Theo, der Fernsprecher

Für alle, denen angesichts der bemerkenswerten Tatsache, das Kleve 50-MBit-Glasfaserstadt wird, beim Frühstück vor Begeisterung die Stulle aus der Hand gefallen ist, hier noch ein paar Byte extra:

Bürgermeister Theo Brauer in der Pressemitteilung der Stadt Kleve zum Thema:

„Ein schneller Internetzugang ist heute für Privat- und Geschäftsleute unverzichtbar“, sagt Bürgermeister Theodor Brauer. „Wir freuen uns daher, dass unsere Gemeinde jetzt von dem Ausbauprogramm der Telekom profitiert. Kleve wird damit als Wohnort, Hochschulstandort und Wirtschaftsstandort noch attraktiver.“

Soeben verkündete Kevelaers Bürgermeister Axel Stibi für seine Stadt die gleiche 50-MBit-Glasfaser-News. In seiner Pressemitteilung findet sich das folgende Zitat:

„Ein schneller Internetzugang ist heute für Privat- und Geschäftsleute unverzichtbar“, sagt Bürgermeister Dr.Stibi. „Wir freuen uns daher, dass unsere Gemeinde jetzt von dem Ausbauprogramm der Telekom profitiert. Kevelaer wird damit als Wohnort und Wirtschaftsstandort noch attraktiver.“

Dem aufmerksamen Kollegen Olaf Plotke vom Kurier am Sonntag ist’s aufgefallen. Seine Einschätzung: „Es ist unschwer zu erkennen, dass es sich hier um eine Standard-Pressemitteilung handelt, bei der die Telekom einfach nur die Städte- und Bürgermeisternamen ändert und vielleicht noch den Namen des Telekom-Mitarbeiters.“

Der Link zum ganzen Artikel hier: Super: Jetzt auch Farbfernsehen für Kevelaer!

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28 Kommentare

  1. 27

    @ 25. Telekom-Kundin, @ 26. Oldmanmoses : sehe ich das SO richtig ? :

    Ein Vertrag kommt – juristisch gesehen – erst dadurch zuStande,
    daß BEIDE Seiten überEinStimmend ihren Willen dazu bekundet haben.
    Schritt 1.)
    TeleKomiker werben großKotzig mit hohem Tempo von z.B. 6.000,
    sichern sich dabei ab durch ein kleinGedruckes “ bis zu „.
    Schritt 2.)
    Kundin möchte das Angebot gerne annehmen
    und füllt dazu ein Formular aus,
    in welchem – wieder eher versteckt – etwas steht wie
    “ Falls technisch nur eine niedrigere Geschwindigkeit möglich ist, beantrage ich ersatzWeise einen Vertrag über dieses, geringere Tempo. “
    Diesen Antrag zähle ich hier als “ WillensBekundung 1 „.
    Schritt 3.)
    TeleKomiker stellen fest, daß – zumindest angeblich ( denn wer könnte es kontrollieren ) – momentan nur 1.500 möglich sein sollen. Also berufen sie sich auf den in 2.) unterGejubelten Passus, betrachten den Antrag also als einen auf 1.500er Verbindung und – schwups – bestätigen sie folglich nur diese langsame Tempo.
    Diese Bestätigung ist “ WillensBekundung 2 „.
    Beide WillensBekundungen stimmen überein,
    daß ein Anschluß mit 1.500 gewünscht und zugesagt wird.

    JETZT ist ein Vertrag über 1.500 zuStandeGekommen.

    Hätte Kundin in Schritt 2.) jenen Passus gestrichen
    und dann die Telekomiker festGestellt “ schade, dort klappt nur 1.500 „,
    dann hätten sie einfach nur mitgeteilt :
    “ Sorry, Sie wollen unbedingt 6.000,
    wir können 6.000 bislang nicht liefern,
    also bekommen Sie gar keinen Anschluß. “

    Die Gemeinheit liegt darin,
    daß in solch einem Fall der Vertrag auf 1.500 festGenagelt wird,
    anstatt zu sagen :
    Wir werden jeweils das Optimum liefern ( bis maximal 6.000 ).

