Müssen wir uns Sorgen um eine der schönsten Straßen Kleves, die Lindenallee, machen?
Wer die städtischen Planungsunterlagen, die im Internet öffentlich zugänglich sind (hier der Link: Bebauungsplan Nr. 1-290-0 (Begründung)), sorgfältig studiert, erkennt, dass die Straße in ihrem oberen Bereich künftig nicht mehr nach einheitlichen Vorgaben behandelt werden soll. Im Beamtendeutsch heißt das: Für den westlichen Teil sollen demnach fortan die Bestimmungen WA 2 gelten, der östliche Teil soll wie bisher als WA 1 eingestuft werden (siehe dazu den Kommentar Nr. 6, in dem Jürgen Rauer Stellung bezieht).
Was aber bedeutet dies?
WA steht für allgemeines Wohngebiet. Doch es gibt feine Abstufungen. Dass die Lindenallee so aussieht, wie sie dort aussieht, liegt daran, dass dort WA1 gültig war. Das heißt, daß bislang höchstens zwei Wohneinheiten je Gebäude zulässig waren. Diese Regelung sorgt dafür, dass sich dort (mal mehr, mal minder) prächtige Häuser mit respektvollem Abstand voneinander arrangieren. In den Planungsunterlagen bekennt sich die Stadt dazu, den einmaligen und großzügigen Charakter der Straße zu wahren.
Nur soll der östliche Teil auf WA2 herabgestuft werden. Das aber bedeutet im Falle einer Verwirklichung, dass dort künftig Sechsfamilienhäuser möglich sind – und diese Vorgabe birgt so viel Sprengstoff, dass sie den Charakter der traditionsreichen Straße mit ihrem prächtigen Baumbestand für immer verändern, womöglich sogar zerstören kann – die Bellevue lässt grüßen!
Interessanterweise steht im Zentrum der ganzen Veränderungen der Wille einer Bank: Die Volksbank Kleverland plant auf dem Grundstück Lindenallee 121 den Bau eines Mehrfamilienhauses – eines, das nach derzeitig gültigen Bestimmungen nicht einmal gebaut werden dürfte. Stört aber keinen, auf der Website der Immobiliengesellschaft der Volksbank Kleverland heißt es: „Bau von drei Eigentumswohnungen in bester Wohnlage„. Folgt die Umwidmung, dürfte dort ein wirtschaftlich deutlich interessanteres Sechsfamilienhaus errichtet werden.
Als Begründung für die geplante Veränderung wird der bisher einzige Ausreißer in der Bebauung herangezogen – das ebenfalls nicht zum Charakter der Straße passende Gebäude 123-125. Dieses Haus entstand in den 70-er Jahren, als der dort wohnende Bauunternehmer sein Elternhaus, eine niedrige Kate, abriss und durch den Mehrfamilienbau ersetzte.
Die möglichen Baufenster der Hausnummern 117, 119, 119a, 129-131 wurden im Zuge der Planungen deutlich vergrößert (und erstrecken sich hier über zwei Grundstücke zweier Eigentümer!) – was weitere Investoren auf den Geschmack bringen könnte, weil damit ein beachtliches finanzielles Potenzial freigelegt wird.
Zu den geplanten Veränderungen befragt, schreibt Verena Ruckes (Stadtverwaltung, Fachbereich Planen und Bauen): „Der Bebauungsplan sieht an der südwestlichen Straßenseite der Lindenallee die Errichtung von maximal zwei Vollgeschossen vor. Die ebenso festgesetzte maximale Trauf- und Firsthöhe von 6,50 m bzw. 11,00 m entspricht der Gestaltungssatzung der Stadt Kleve. Die Errichtung eines sog. ,Halbgeschosses` (Dachaufbau, Staffelgeschoss) ist unter Wahrung der Trauf- und Firsthöhe möglich. Der Bebauungsplan erlaubt in diesem Bereich maximal 6 Wohneinheiten pro Gebäude. In der Begründung zum Bebauungsplan wird dazu erläutert, dass durch diese Festsetzung eine planungsrechtliche Sicherung der bereits vorhandenen Mehrfamilienhäuser ermöglicht wird. Eine potenzielle Nachverdichtung ist aus städtebaulicher Sicht zu begrüßen, weil hierdurch dem Leitgedanken des Stadtentwicklungskonzepts Rechnung getragen wird. Aufgrund des Gebäudebestands ist jedoch nicht zu erwarten, dass die rechtlichen Möglichkeiten kurzfristig ausgenutzt werden.“
Geschützt werden also die Mehrfamilienhäuser der Neuzeit, nicht aber der alte Bestand. Auch wenn die Stadt nicht damit rechnet, dass die Eigentümer ihre schönen Häuser kurzfristig abreißen, um Platz für Sechsparteienhäuser zu schaffen – die Möglichkeit für diese Art der Nachverdichtung bestünde jedoch sofort.
(Der Bebauungsplan befindet sich noch bis einschließlich zum 07.02.2013 in der Offenlage. In dieser Zeit können schriftliche Stellungnahmen eingereicht werden. Die abschließende Entscheidung über die Festsetzungen des Bebauungsplans obliegt dem Rat der Stadt.)
heute 17:00 StadtHalle, blauer Salon :
Bau- und PlanungsAusschuß :
u.a. neuer BebauungsPlan für den Bereich Stadion bis LindenAllee !
die R. P?st berichtet :
http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/kleve/nachrichten/lindenallee-verwaltung-hat-neuen-plan-1.3312387
Wer war dort ? Was ist zu ergänzen ?
