Die Welt zu Gast bei Alfons A. Tönnissen:
Liebe Freunde, das vergangene Wochenende, die Frankfurter Buchmesse und die Ausstellung »Schwarze Romantik – von Goya bis Max Ernst« war ein »Fest fürs Leben« (E. Hemingway). Ich traf die mir schon seit Jahren bekannte junge Autorin Cordula Eich, dann Jan Hofer, den ich zuletzt in der Lounge des Hauptstadtbahnhofes getroffen habe. Wir haben uns ausgetauscht, denn er kommt auch aus dem niederfränkischen Gebiet (Wesel) – wir sind uns eng verbunden. Ferner traf ich Herrn Volker Kauder aus Tuttlingen – wir unterhielten uns kurz positiv über Ronald Pofalla. Kurz unterhielt ich mich auch noch mit Martin Walser, den ich über seine Literatur kenne. Arnold Schwarzenegger ist mir jedoch leider entwischt. Doch der Höhepunkt des Wochenendes war die Ausstellung »Schwarze Romantik« im Städel-Museum. Der Organisator der Ausstellung Herr Dr. Felix Krämer, welcher mir familiär eng durch eine meiner Töchter verbunden ist, führte mich durch diese. Herr Krämer hat vor 20 Jahren, kurz nach seinem Abitur und seiner großen Karriere versucht, meine Düffelt-Bibliothek zu ordnen. Alle diese schönen Dinge kann man nicht jeden Tag erleben, meine Freunde. Vielleicht wäre die Ausstellung »Schwarze Romantik« etwas, was der neue Leiter des Museum Kurhaus, Herr Prof. (Dr. ???) Harald Kunde, in die neue Mueumslandschaft nach Kleve holen könnte, um sich zu profilieren. Er musste sich im Verabschiedungsprozess von Drs. Guido de Werd ja noch ducken. Leider musste ich gerade feststellen, dass dies nicht möglich ist, da die Ausstellung als nächstes im Musée d`Orsay in Paris zu sehen ist. Schade!!! Aber wahrscheinlich wären die Klever Museen eh zu klein, hier müsste man neu anbauen (da hat man in Kleve ja Erfahrung mit) oder auf Zelte zurückgreifen. Bei der Buchmesse habe ich den aus Hönnepel stammenden und jetzt am Prenzlauer Berg wohnenden Schriftsteller Christoph Peters leider verpasst. Wir haben schon lange Gespräche geführt – in der Vergangenheit.
DAS nervt, diese Selbstbeweihräucherung – aber, der braucht´s ja …
Föns kriegt hier nur den Raum geboten, weil die gesamte deutsche Presse vergessen hat,eine Würdigung zum 70. Geburtstag von Alfons A. zu veröffentlichen. Ralf hat verstanden: So geht man nicht mit einem verdienten … um.
Die message ist letztlich die Ausstellung „Schwarze Romantik“ http://www.staedelmuseum.de/sm/index.php?StoryID=1463 Namedropping hin oder her. Ich bin mir sicher, für diese Ausstellung lohnt ein Trip nach Frankfurt. Ist fest eingeplant.
War gerade mit meinen kids auch an einer geschichtsträchtigen Stelle.
Und siehe da Franz Kafka, Thomas Mann und sogar Kaiser Franz-Josef waren auch schon da. Glücklicherweise nicht zusammen mit uns.
Wie meine Frau so schön feststellte, konnte sich der bekannte Architekt des Eingangsgebäudes noch so viel Mühe machen.
Gegen die 20.000 Jahre alten schluchten-und höhlenförmigen Ausspülungen des heute 100 Meter tiefen Wasserfalls, war die Architektur völlig bedeutungslos…
Und wer an bekannten Persönlichkeiten dort nur eine staunende Mini-Nebenrolle spielte, ist für diesen Ort, für seine Besonderheit, für das, was ein jeder von dort an Eindrücken mitnimmt, völlig egal. Damals, heute und in Zukunft.
Hoffentlich haben meine Kinder das verstanden…
Immerhin einen Klever, den ich nicht getroffen habe. Aber wer fährt auch schon an den Besuchertagen zur Buchmesse…
@War auch da
Das ist eine codierte Nachricht. Tausche Frankfurt gegen München und Buchmesse gegen Expo aus. Damit sind 25% des Rätsels schon gelöst.
@ralf.daute
Danke!
Also lt. Herbert Marshall Mc Luhan…..!?!
@Fisch the medium
Was genau ist die message….?
Bin ich froh, dass ich nicht da war und daher auch nicht in der Aufzählung vorkomme.
Wahrscheinlich reicht meine geringe Zahl von echten und vermuteten Titeln auch nicht aus, um in so einer honoren Auflistung vorzukommen.
Zusammenfassend kann man sagen: Alfons A. Tönnissen hielt auf der Frankfurter Buchmesse Hof und alle, alle kamen um ihn zu begrüßen und ein wenig mit ihm zu parlieren. Nur der Terminator hat es irgendwie verpennt, aber der hat ja auch keine Ahnung von echter Kultur, ganz im Gegensatz zu Alfons A. Tönnissen.
Was für ein aufgeblasener Unsinn.
nicht Professor und nicht Doktor, einfach nur Kunde – Harald Kunde