    So aber muß – sobald die Technik besser geworden ist –
    ein neuer Vertrag abgeschlossen werden,
    wenn die Beschleunigung genutzt werden soll.

    SO meinen Sie das, Oldmanmoses, vermute ich richtig ?

    Nein, Telekom-Kundin, Sie zahlen nicht für 6.000.
    Sie zahlen für den Anschluß – mit der jeweils zugesagten Leistung.
    Ihnen sind ( bisher ) nur 1.500 zugesagt worden.
    Für 1.500 hätte es – soweit ich mich erinnere – auch 2010 keinen anderen Preis gegeben.

    Deshalb haben Sie nicht ein Auto für 50.000 bezahlt
    und nur eines für 35.000 bekommen,
    sondern der Deal war anders :

    Angeboten wurde ein Auto für 50.000,
    bei dem von vorneHerein offen war,
    ob Sie eines geliefert bekommen werden,
    das 250km/h fahren kann,
    oder nur eines, dem schon bei 100km/h die Puste ausgeht.
    Vielleicht weil der Hersteller nicht sicher sein kann,
    welche Motoren er aus China geliefert bekommen wird.
    50.000 kostet es aber in jedem Fall.

    Das könnte auch für Sie akzeptabel sein,
    wenn die Alternative = sonst gar kein Auto zu haben
    für Sie nicht in Frage käme.

    Fair vom Hersteller wäre es allerdings,
    wenn der bessere Motor später gratis nachGeliefert und eingebaut würde.

    Bei weniger zentralen Teilen,
    wie z.B. den Sitzen,
    soll sowas ab und zu vorkommen,
    falls die gewünschten SpezialSportSitze erst etliche Wochen später lieferbar sind.

    Aber solche Fairness ist von den TeleKomikern nicht zu erwarten.
    Ob andere Anbieter fairer sind ?

     
  2. 26

    @Telekom Kundin, nein du hast keinen Vertrag über 6000er DSL abgeschlossen…du hast wenn überhaupt einen Tarif abgeschlossen, der bis zu 6k DSL bei technischer Verfügbarkeit beinhaltet.

     
  3. 25

    @ #11, 12 und 13:
    Ich habe einen Vertrag über 6000 abgechlossen. Im Nachgang teilte man mir mir, dass mometan (2010) nur 2000 möglich seien – okay, „höhere Gewalt“…
    Tatsächlich waren aber nur 1.500 möglich, für mich…

    Ab ca. Mitte 2011 waren auch ca. 4000 möglich – was ich aber nicht wußte. Und umgestellt wurde auch nicht – weil die Telekom diese Begrenzung von 1.500 eingegeben hat…

    Wohlgemerkt: Ich habe immer 6000 bezahlt…

    Als ich nun, 01.03.2013, also ziemlich genau drei Jahre nach Vertragsabschluss über 6000, die nun auch ( wer weiß wie lange) technisch mögliche Anhebung meines bezahlten Vertrages auf über 1500 einfordern wollte – erzählt man mir, dass ich einen neuen Vertrag zu machen hätte?!

    Wenn ich ein Auto für 50.000 Euro mit allerlei Zusatzoptionen bestelle und bekomme dann eine Grundversion für 35.000 Euro – dann muss man eine neue, erneute, Bestellung machen, die 50.000 Euro bezahlen und nochmal bezahlen, dass man den Gegenwert auch bekommt?

     
  4. 24

    @Der Laie

    Schon vor 15 jahren hat man ganze Druckvorlagen und Magazine per ISDN verschickt, da braucht man definitiv kein VDSL für, die andere möglichkeit sind FTP Server, auch da braucht man kein VDSL.

    In einigen ecken Kleves gibt es auch bereits VDSL

     
  5. 23

    @Martin Fingerhut

    welcher Betrieb braucht die VDSL Geschwindigkeit?