Interessant finde ich :
### Rauer und auch einige Ratsvertreter betonten, dass man jedoch auch dem Interesse von Investoren Rechnung tragen müsse. ###
Wie viele Investoren sind denn an der LindenAllee „dran“ ?
Bis auf das eine GrundStück sind doch alle bebaut
und viele der Bewohner sind – laut RP – dafür,
nicht größer zu bauen.
Die wunderschöne Mischung hübscher „Häuschen“ soll bewahrt werden.
Nicht irreFühren lassen !
Zwar wird vorgegeben, es dürfe angeblich „nur“ „2geschossig“ gebaut werden,
doch bei TraufHöhe = 6,00m und FirstHöhe = 11,00m
bleiben stolze 5,00m für das „Dach“.
Das Dach fast so hoch wie das eigentliche Gebäude ???
Der Trick liegt in der Definition der „TraufHöhe “ :
### Die TraufHöhe ist das Maß von der BezugsEbene bis zum SchnittPunkt der AußenWand mit der DachHaut. ###
Mit der DachHAUT – nicht mit der DachSCHRÄGE !
Siehe das Bild auf :
https://www.kleveblog.de/2013/04/minoritenplatz-so-sahen-die-burger-den-klotz/
Das Blech des Daches wird auch seitlich an den Wänden herunterGezogen.
Dahinter ist Paltz für (fast) ein ganzes weiteres.Geschoß.
Der Klotz insgesamt ist dann so wuchtig wie ein auch nominell 3geschossiges,
gilt aber formal verniedlicht als „nur“ „2“geschossig.
Es geht nicht nur um ein einzelnes Gebäude,
sondern um den GANZEN StraßenBLOCK :
http://www.kleve.de/c12572b300270277/files/1-290-0_plan.pdf/$file/1-290-0_plan.pdf?openelement
LindenAllee – StadionStraße – am HellingsBüschchen
aus dem Potokoll der AusschußSitzung :
[ habe markantes HERVORGEHOBEN ]
### Hierbei handele es sich um ZWEI Regelungstatbestände.
Zum einen solle gemäß den Empfehlungen des Sportentwicklungsplans eine NEUEÂ SPORTHALLE errichtet werden,
zum anderen eine verträgliche städtebauliche Entwicklung durch Festsetzungen im Bebauungsplan ( HÖHENFESTSETZUNGEN entlang der Lindenallee) sichergestellt werden. ###
Ja, mag sein, daß die beiden Ziele nachTräglich mitEinAnder verquickt worden sind.
Es ist aber einerlei,
ob
die SportHalle durch das Beispiel LindenAllee 121 kaschiert wird
oder
der FreiBrief zur VerKlotzung der ganzen LindenAlllee durch die SportHalle.
Eines wird beim anderen unterGejubelt und beides zusammen durchGeboxt.
So erlebe zumindest ich das.
Ähnliche schlechte Erfahrungen haben mich sensibel gemacht.
Die BauFenster einiger der GrundStücke
– besonders weiter „oben“ = nordWestlich = besonders nah an der neuen ZuFahrt zum SportGelände –
sind deutlich größer als die bisher bebauten Flächen.
Die erlaubte Höhe ist m.E. größer als bei den bisherigen
– außer der einen BauSünde von anno schnuf.
Eine einzelne BauSünde wird auf die ganze Straße ausgeweitet
und etliche GrundStücke erheblich aufgewertet.
Soll das ein Ausgleich sein dafür,
daß die Lage insgesamt durch die SportHalle
und ihre ZuFahrt von der LindenAllee aus
abgewertet wird ?
Falls ja, dann sollte das wenigstens öffentlich eingestganden werden !
Bin gespannt, was es heute Abend in den “ 4 Winden “ zu erfahren geben wird.
Wer berichtet ?
@ pd
Sehr geehrte/r Frau/Herr pd!
Zu Ihrer persönlichen Information:
Die Anwohner der oberen Lindenallee haben bereits im Januar 2011 Beschwerde gegen das Bauvorhaben eingelegt. Ein Jahr später – nach Offenlegung des Bebauungsplans – haben sich die Eigentümer von Häusern auf dem betroffenen Teil der Lindenallee, sowie benachbarter Straßen zu einer Initiative zusammengetan; die Kommunikation mit Verwaltung und Politik wird seitdem unter Federführung eines Juristen geführt, der die Initiative vertritt – soweit zu dieser Ihrer Aussage – Zitat: „was die rechtzeitige bürgerbeteiligung angeht: in der regel werden die bb offen gelegt und dann können sich die anlieger auch beteiligen. die müssen den arsch dann aber auch hoch bekommen, im normalfall interessiert die offenlage nämlcih nur ganz ganz wenige.“ Zitat Ende.
Wenn Sie sich den Bebauungsplan mal im Detail anschauen, was Sie ja in Aussicht stellen, werden Sie erkennen können, daß das besagte Gebäude nicht genehmigungsfähig ist. Durch den Bebauungsplan soll auf fragwürdige Weise die Möglichkeit zur Errichtung eines Gebäudes geschaffen werden, das unter den vorherrschenden Gegebenheiten nicht gebaut werden darf. Es handelt sich um Augenwischerei, wenn diese Vorgehensweise im Bebauungsplan auch noch das Ziel vorgibt, dadurch „den Bestand im Plangebiet …. zu sichern“.
Es würde Ihren Kommentaren mehr Schlagkraft verleihen, wenn Sie sich die Dinge vielleicht doch zu Ihrem Thema machten, bevor Sie sich dazu äußern (Zitat: „der bebauungsplan der da „durchgeboxt†werden soll war nicht mein thema, den müsste ich mir mal im detail anschauen“).
