Zaghafte Anfänge studentischen Lebens

... das werden hoffentlich noch mehr

Wer am Montag durch den Forstgarten wanderte, konnte diese dreiköpfige Picknickgruppe entdecken – die ersten, noch zaghaften Anfänge, Kleve mit dem studentischen Lebensstil vertraut zu machen. Wer wissen möchte, wie das in der Endausbauphase aussieht, kann sich in Köln ja mal die Wiesen am Aachener Weiher ansehen. Da kommt noch einiges an Umgewöhnung auf die Klever zu, davon darf ausgegangen werden. (Finde ich aber nicht schlimm…)

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4 Kommentare

  1. 4

    Hallo, „rasenflächen nicht betreten“ ist eh Kinderkram, schlimmer sind Hunde die auf Kuhwiesen kacken, da kann man krank von werden. Beim Klaviersommer sitzen auch viele aufm Rasen, die sonst wahrscheinlich nie aufm Rasen sitzen

     
  2. 3

    Meine Freunde und ich haben zu Klever Zeiten auch immer gern den Forstgarten genossen. Dass der jetzt mit dem Aachener Weiher getauscht wurde, hat regionale Gründe und ist der Bildung geschuldet: Studium 🙂
    Ich bin aber mal gespannt, wie die Klever auf die zunehmende Bevölkerung junger Leute im Forstgarten reagieren wird/würde

     
  3. 2

    Wart‘ mal bis die Studis beim HRW Erklärer in der Cranachstrassse aufschlagen und die Vorräte plündern und den Zierkies auf links drehen. Dann dürften sich die ausufernden Vorlesungen des einzig wahren Akademikers gegenüber Frau Klotz in Sachen „Wie ich die HS zum Erfolg mache“ auf ein Minimum beschränken.

     
  4. 1

    Ach, das konnte man die letzten sonnigen Tage auch auf dem verbliebenen Restgrün am Opschlag beobachten. Da hatten sogar zwei Gruppen ne Gitarre dabei. Die Anwohner waren indes nur mäßig Begeistert, zumindest als es dann deutlich später wurde, so nach 23 Uhr.