    Eigentlich keiner… also keiner der mit Karteikarten arbeitet und seine Aufträge mit berittenem Boten, vielleicht einem Fax ( sofern geduldet und nicht zu modern) oder schon per BTX (mhh da war doch mal was, abgeschaltet?? ich weiß nicht…) bearbeitet.
    Die Frage welcher Betrieb braucht es wirklich ist hinfällig… allein schon der erhöhte Upload bringt einen Riesenvorteil. Schlagwörter sind hier VPN Datenlösungen, Heimarbeitsplätze, Außendienstmitarbeiter, M2M Datenlösungen. Ob sich deswegen jetzt ein Betrieb hier nicht ansiedeln kann, das mag ich nicht zu beurteilen. Nur denke ich, es erleichtert die Ansiedlung und macht sie attraktiver.
    Klar kann ich mir ein symmetrisches DSL legen lassen.. da fangen dann die monatlichen Kosten bei 149,– netto an und dafür hab ich noch nicht ein einziges Telefonat geführt…
    Ich erinner mich an meinem ersten PC..da war eine 30MB Festplatte drin. Damals hat man mir gesagt, was möchtest du denn mit mehr… das bekommst du doch niemals voll. Und jeder von uns kennt die jetztigen Festplattengrößen. Nur weil du dir keine Anwendungsbeispiele vorstellen kannst, heißt es nicht, dass es keine gibt.
    Das Rumgebrülle, wenn sich DSL Technisch gar nix tut und Kleve nicht ausgebaut wird, das möchte ich an dieser Stelle gar nicht hören. Erkundige dich mal bei Betrieben, die im Industriepark Bocholt sitzen. Die müssen sich, sofern nicht richtig Geld in die Hand genommen wird, mit max 2k DSL rumschlagen. Die würden dir auf Knien danken, wenn du VDSL realisieren kannst. Und die können dir auch gleich sagen, was man mit einer schnellen DSL Leitung alles machen kann.

    Ach ja, und der Mist mit den Kennungen und Kennwörtern.. ist geschenkt. Einfach mal den Freunden raten, sich ins Kundencenter einzuloggen und dort feststellen, mit wenigen Mausklicks habe ich für alle Anwendungen ein Passwort.

     
  6. 22

    Welcher Betrieb? Also, als Experte kann ich dazu etwas sagen. Unter der Annahme, daß wir beispielsweise von einem Büro mit 25 Mitarbeitern sprechen:

    1) Hohe Downloadraten sind i.d.R. vollkommen unwichtig. Eine 6000er Leitung ist mehr als ausreichend, selbst 2000 gingen noch.

    2) Wichtig sind nur -und dies war bisher teilweise zu knapp- eine gute Uploadbandbreite von >2000, denn wenn dann z.B. gleichzeitig von 12 Frauen eMails mit bebilderten Kochbüchern oder Beautyanweisungen als hochauflösende PDF versendet, externe Remote-Verbindungen aufgebaut oder Datensicherungen ins Netz gespielt werden, wurde es bisher knapp.

    3) Während die Netzwerktechnik immer mehr auf Datenreduktion setzt, gibt es einen Bereich, der gar nicht genug haben kann, nämlich der HD-Video-Bereich. Das Streamen von HD-Video, ggf. sogar an Kind I, Kind II, Oma und Vatter gleichzeitig, benötigt richtig viel Bandbreite und damit kann man als Anbieter auch noch Geld verdienen.

    Und nur darum geht es, den engen Markt von Internetanbietern um lukrative Zusatz-Bezahl-Angebote zu erweitern. Ich bleibe dabei, daß diese Verlautbarungen reine Werbeblöcke sind und sich unser BM m.E. unnötig vor diesen Karren (endgeldlos?) hat spannen lassen?!

    Mein Tip: Das Leben mit Fernsehen und Video befüllt abzuspulen wäre mir nicht noch zusätzliche monatliche Gebühren wert. Kauft euch für 18 Euro einen DVB-T-Stick, denn dann kann man mit dem PC als zentrales Mediengerät alles aufnehmen, regeln, verwalten usw.– fertig. Das kostet nichts weiter und ist eine gute Alternative zum Sat-Fernsehen, das in Verbindung mit dem PC noch an einigen Hardware-Problemen schwächelt (Karten und deren Heim-Netzwerk-Anbindung sind u.a. schrott).