Vielleicht möchten Sie ja der Einladung der CDU folgen morgen 19.00 Uhr, Gaststätte Vier Winden, bei der u.a. auch die Lösungs-, resp. Alternativvorschläge zu den Problematiken des Bebauungsplans, die auch durch die o.g. Initiative erarbeitet wurden, erörtert werden sollen. Sie könnten Ihren Kenntnisstand updaten.
@ Anwohner
Danke.
@ Martin Fingerhut
Hier schwingt immer mit dass die „Investoren“ sich goldene Nase verdienen, irgendwelche Rücktrittsklauseln in Verträgen haben und wenn se die nicht haben sind se eben blöde, das zählt dann zum unternehmerischen risiko…
Das Problem solch einer Firma erwähnte ich schon, man MUß voran gehen, 30 Leute wollen Aufträge haben. Da ist nicht immer die Zeit das letzte bisschen vertraglich zur Regeln, den allerletzten Haken beim Bauamt zu haben, den allerletzten Nachbarn zufrieden zu stellen und und und…
Eine alternative könnte sein den Kündigungsschutz abzuschaffen. keine arbeit? schmeißt man seine leute halt raus. das amt braucht mal wieder länger? kein problem, gehn die jungs halt 3 monate stempeln, was solls. aber keine sorge, ich kenne im kleineren mittelstand KEINEN chef der so denkt.
und ja, natürlich dürfen auch mittelständische handwerksunternehmen keinen freibrief haben aber nochmal zur erinnerung: dort will niemand einen hochbunker errichten.
Herr Fingerhut:
Ich wünschte Sie wären bei dem Gespräch mit dem Architekten der Firma dabei gewesen.
Vieles würde Ihnen auch deutlicher und verständlicher erscheinen.
Mir wurde das Bauvorhaben wie folgt erklärt.
1. Ein Neubau an dieser Stelle kann nicht wie Sie es schreiben einfach mal so größer gebaut werden.
Die vorhandenen Häuser rechts und links lassen keine breitere Bebauung zu.
In der Tiefe muss man sich ebenfalls an die vorhandene Bebauung orientieren.
Bleibt als die Höhe und Dachform.
Da gebe ich Ihnen Recht, hier hätte mehr komuniziert werden können.
Der Architekt hat mir verschiedene Dachformen zu dem Bauvorhaben gezeigt die er dem Bauamt wohl auch vorgelegt hatte. Es wäre ein Einfaches gewesen durch Offenlage die Bürger mit Entscheiden zu lassen ob ein
Pultdach, Satteldach oder ein Staffelgeschoss gewünscht ist.
Und mehr als ein zweigeschossiges Gebäude war wohl nie geplant.
Ich denke die Firma hätte nichts gegen so eine Bürgerbeteiligung gehabt.
Wenn ich mich recht erinnere wurde ähnliches auch in Grieth durchgeführt ( mal googlen ).
2. Sie scheinen ja gut den Kaufvertrag zwischen Alteigentümer und KB Bau zu kennen.
Wenn noch keine Baugenehmigung vorliegt, mit dem Abriss aber begonnen wurde wie sollte den eine
Rückabwicklung des Kaufvertrages aussehen!
Es wurde mir erklärt, das ein Betrieb wie KB Bau mit all seinen Angestellten und Nachunternehmern nur existieren kann, wenn Grundstücke bzw. alte Häuser aufgekauft werden, diese beplant und neu bebaut werden.
Ich weiß leider nicht was Sie beruflich machen, KB Bau ist keine Behörde, es ist ein Handwerksbetrieb der um
Aufträge und auch Grundstücke kämpfen muss. Als Handwerker kann ich das gut nachempfinden.
Wäre ich Beamter würde ich vielleicht auch nur den bösen Investor sehen.
3. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, wurde der Bebauungsplan erst um das Grundstück 121 erweitert nachdem der Bauantrag von KB Bau beim Bauamt bereits vorlag.
Von Verquickung und Durchwinken kann folglich wohl nicht die Rede sein.
4. Ich würde mir wünschen das Sie oder auch viele andere hier im Block einfach mal den Hörer in die Hand nehmen, sich bei dem jeweiligen Unternehmer mal vorstellen und sich das erklären lassen worüber sie gerade wieder was in diesem Block berichten wollen. Ich habe es gemacht und verstehe nun auch die andere Seite. Sein sie doch auch mal froh das einer Geld in die Hand nimmt und z.B. die alte Hütte abreißt die sowieso halb auf dem Bürgersteig steht. Ich bin es.
@ 44. pd :
Sie haben Recht, immer nur Kritik ist auch nicht richtig.
Dann, wenn etwas positiv ist, bemühe ich mich, es auch so darZuStellen.
s. z.B. StadtSpazierGang.
Vermutlich kommt das positive trotzdem zu kurz.
Das alte Dilemma : “ only bad news is good news “
bzw. : “ Das, worüber mensch sich ärgert, berichtet mensch viel eher als das, worüber mensch sich freut. “
Der B-Plan ist von Anfang an das eigentliche Tema hier,
das konkrete Beispiel #121 ist nur das AnschauungsObjekt,
das einen VorGeschmack auf kommende Klötze bietet.
( s.u. )
Die Firmen GrundBesitz und CleverStolz haben juristisch rein gar nichts mitEinander zu tun,
deshalb kommt der InsolvenzVerwalter von CleverStolz auch nicht an das günstig abgetrennte Gelände heran.
Wie „fantasieVoll“ die Pacht war, weiß ich nicht,
aber auch eine übliche Pacht belastet den Betrieb.
