich der Schriftsteller Dieter Borrmann mit einer Weihnachtskarte, einer Zeichnung von Heinz Lamers, die die Stadt nahezu aus derselben Perspektive zeigt wie die beiden zuvor veröffentlichten Fotografien:

Schilf links, Kran rechts: Lamers, wie er Kleve sah. (Das Bild stammt aus einer Broschüre HEINZ LAMERS JUNIOR, 1984 herausgebracht  vom damaligen Städtischen Museum Haus Koekkoek Kleve (Boss-Druck). In dem 60-seitigen Heft gibt es noch drei weitere Zeichnungen mit dem Motiv Kleve und Hafen.)
Schilf links, Kran rechts: Lamers, wie er Kleve sah. (Das Bild stammt aus einer Broschüre HEINZ LAMERS JUNIOR, 1984 herausgebracht vom damaligen Städtischen Museum Haus Koekkoek Kleve (Boss-Druck). In dem 60-seitigen Heft gibt es noch drei weitere Zeichnungen mit dem Motiv Kleve und Hafen.)
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Ein Kommentar

  1. 1

    Wenn ein Fremder dieses Photo sieht, könnte er denken, dass Kleve, etwa wie Emmerich, eine Hafenstadt ist, wo dieser eine wesentliche Rolle für Wirtschaft und Identität der Menschen spielt, da der Hafen bildkompositorisch stark dominant ist, ja die Burgsilluhette überlagert und in Bezug auf Höhe und Größe übergeordnet. Objektiv ist das allerdings ja nicht der Fall, der Hafen und die Schiffahrt sind eher zweitrangig für Kleve, daher eine sehr schöne aber vielleicht verzerrende Zeichnung