     
  7. 21

    @Martin Fingerhut:
    Wenn Firmen kein autonomes Intranet haben, oder dieses dem Internet über Server aufgeschaltet ist, dann gibt es Schwierigkeiten, zum Beispiel umfangreiche Zeichnungen oder Programme zu übertragen.
    Branchen sind da beispielsweise Maschinenbau, Printmedien oder Webhoster.
    Als Beispiele fallen mir ad hoc ein: Komplette CAD-Zeichnung eines Chemiereaktors, eines Spektralanalyseofens, einer Verpackungsmaschine oder eines Rathausneubaus.
    Ein komplettes Layout einer Zeitung, eines Info-Heftes, einer Werbekampagne (vom Flyer und der Visitenkarte bis zum Plakatdruck und Werbevideo) oder das Betreiben einer umfangreichen Internetpräsenz mittel dedizierter Server.
    Auch Callcenter, welche auf VoIP setzen profitieren,…

    Ob aber das noch nicht vorhanden sein dieser Telekommunikationsinfrastruktur Investitionen verhindert hat?

     
  8. 20

    @ Martin Fingerhut
    wer per Fernwarte,Parameter in Anlagensteuerungen und Regelungen verändert,setzt auch heute noch auf einen Analogen
    Modem Anschluss.Sicherheit und Stabilität der Leitung für die Dauer der Anlageneingriffe über eine Distanz von teilweise 1000 km, gehen vor Schnelligkeit.

    VDSL mag ja ein paar Freaks beglücken können,den Berufsalltag wird es nicht beeinflussen oder revolutionieren,
    da die Endgeräte bzw. alle Teilstrecken mitspielen müssen.

    Wie hier schon geäussert wurde,Fernsehen per Internet anzubieten ist das wahre Ziel,aber eben auch nur gegen mehr barem.

     
  9. 19

    WELCHER BETRIEB IM KREIS KLEVE BENÖTIGT WIRKLICH DIE VDSL-GESCHWINDIGKEIT ?

    Welche Branche kann sich deshalb bisher nicht in Kleve ansiedeln ??

    Oder ist VDSL allein GebührenAbZocke für`s HeimKino ?

    Ich wiederhole diese Fragen, weil immer noch niemand ein Beispiel genannt hat, welcher Betrieb auf VDSL-Turbo-TopSpeed angewiesen ist.

     
  10. 18

    @ 17. Edwin Aldrin :
    Bei mir war es garantiert nicht die ( immerhin stattliche ) Ersparnis, sondern die Leistung und das problemlose Funktionieren.
    SoWeit ich die anderen hier verstehe, geht es denen auch nicht darum, daß sie den Tarif wekseln WOLLEN,
    sondern darum, daß sie immer wieder einen neuen Vertrag schließen MÃœSSEN, um die ursprünglich mal versprochene Leistung zu erhalten.
    Oder ihr zumindest nach und nach naheZuKommen.

     
  11. 17

    Hallo, tarifwechsel scheint ja so eine Art Hauptberuf zu sein. Monate unterwegs für’n halben € sparen

     
  12. 16

    Schlamperei : TeleKomiker verlegen VDSL-Kabel verkehrt herum !

    Zitat aus dem x-fach gedankenlos nachGedruckten WerbeGequatsche der Telekomiker :

    ### Mit VDSL kann derzeit eine Ãœbertragungsgeschwindigkeit von bis zu 50 MBit/s beim Herauf[!!!]laden und 10 MBit/s beim Herunter[!!!]laden erreicht werden. ###

    Echtes VDSL funktioniert umgekehrt !