Wären der Grund und die Anlagen nicht abgetrennt worden,
hätte CleverStolz weniger Kosten gehabt,
sprich : bessere Chancen.
@ 44. pd,
@ 45. Anwohner :
1.) Das geplante Haus – so wie es plakatiert ist und wie es wohl auch werden soll : 3geschossig – erscheint mir persönlich zu groß
und nicht angemessen für diesen Bereich. Dabei bleibe ich mindestens bis ich den fertigen Bau sehe.
2.) Ob 3 oder 6 Wohnungen sagt nichts über die Größe des Gebäudes insgesamt.
Gerade Ihr Argument der Rentabilität spricht dafür,
daß statt 6 kleiner nun 3 große Wohnungen gebaut werden sollen.
Das ist mir ehrlich gesagt egal, mir geht es um die äußere Größe.
3.) Weil ich mich am MonTag nicht 2teilen kann,
werde ich nicht zur Präsentation kommen können.
Was mich an ihr stört, ist allein die zeitliche Abfolge :
ERST wird abgerissen, DANN werden die Anwohner informiert.
Hätte der Abriß erst eine Woche später begonnen,
wäre doch nichts verloren gewesen,
aber wenigstens ein Anschein von Demokratie und BürgerBeteiligung gewahrt geblieben.
4.) Was von Offenlegungen der B-Pläne zu halten ist,
habe ich am Beispiel HafenStraße erlebt :
Um 17:00 beschließt der Rat, “ den B-Plan offenZuLegen und die BürgerBeteiligung einzuleiten „,
um 19:00 werden die Anwohner informiert, was in den nächsten Wochen und Monaten gebaut werden wird.
Ja : 19:00 am SELBEN Tag.
BürgerBeteiligung ???
5.) Wenn sich ein kleinerer Bau nicht rentiert,
weil das GrundStück zu teuer war,
dann haben sich die alten Eigentümer ihr vergammeltes GrundStück halt vergolden lassen.
Ãœblich für solche Fälle ist doch wohl eine ErfolgsKlausel im KaufVertrag :
Wenn kb nicht lukrativ genug bauen darf,
platzt der Kauf.
kb hat damit kein Risiko.
6.) Das für mich entscheidende ist
– und darum geht es auch in Herrn Daute’s Artikel von Anfang an -,
daß hier mit einem B-Plan mehreres verquickt wird :
Zum einen wird die SportHalle samt ParkPlatz und was weiß ich noch alles dazu gehört abgesegnet,
zum anderen wird dem gesamten StraßenBlock ein FreiBrief zum GeldScheffeln ausgestellt :
Reißt die alten Hütten ab, baut doppelt oder 3fach so groß neu.
Jener Bau #121 ist nur ein kleiner Anfang.
Was wird in 20 oder 30 Jahren aus der LindenAllee geworden sein ?
Herr Fingerhut, KlePeter IMMO
Mit Befremden habe ich hier in diesem Block verschiedene Komentare zu dem Bauvorhaben
Lindenallee 121, unser Nachbargebäude, gelesen.
Ich habe mich bei der Firma KB Bau letzte Woche direkt erkundigt welch ein Gebäude
nun dort geplant ist, da mit dem Abbruch des alten Gebäudes begonnen wurde.
Gleiches hätten alle, die hier so negativ über das vermeintliche Dreigeschossige 6 Familienhaus
schreiben, tun können oder vielmehr sollen.
Ich habe ein Interesse an dem Neubau ( Wohnung ) und wollte wissen was hat der Architekt geplant.
Ich kann Ihnen allen sagen, sie werden sich am Montag wundern wenn die Pläne vorgestellt werden.
Leider bekam ich kein Exposé mit, da die Baugenehmigung noch nicht vorliegt.
Sollte am Montag ein Neubau vorgestellt werden, der weniger als 4 Wohnungen beinhaltet, kein Flachdach
hat und nicht 3geschossig ist, erwarte ich eigentlich hier im Block mal Entschuldigungen in Richtung des Investors und Anwohner der Allee.
Dieses Haus hätte eigentlich schon längst stehen müssen, Freunde von uns wären dort eingezogen,
die alte Hütte mit allen negativen Effekten wäre Geschichte.
Statt dessen wird hier von Menschen geschrieben die nicht in unserer Straße wohnen und nicht mal den Unternehmer direkt ansprechen, fragen was geplant ist oder ihm Ideen geben.
NEIN, hier im Blog kommentieren geht viel einfacher.
Sprecht doch mal mit dem Investor, er hat mir erklärt das ein Einfamilienhaus dort zu bauen sich nicht rechnet. Der Kaufpreis der alten Immobilie war zu hoch, trotzdem hat er es gekauft da er beim Bauamt für sein ursprüngliches Bauvorhaben grünes Licht bekommen hätte. Dann kam die Politik und die Bürgerwehr….!
Auch die NRZ mit großen Artikel über die Lindenallee mit Bild eines Hauses welches angeblich auf der Bellevue steht, steht aber auf der Lindenallee. Dann baut auch noch die VOBA das Haus auf der Lindenallee 121, es ist aber KB Bau aus Goch !!!
Ich bin froh das die alte Hütte nebenan fast weg ist und danke ihm dafür.
Wartet den Montag ab. Und ich schaue dann mal hier was geschrieben wird.
