Gerade die Mitarbeiter der in Stadt- und Erdkreis bekannten Firma Loock Erd- und Tiefbau GmbH sind dafür berühmt, auch mit begrenzten Ressourcen die unmöglichsten Dinge in kürzester Zeit zu erledigen (siehe auch: Opschlag, Hoffmannallee, Triftstr., van-den-Bergh-Str., Pastor-Janßen-Weg, Schmutzwasserpumpwerk Hüfgen und noch ein paar kommunale Baustellen mehr sowie nach Feierabend noch das Stadion des 1. FC Kleve). Allerdings: Angesichts der Tatsache, dass in zwölf Tagen die Schule wieder anfangen soll, scheint das Unterfangen, den Schulhof der Realschule an der Hoffmannallee in irgendeiner Form wieder den Schülern zugänglich zu machen, hoffnungslos zum Scheitern verurteilt zu sein. Fast möchte man mit Bob, dem Bauermeister, rufen: „Yo, wir schaffen das!“
Womöglich gibt es aber auch Plan B: „Meine Schule als Abenteuerspielplatz – die große Projektwoche (gerne auch zwei oder drei)“.
Nicht zu vergessen ist das die Firma Loock noch derzeit in Goch den abriss für den C&A Bau durchführt
1. Kann man(n) in anderthalb Wochen viel Erdreich bewegen.
2. Steht noch gar nicht fest, ob die Schule pünktlich beginnt.
Und 3. bekommt die Firma mit den roten Baggern doch die Aufträge in Stadt und Umland – sogar bei EU-Vergaben, oder irre ich mich da?- weil sie so leistungsfähig ist.
Vielleicht, über den Umweg BZ/Palem-Palem, ist dieser RP-Artikel Grund für die „langsamen“ Arbeiten – oder diese Grund für den Artikel?
http://www.rp-online.de/public/article/740722/Laengere-Ferien-Land-entscheidet-am-Dienstag.html