     
  13. 15

    Ich war etwa acht Jahre lang „Arcor“-Kunde, wurde von Vodafone übernommen und hatte niemals Schwierigkeiten.
    Letztens bin ich zu den Dreien mit der Mütze gewechselt.
    Kosten halbiert bei mehr Komfort, Geschwindigkeit verdoppelt bei gleicher Stabilität und um Längen mehr Service.
    Sooo schlimm sind die Magenta-Menschen auch nicht 😉

     
  14. 14

    @ 12. Der Laie :
    ### andere[r] Anbieter, . . . wochenlang ohne Telefon und DSL ###

    Habe von t-Kaos zu vodafone gewekselt.
    Dabei ein paar Monate lang beide Verträge nebenEinander laufen lassen.
    Wollte soWieSo eine neue TelNr..
    Als der neue vodafone-Anschluß aktiviert werden sollte,
    wurde der Besuch eines T-Technikers angekündigt.
    ( Denn für die “ letzte Meile “ sind immer noch die T-K.s zuständig. )
    Jedoch kam niemand.
    Anruf bei vodafone :
    “ Die T-K hat uns gemeldet,
    ihr Techniker habe Sie nicht angetroffen. “
    “ Ich war extra den ganzen Tag im Haus
    und war zusätzlich auch telefonisch erreichbar. “
    “ Hatten Sie denn eine Nachricht oder VisitenKarte des T-Technikers im BriefKasten ? “
    “ Nein, keinerlei Nachricht. “
    “ Ja, ja, das kennen wir …
    kommt leider häufiger vor, …
    dann hat der T-Techniker es wohl nur eingetragen,
    er habe Sie nicht erreicht. “
    “ Er war also gar nicht hier ? “
    “ SoWas kommt vor – vorsichtig ausgedrückt.
    Sie erhalten einen neuen Termin. “

    Beim nächsten Versuch :
    T-Techniker steht vor der HausTür,
    Weil es etwas dauert, bis ich es zur HausTür geschafft habe,
    ruft er mich zusätzlich an.
    “ Eigentlich hätte ich schon weiterFahren sollen,
    denn telefonieren darf ich eigentlich gar nicht.
    Dazu habe ich jetzt mein privates MobilTelefon genutzt. “

    — Ein TelefonUnternehmen, dessen MitArbeiter nicht telefonieren dürfen !
    Leider gilt das nicht für die DrückerAnrufe,
    bei denen ein neuer Tarif aufgeschwatzt werden soll. —

    Der T-Techniker bestätigte dann binnen weniger Minuten,
    daß alles korrekt angeschlossen war
    und ich den neuen Anschluß eigentlich schon seit Wochen hätte nutzen können.

    Danach ließ sich die vodafone-EasyBox sehr bequem konfigurieren
    und läuft seitDem hervorRagend.
    Bei allen meinen Freunden, die t-Mist haben,
    gibt es furchtbare Verwirrung um PassWords, KennWörter, Kennungen, . . .
    und alle paar Wochen muß die t-Box vom Strom getrennt werden, um komplett neu zu booten.

     
  15. 13

    @TelekomKundin… Ich glaube hier gibt es einen ganz grossen unterschied zwischen wollen und koennen. Ja natuerlich steht im kleingedruckten, das man einer rueckfalloption zustimmt, dass dient aber nur der schaltung. Aendert sich was an den moeglichen geschwindigkeiten, muss man einfach schauen, was gibt der tarif her. Die alten call & surf (4) haben bis 6k dsl, die call & surf (5) bis 16k. Man siehts auf der Rechnung welche generation gebucht ist. Und wenn die leitung mehr zulaesst, sei es durch ausbau, oder andere technik (z.b. Dsl ram) dann ist das auch im Rahmen dessen in den telekomsystemen buchbar. Anders sieht es aus, wenn eine voellig andere technik verfuegbar ist, z.b. DSL 16+. Das waere dann in der tat nur ueber einen anderen tarif buchbar, weil es nicht viel mit den herkomlichen adsl beim call& surf zu tun hat.

     
  16. 12

    @Telekom-Kundin
    so ist es, der einstige Monopolist hat noch zuviele Freunde
    in der Politik.
    Jeder andere Betrieb hätte bereits wegen irreführender Werbung eine Unterlassungsklage auf dem Schreibtisch.
    Der Tarif nennt sich in der Werbung zwar 6000 er, im Kleingedruckten des Vertrages steht dann aber bis zu
    6000 kbits/s.
    Hat man einen anderen Anbieter,kann man schon mal Wochenlang
    ohne Telefon und DSL Verbindung auskommen müssen,da die letzte Anschlussmeile, der Telekom gehört,läßt sich diese im Störungsfalle bei nicht Telekom Kunden sehr viel Zeit zur Störungsbehebung. Als Endkunde sitzt man immer zwischen den Stühlen.
    Solange wir nur eine Ankündigungsministerin haben wird der Verbraucherschutz nicht besser werden.