@rd
menno, son kleinen versteckten hinweis mußte ich mal versuchen aber: erwischt 😉
@ Martin Fingerhut
ich reagiere ähnlcih allergisch wenn immer nur kiritisiert wird. ich erwähnte mehrmals dass ich keine ahnung habe was es bei clever stolz für alternativen gab. ich schätze mom zevens aber eben nciht so ein dass er für geld über (arbeitsplatz)leichen geht. und die grundbesitzgmbh kann keine phantasiepachten von der produktionsgmbh verlangen, schon gar nicht wenn beide firmen miteinander verbunden sind und es in die insolvenz geht und dann ein externer insolvenzverwalter in die bücher guckt.
zum thema lindenstraße.
jep, dass 3 famhaus ist eine lückenbebauung, sehe ich genauso. mehr als lücken zubauen kann und wird in einer alternden gesellschaft nötig sein.
der bebauungsplan der da „durchgeboxt“ werden soll war nicht mein thema, den müsste ich mir mal im detail anschauen.
was die rechtzeitige bürgerbeteiligung angeht: in der regel werden die bb offen gelegt und dann können sich die anlieger auch beteiligen. die müssen den arsch dann aber auch hoch bekommen, im normalfall interessiert die offenlage nämlcih nur ganz ganz wenige.
@ 41. pd :
Ertrag aus einer Firma abzuziehen, ist doch ganz einfach :
Die ProduktionsStätten werden von der GrundBesitzGmbH an die ProduktionsGmbH verpachtet.
Zu dem, was Herr Daute rausLöscht falls wir es ausSchreiben, gehören 2.
Beide halte ich für gleicherMaßen verwerflich.
Daß es auch andere in der Stadt, in der Politik, … gibt, deren Verhalten uns nicht koscher erscheint, scheint uns beiden gemeinsam zu sein.
Ob dies auf Tatsachen beruht oder ob es uns nur so erscheint,
weil gewissen Leuten rein einseitig jeder Wunsch von den Backen abgelesen wird
und alles gewünschte bereitWillig zwischen diese Backen reinGeschoben wird,
lasse ich offen.
Wenn einer der daran aktiv oder passive beteiligten zum Retter und WohlTäter hochStilisiert wird, reagiere ich allergisch.
In diesem Fall betraf es Herrn Zevens, was jedoch andere nicht ausSchließt.
Nehmen wir mal an, 6 kleinere Wohnungen seien um so viel teurer zu bauen als 3 große wie sie auch mehr Miete einbringen. Dann müßte ein 1FamilienHaus ebenSo lukrativ sein.
Folglich bleibt nur das vielStrapazierte SchlagWort der „Verdichtung“ als „Grund“ für den großen Bau.
Für mich bedeutet „Verdichtung“ : Lücken füllen.
WoZu sollte mehr nötig sein ?
Dies ist eine kleine Lücke, dann sollte sie auch nur angemessen klein gefüllt werden.
Der B-Plan, der jetzt durchGeboxt wird, erlaubt allerdings, den GANZEN StraßenBlock mit erheblich größeren Gebäuden zu füllen.
Für mich geht dann Lebens- und WohnQualität verloren.
Und der kulturGeschichtliche Wert der LindenAllee soWieSo.
Wollten Sie in der LindenAllee wohnen, wenn sie so aussähe wie die StraßenSchluchten einer GroßStadt ?
nur – vorErst – noch ein bisken niedriger ?
Ja, ich gönne jedem den reellen geschäftlichen Erfolg.
SoFern er unter den normalen, für alle geltenden Bedingungen zustande kommt.
Im Falle der LindenAllee sollten die Anwohner VORHER eingebunden werden.
In Kleve werden Bürger bisher stets vor vollEndete TatSachen gestellt.
DAS prangere ich an.
Wenn die Anwohner rechtZeitig eingebunden werden
und ihre Anliegen wirklich berücksichtigt werden,
und DANACH jemand einen großen geschäftlichen Erfolg darauf bauen kann,
dann ist es OK.
In Kleve läuft es leider zu oft – wenn nicht sogar fast immer – umgekehrt.
@36 pd: Wenn Du den Artikel auifmerksam gelesen hättest, müstest Dir hier der Begriff Staffelgeschoss oder auch Halbgeschoss aufgefallen sein. Im Baurecht gibt es sehr wohl den Begriff Halbgeschosse, der in Kleve auch gerne genutzt wird, weil eighentlich ist es ja gar kein Geschoss und der Nutzer hat trotzdem die Möglichkeit in dem (baurechtlich) nicht vorhandenem Geschoss entsprechende nutzbare Flächen zu erichten.
Rechtlich ist alles in Odnung- architektonisch und städtebaulich sind die Halbgeschosse eine Schande.
@Martin Fingerhut
zu CleverStolz nur soviel: ich kann da nur vom Hörensagen mitreden deswegen mache ich das äußerst ungern. ich kann mir aber kaum vorstellen dass Zevens dort mit der Produktion gutes Geld verdient hat und dann plötzlich 2mio schulden bei den Stadtwerken da waren. so einfach ist das auch nicht Geld ausm Geschäft zu ziehen. dass er den kauf dort oben geschickt abgewickelt hat und die Grundstücke so nicht in die insolvenzmasse gingen ist ansatzweise vielleicht verwerflich, aber wie gesagt, ich weiß in der Sache nur dass ich nichts weiß.
zur nassauer allee weiß ich allerdings ziemlich genau wer da was bauen wollte. fakt ist dass Zevens das geschafft hat was andere nicht hinbekommen haben. andere hätten dort nicht halb soviel bauen dürfen, vergleiche meine Posts im entsprechenden Artikeln, er schafft das irgendwie. nur muss man das Zevens vorwerfen oder u janssen? selbst in der eigenen Partei sagt man mehr oder minder offen wie das wohl gelaufen ist, bitte selbst die phantasie bemühen, herr daute löschts wenn man allzu deutlich von [stimmt ;-), rd.] spricht.