    Schnelle Datenleitungen sind bei der Ãœbermittlung umfangreicher technischer Dokumentationen schon hilfreich,
    der Praktiker hat sich auf eine Ãœbermittlung der Daten in
    Etappen eingestellt.
    Viel wichtiger sind stabile und sichere Datenleitungen, da auch in Kleve bereits die Betreuung der Kunden und der Anlagen Support per PC- Einwahl Einzug gehalten hat.

     
  17. 11

    @ 9. Telekom-Kundin :
    Ich fürchte, die T-Komiker haben sich abgesichert :
    Im ursprünglichen Antrag hieß es bestimmt in etwa
    “ Falls die beantragten 6.000 technisch nicht möglich sind,
    dann soll ein Vertrag geschlossen werden über das, was technisch möglich ist. “
    Dann haben die TeleKomiker „festGestellt“
    ( wie auch immer )
    daß „momentan“ ( vielleicht nur just zufällig in jenem Moment ) maximal 4.000 möglich sind,
    und haben dne Vertrag auf 4.000 geändert.
    Sie HABEN deshalb nur einen Vertrag über 4.000
    – und DER wird auch erfüllt.
    Pech für Sie, daß die 4.000 genauSoViel kosten wie für ein paar wenige GlücksPilze andersWo 6.000 oder 16.000 oder 50.000.
    In dieser Klausel liegt der Trick !

     
  18. 10

    Noch ein paar Ergüsse des FlachSpülBügerMeisterKaraokes – von A bis Z :

    Aalen :
    ### „Ein schneller Internetzugang ist heute für Privat- und Geschäftsleute unverzichtbar“, sagt Oberbürgermeister Martin Gerlach „Wir freuen uns deshalb, dass es uns gelungen ist, mit der Telekom eine Vereinbarung zu schließen, die VDSL in unsere Stadt bringt. Aalen wird damit als Wohnort und größter Wirtschaftsstandort der Region noch attraktiver und seiner zentralen Rolle gerecht.“ ###
    [ http://www.aalen.de ]

    LimBurg :
    ### „Ein schneller Internetzugang ist heute für Privat- und Geschäftsleute unverzichtbar“, sagt der 1. Stadtrat Michael Stanke. „Wir freuen uns daher, dass unsere Gemeinde jetzt von dem Ausbauprogramm der Telekom profitiert. Limburg wird damit als Wohnort und Wirtschaftsstandort noch attraktiver.“ ###
    [ http://www.limburg.de ]

    MeßStetten :
    ### „Ein schneller Internetzugang ist heute für Privat- und Geschäftsleute unverzichtbar“, sagt Bürgermeister Lothar Mennig. „Wir freuen uns daher, dass unsere Stadt jetzt von dem Ausbauprogramm der Telekom profitiert. Meßstetten wird damit als Wohnort und Wirtschaftsstandort noch attraktiver.“ ###
    [ http://www.schwarzwaelder-bote.de ]

    Zittau :
    ### „Ein schneller Internetzugang ist heute für Privat- und Geschäftsleute unverzichtbar“, sagt Arnd Voigt, Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Zittau „Wir freuen uns daher, dass unsere Stadt jetzt von dem Ausbauprogramm der Telekom profitiert. Zittau wird damit als Wohnort und Wirtschaftsstandort noch attraktiver.“ ###
    [ http://www.zittau.de ]

    den 1. PlagiatsPreis „verdient“ sich “ Hann. Münden “ :
    ### „Ein schneller Internetzugang ist heute für Privat- und Geschäftsleute unverzichtbar“, sagt der Bürgermeister, Klaus Burhenne. „Wir freuen uns daher, dass unsere Gemeinde jetzt von dem Ausbauprogramm der Telekom profitiert. Hann. Münden wird damit als Wohnort und Wirtschaftsstandort noch attraktiver.“ ###
    Dieses Pamflet findet sich zwar auf der webSite der Stadt Hannoversch Münden
    http://www.hann.muenden.de/media/custom/295_5012_1.PDF?1361175154
    ist aber vom pinken – – – – T der TeleKomiker verunstaltet;
    also handelt es sich um eine T-Komiker Produktion,
    die einfach nur kopiert wurde.

    Wie fein artig und tiefSinnig alle diese BürgerMeister exakt jenes Sprüchlein aufsagen,
    welches ihnen die T-Flüsterer auf einem Zettel zugesteckt haben !

    Ob wenigstens der Einschub über die HRW eine eigene Idee war ?

    Wohl dem Ort, der – wie Aalen – einen rührigen Bundestagsabgeordneten hat : ### Roderich Kiesewetter, der in vielen Briefen und Gesprächen mit der Deutschen Telekom für das Projekt geworben hatte, ergänzt: „Der Ausbau des Telekomnetzes bedeutet eine große Bereicherung für unsere Region und eine notwendige Stärkung des ländlichen Raums. Aalen ist damit eine bundesweite Speerspitze der neuen Strategie der Telekom zum Ausbau des Glasfasernetzes.“ ### [ http://www.aalen.de ]
    Jetzt wissen wir, wo dem Speer sein Spitze hängt !
    Kleve, Du brauchst keine Sorge zu haben, an der Spitze hängenZuBleiben.

    Vielleicht sollte sich Kleve ein Beispiel an Bad NennDorf nehmen :
    ### „Ein schneller Internetzugang ist heute für Privat- und Geschäftsleute unverzichtbar“, sagte Samtgemeindebürgermeister Bernd Reese. „Wir freuen uns daher, dass unsere Stadt jetzt von dem Ausbauprogramm der Telekom profitiert. Die Stadt Bad Nenndorf und die Mitgliedsgemeinden werden damit als Wohnort, als Wirtschaftsstandort und als Gesundheitsanbieter [ !!! ] noch attraktiver.“ ###
    [ http://www.schaumburger-wochenblatt.de ]
    GesundheitsFördernde Wirkung von VDSL ?
    Wird’s doch wieder was mit Bad Cleve !

     
  19. 9

    @Martin Fingerhut: Was mich sauer macht:
    1) Seit 1 oder 1,5 Jahren ist mehr möglich als 1500 MB – aber ich soll es wissen, kontrollieren und beantragen. Obwohl ich für 6000 zahle.
    2) Ich wollte ja nichts anderes als die Vertragserfüllung – und soll dafür einen neuen Vertrag machen!
    3) Wieso sind über Telekomleitungen Leistungen von 6000 und mehr in Rindern, Düffelward, Keeken möglich – in Materborn aber nur bis „ca.4000“?
    4) Wenn ich nun von mir aus kündige, wg. Nicht-Vertragserfüllung, kriege, ich Mahnungen, Besuch vom Gerichtsvollzieher, Einträge in die SchuFa usw.

     
  20. 8

    @ 6. Telekom-Kundin :
    ### . . . in 2014 könne ich ja mit 25.000 surfen. ###

    Ja, FALLS Sie dann wieder einen neuen Vertrag abschließen.

    UND FALLS die TeleKomiker den neuen Vertrag dann nicht wieder im NachHinein drosseln.

    Denn dieser Drosselung im NachHinein müssen Sie im VorRaus zustimmen.

    ( Steht – nicht nur bei teleKomischen Verträgen – im WinzigGedruckten. )

     
  21. 7

    Ja, ja super schnell… wird bei uns gar nix kommen! Schön das wenigstens der Werbetext entlarvt wird.
    Die Realität sieht nämlich aktuell ganz anders aus. Obwohl aktuell auf vielen Klever Strassen gebaggert und gebuddelt wird, passiert da nichts was auf schnelleres DSL hindeutet. Im Gegenteil. Aus gewöhnlich sehr gut unterrichteten Kreisen war zu erfahren, dass obwohl z.B. der Königsgarten aktuell komplett aufgerissen wird, hier weder Leerrohre noch neue Leitungen durch die Telekom verbaut werden. Im Gegenteil: Auf Anfrage hatte die Telekom mitgeteilt, dass man hier nichts dergleichen plant. Es sollen lediglich die wirtschaftlich Sinnvollen Strecken ausgebaut werden. Also wahrscheinlich solche mit vielen Telekom-Kunden. Ähnlich dürfte es bei den anderen Klever Baustellenstrassen aussehen. Von schnellem Internet bis 2014 also keine Spur. Was sagt denn da der Telekom Werbeflyer oder der liebe Bürgermeister zu?!