und was das eigentliche artikelthema angeht: natürlich hätte man dort auch (wieder) ein einfamilienhäuschen hinbauen können. es gibt aber das sinnige bestreben die Innenstädte eher zu verdichten und ich bleibe dabei, ein 3-famhaus stört dort nicht. was den hinweis mit der Rendite angeht, 1. ist das eine Milchmädchenrechnung denn 6 kleinere Wohnungen sind in der Herstellung teurer als 3 große und 2. müssen sie sich schon entscheiden, entweder gönnen sie leuten jeden geschäftlichen erfolg oder eben nicht.
ich bleib jedenfalls dabei, die ruine dort abzureissen und dafür was feines neues hinzubauen ist nicht nur vertretbar sondern sogar vernünftig.
ja max knippert, kann ich alles so unterschreiben. ist auch toll dass ihr so vorbildlich vorangeht was das differenzieren betrifft. auch vielen dank für die belehrung in sachen stadtplanung, hatte ich wohl bitter nötig.
nur, eigentlich ging es mir darum was mit dem einen kleinen grundstück auf der lindenallee passiert, wie man das kaputt reden kann wo noch nichtmal die nachbarn was dagegen haben, nichtmehr, nicht weniger.
verzeih den kleingeist, es kann ja nicht jeder immer das große ganze im auge haben.
@ – Nummer wird nicht angezeigt – pd :
3 Bereiche sehe ich, die wir trennen sollten :
1.)
CleverStolz fortZuFühren war gewiß keine triviale Aufgabe.
Dafür, DASZ Herr Zevens es gewagt hat, gebührt ihm auch mein Dank.
Allerdings : WIE es gelaufen ist, verkehrt die Wertung ins GegenTeil.
Aus dem ganzen ist das GrundStück herausGelöst worden
– zu sehr günstigen Konditionen wie es heißt –
und prangt jetzt unter den KronJuwelen von Zevens GrundBesitz.
Damit wurde CleverStolz die Basis entzogen,
denn es fehlte fortAn die Möglichkeit,
für nötige Kredite eine Sicherheit bieten zu können.
NachDem CleverStolz einige Jahre mit guten Gewinnen betrieben wurde,
die – verdienter Maßen – Herrn Zevens zuGute kamen,
mußten die StadtWerke, d.h. mußte die Stadt, d.h. mußten WIR Bürger
das Unternehmen mit offenbar mindestens 7stelligen Beträgen stützen.
Durch die trotzDem folgende Insolvenz sind diese Millionen endgültig verloren.
Allein 2 Millionen mußten an den InsolvenzVerwalter sogar noch zurückÃœberwiesen werden !
DAS ist NICHT die Art, die Kleve gutTut.
DAS ist die Art der vielGescholtenen HeuSchrecken :
Gewinne privatisieren – Verluste sozialisieren.
Ich sehe es so :
Etliches von dem, was in Herrn Zevens PrivatSchatulle gelandet ist,
haben wir Klever Bürger bezahlt
und bezahlen es weiterHin,
u.a. durch höhere Wasser- und KanalGebühren.
2.)
Herr Zevens und jeder andere Investor darf gerne so viel geschäftlichen Erfolg haben, wie nur irgend möglich
– solange es SEIN geschäftlicher Erfolg ist
UND solange JEDER andere die gleichen AusgangsBedingungen hat.
Im Falle CleverStolz war der private Vorteil kein geschäftlicher Erfolg,
im Falle Nassauer Mauer war es ein SonderVorteil für Herrn Zevens.
Andere hatten dort bauen wollen
– wie es heißt : viel passender bauen wollen –
doch das ist nicht genehmigt worden,
aber wenn Herr Zevens kommt,
wird wohl gerne mal ein komplettes BauAmt umgebügelt.
Und ein Rat redet sich ein :
„NachDem wir Herrn Zevens schon 2 miserable Projekte versagt haben,
‚müssen‘ wir jetzt doch wenigstens das 3. genehmigen – egal, wie schlecht auch das immer noch ist. “
Sie haben den Eindruck, allein Herrn Zevens sei zu verdanken, wenn noch etwas voranGinge.
Das mag sein.
Nur liegt es oft daran, daß andere blockiert werden.
Ohne Herrn Zevens oder/und ähnliche hätten mehr eine Chance, Kleve weiterZuBringen.
3.)
Sie haben Recht, ich bin kein Anlieger der LindenAllee.
TrotzDem fühle ich mich betroffen, denn die LindenAllee gehört – wie die TierGartenStraße – zum kulturellen Erbe der Stadt, mit dem sorgsam umgegangen werden sollte.
Warum sollte an der Stelle nicht ein 1FamilienHaus möglich sein ?
Mit großem Garten für die Kinder ?
Warum muß es ein hoher Klotz sein ?
Mit gepflasterten ParkPlätzen ?
Das Gebäude daneben ist m.E. schon eine BauSünde.
Warum muß das wiederholt werden ?
Warum muß ein B-Plan erstellt werden,
der künftig dem ganzen Viertel solche BauSünden erlaubt ?
Natürlich kann ich Anwohner verstehen,
die gerne den Wert ihrer GrundStücke steigern würden.
Aber muß das die einzige RichtSchnur sein ?
Was besagt eigentlich “ nur noch 3 Wohnungen statt 6 “ ?
Garantiert das, das Haus werde nicht zu groß ? zu hoch ? zu breit ?
Nein ! es heißt nur, daß es weniger Rendite bringen wird,
denn für 3 große Wohnungen gibt es weniger Miete als für 6 kleine.