     
  22. 6

    Wie TOLL das denn mit der Telekom ist, habe ich heut mal wieder erfahren:
    Ich wohne seit 3 Jahren in Materborn, zahle einen 6000er DSL-Vertrag, bekomme aber nur 1.500. Mehr sei, damals, nicht möglich gewesen. Angeregt durch die Pressemitteilung und der Tatsache, dass mein Freund in der Niederung schon 6000 erhält, habe ich dann mal heute bei der Telekom vorgesprochen.
    Zunächst machte man mich darauf aufmerksam, dass im Vertrag eine Begrenzung von 1500 eingegeben sei (was die Telekom eingetragen hat) und man nicht so einfach, auch wenn es möglich sei, auf 6000 umstellen könne (obwohl ich das ja seit drei Jahren bezahle!) – ich müßte nämlich erst wieder einen neuen Vertrag (mein derzeitiger läuft noch knapp unter einem Jahr)abschliessen – dann erhalte ich, nicht 6000 sondern „ca. 4000″…

    Einen Trost hatte man noch für mich: in 2014 könne ich ja mit 25.000 surfen…

     
  23. 5

    @dingdung

    Theo, pardon Kleve bekommt einen eigenen Sparten-Kanal. Darin wird das fantastische heldenhafte und segensreiche Wirken eines gewissen Meisterbürgers in voller HD Auflösung in die Seniorenheime gestreamt.

    Programm-Direktor wird Willi 1.0 der auch die Fanpost schrei..äh beantwortet.

     
  24. 4

    Jetzt ist das Trio also komplett.
    Kleve – schneller, höher, weiter.

    schneller – wie gehabt, high speed Internet
    höher – der Hotelneubau am Spoykanal
    weiter – die Reisen der Frau Dr. Klotz um neue Studenten zu rekrutieren.

     
  25. 3

    Plagiat allenthalben. Von Gutenberg, Koch-Merin und Schavan…
    Unseren Lokalhelden hätte ich diese Fähigkeiten gar nicht zugetraut, aber unsere Bürgerablesemeister können das auch!
    Sogar auf high-tech-Niveau.
    Wieviel bekommen die dafür eigentlich von der Telekom?
    Vielleicht sponsort die ja das nächste Konzert made in Kleve. Dann aber bitte zu hundert Prozent verklüngelt!

     
  26. 2

    „ Ein schneller Internetzugang ist heute für Privat- und Geschäftsleute unverzichtbar. “

    Immer wieder dieses WerbeGewäsch.
    Ohne jeglichen Beleg.
    Ein InterNetZugang ist für Betriebe unverzichtbar – klar !
    Ein SCHNELLER InterNetZugang – auch OK.
    nur : WIE SCHNELL ???
    deshalb nochmals meine Frage :

    WELCHER BETRIEB IM KREIS KLEVE BENÖTIGT WIRKLICH DIE VDSL-GESCHWINDIGKEIT ?

    Welche Branche kann sich deshalb bisher nicht in Kleve ansiedeln ??

    Oder ist VDSL allein GebührenAbZocke für’s HeimKino ?

     
  27. 1

    Damit ist bewiesen, wie unglaublich schnell die neuen DatenLeitungen nach Kleve und Kevelaer jetzt sind.
    Früher hätte der reitende Bote der Telekom mindestens einen Tag länger gebraucht, um das hochWoh(EigenLöbliche Formular bis Kleve zu bringen.
    Ohne das hätten die RatHausSesselPolsterPlattSitzer nicht gewußt, was sie rausPosaunen sollen.