SelbstVerständlich sollten vorRangig die Anwohner entscheiden.
Doch genau denen wird gerade wieder einmal demonstriert :
“ Wir informieren Euch erst, wenn alles schon längst gelaufen ist ! “
Mit dem Bürgern an der LindenAllee wird genau so umgesprungen wie mit denen an der HafenStraße,
denen der KrohneStraße, denen der unteren HerzogStraße, der Kavariner Straße,
denen, die sich im WorkShop engagiert hatten,
denen, die über das RatHaus abgestimmt haben :
“ Ihr alle könnt uns mal . . .
und zwar könnt Ihr uns KREUZweise, schließlich sind wir eine C-Partei. “
DAS ist es, was mich am meisten empört.
DAS ist es, wogegen wir alle uns wehren sollten.
@Martin Fingerhut, deine Worte sind zu unterstreichen.
@pd
Dein schwarzweiß Aufmaß passt auf jedes Millimeterpapier in DIA4 Format. Aber Städteplanung geht zum einen von m2 aus und ist auch nicht mit der Bundesliga zu verwechseln. Manche Dinge werden in einer Saison entschieden andere in Generationen. Ein kleines Beispiel; die Wallgrabenzone in Kleve wurde, soweit ich weiss, schon um 1970 im Zimmerman-Plan herausgestellt. Dieser sollte in einen Grüngürtel umgestaltet werden. Dann baut die IKK (Stechbahn) auf Drängen, den in der Verwaltung einfach so nachgegeben wird, mitten rein und die kommenden Tage wird das Nachbargrundstück von Haus Koekkoek bebaut. Gäbe es eine weitsichtige Stadtplanung hätte man sich auf das Grundstück Hans-Lammers-Platz 1 Vorkaufsrecht einräumen lassen und in wenigen Jahren gäbe es einen Grüngürtel vom Kanal bis zur IKK. In einem Jahrzehnt könnte diese Bausüde entfernt werden usw. Vorausgesetzt man hat an dieser Stadt auch Interesse.
Hier wird nicht jeder rostige Nagel Diskutiert sondern hier werden Sargnägel ohne Ende eingeschlagen. Kleve könnte
Champions League spielen und diese Sargnägel zementieren die Kreisklasse. Das ist wahrlich proÂvinÂziÂell.
Und Investoren sind nicht per se böse sondern unterteilen sich in verantwortlich und unverantwortlich. Sontowski beispielsweise geht mit Kleve in keinster Weise verantwortlich um https://www.kleveblog.de/2013/04/minoritenplatz-so-sahen-die-burger-den-klotz/.
Und das Argument, alles ist besser als ein Parkplatz ist Stadtplanerich eine Nullnummer (siehe die Animation von Fredi Voß). Ethisches Investment kann man googeln wen man es noch nicht verinnerlicht hat.
Alles am laufen halten, is klar. Ich gehe mal davon aus das du noch kein Bundesverdienstkreuz dein eigen nennst (ich habe auch noch keines) und somit wird deutlich das wir alle ganz kleine Rädchen sind und nur im geölten Zusammenspiel die Glocken zum klingen bringen.
@ 5und30 KlePeter :
genau !
Die BauLeid(!)Planung betrifft schließlich nicht nur dieses eine Gebäude,
sondern bricht die Dämme für den ganzen Block !
Einschließlich der mit unterGejubelten SportHalle samt „UmFeld“.
Erst kann in den nächsten Jahren die eine StraßenSeite verschandelt werden,
dann wird die andere StraßenSeite folgen,
denn wenn auf der einen Seite erst lauter Klötze stehen,
wird auch auf der anderen Geld gescheffelt werden dürfen.
Schon, um den Anblick zu „vereinheitlichen“.
LindenAllee adé !
Wieder ein ZeitDokument vernichtet !
Wieder WohnQualität zerstört !
@KlePeter
ich wage zu bezweifeln, dass bei einem Geschoss weniger (es gibt keine halben geschosse) dort lukrativ aus der ruine etwas neues erwachsen kann.
Das neben Investoreninteressen auch anderes berücksichtigt werden muß ist selbstverständlich. Aber wenn ich den Artikel richtig verstehe ist doch vom investor ein Sechserblock erwünscht aber nicht genehmigt, gebaut werdne jetzt 3 WE und noch nichtmal der NAchbar der hier postet findet ein Haar in der Suppe, die Kommentatoren natürlich schon.
KB-Bau ist klassischer mittelständler mit eigenen Mitarbeitern, mitarbeitender chefetage etc. nix heuschrecke, nix geldhai.
@Matin Fingerhut
wenn sie die clever stolz geschichtet beurteilen können schön und gut, ich kanns nicht. vom gefühl her würde ich aber sagen, dass es nicht so ganz einfach ist sich mit unilever und anderen zu messen. wenn die einen laden zu machen wird das nicht daran liegen dass er besonders gewinnbringend arbeitete. ob man dann krampfhaft versuchen muß dort weiter geld zu verbrennen und zu produzieren oder vielleicht etwas ganz neues schafft ist die Frage. Ob Mom Kleve da einen gefallen getan hat oder nicht wird sich abschließend erst in 5-10 Jahren zeigen.
na jedenfalls ist es einfach mit dem finger auf andere zu zeigen, erst recht mit wenig bis gar keinem hintergrundwissen.
MEHR Zevens, WENIGER verwalten/verhindern. sonst sind wa alle irgendwann arbeitslos.
@pd: Die 30 Mitarbeiter hätten auch genügend zu tun, wenn eine halbes Geschoss an der Lindenallee weniger gebaut werden dürfte!
Nach Wertung aller NBeiträge in diesem Blog, stelle ich für mich fest, dass hier nicht in Frage gestellt wird, „das“ gebaut wird, sondern eher „wie“ gebaut wird. Und da würde ich mir wünschen, dass sich die für die Bauleitplanung verantwortlichen Ratsvertreter und Verwaltungsbeamten mehr mit den Gegebenheiten vor Ort auseinandersetzen. Neben den Interessen der „Investoren“ sind durchaus noch andere Aspekte in die Abwägung mit einzubeziehen.
@ 3und30 pd :
Für Sie ist also alles in Ordnung, HauptSache alles läuft wie geschmiert ?
Herr Zevens hält alles am Laufen ?
Wie Clever Stolz ?
Richtig, die allerMeisten leben von ihrer eigenen Hände Arbeit.
Bestimmt auch die meisten der Kommentatoren hier.
Wie groß müssen die Hände sein, um damit z .B. 100 Millionen zu erArbeiten ?
Womit läßt such leichter ein Vermögen zusammenRaffen :
mit der eigenen Hände Arbeit ?
oder aus anderen Quellen ?
nein nicht nötig. siehe die posts von Anwohner, ein Schandfleck wird beseitigt und durch ein 3-Fam.Häuschen, welches sich in die vorhandene Bebauung einfügt, ersetzt.
ginge es im Moment nach diesem blog würde jede aufgestellte Parkbank erst diskutiert, dann genehmigt, dann die Farbgebung diskutiert, dann genehmigt, dann die Materialien diskutiert…
Der Investor (schon wieder das böse Wort), in diesem fall kb-bau, hat geschätzte 3o Mitarbeitern, diese wollen jeden tag beschäftigt werden. wie soll das demnächst eigentlich noch funktionieren wenn jeder rostige nagel erst wochenlang diskutiert werden muß? auch wenn das für beamte und vergleichbar abgesicherte Personen schwer zu verstehen ist, aber im Handwerk muß am ende des monats etwas stehen, da muß man was sehen können, sonst gibt’s kein Geld. wenn demnächst gar kein projekt mehr sicher ist, wie soll man denn dann, wie o. g. Firma, einen mitarbeiterstamm halten?
viele hier werden es kaum glauben aber es gibt tatsächlich noch leute die müssen im wahrsten sinne des wortes anpacken um ihre moneten zu verdienen. diese leute sind dankbar für alle Zevens und kbbaus dieser welt, DIE halten nämlich ALLES am laufen. ohne diese leute gäbe es immer noch viel Verwaltung und Diskussion aber ganz ganz wenig Bewegung. leider will man dieses als Rädchen im Verwaltungsapparat genausowenig verstehen wie als Verschwörungstheoretiker.
Dann werden die Bürger am 8. ja mal wieder sehr frühZeitig „informiert“ !
Konnte der AbRiß noch nicht einMal 1 Woche warten,
um wenigstens den Schein zu wahren ?
Nein, in Kleve nicht nötig.
Habe mit Freude heute gesehen, die Abbrucharbeiten an dem heruntergekommenen und verlassenen Haus Lindenallee 121 haben begonnen. Endlich verschwindet dieser Schandfleck.
Bleibt nun zu hoffen dass der geplante Neubau sich in die
Umgebung einfügt und mit den Bauarbeiten rasch begonnen werden kann. Der Bauunternehmer hat uns als Nachbar vor Monaten mitgeteilt das nur drei Wohnungen erstellt werden.
Dieses scheint doch besser zu sein als neben dem alten Haus mit all seinen Unannehmlichkeiten wie Ungeziefer, Müll und
Wildwuschs leben zu müssen.
Bürgerversammlung am Montag, 8. April 2013 um 19.30 Uhr, Gaststätte „Zu den vier Winden“, Lindenallee 107 –
Einladung des CDU-Ortsverbandes zur Vorstellung des Bebauungsplans durch Jürgen Rauer und Brigitte Angenendt.
bis HellingsBüschchen ?
Habe vor Ort nachGeschaut :
Werbung zeigt zwar 2 Bilder, die sollen aber vermutlich nur Vorder- und RückSeite des selben Gebäudes sein.
Dafür werden nur 3 Wohnungen angekündigt,
aber auch “ Garagen im hinteren Bereich „.
Das GrundStück, so wie es bisher zu sein scheint,
ist allerdings nur ein „HandTuch“.
Bisheriges, altes Haus, eine Art große Kate, steht näher zur Straße als die NachbarHäuser, dahinter nur recht kleiner Garten.
Neuer Bau müßte weiter von der Straße nach hinten rücken,
wenn dann auch noch Garagen hinter dem Haus stehen, wird von dem Garten nichts mehr übrigBleiben.
oder :
Auf der Karte des B-Plans
http://www.kleve.de/c12572b300270277/files/1-290-0_plan.pdf/$file/1-290-0_plan.pdf?openelement
kann ich keine hintere GrundStücksGrenze erkennen,
nur die Grenze zwischen WA2 und WA3.
Das angrenzende GrundStück HellingsBüschchen 4
liegt laut Karte und SatellitenFoto ( s.o. ) noch brach
und darf laut B-Plan auch bebaut werden.
Soll daraus EIN Komplex entstehen ?
@ 26. Gallus :
Ja,
das neue Hobby der 3erBande :
LindenAllee verklotzen,
SportGelände verklotzen,
MaterBorn verklotzen,
TierGartenStraße verklotzen,
MinoritenPlatz verklotzen,
SpoyUfer verklotzen,
. . .
!
zum Kotzen !
Auszug aus einem Anwohnerschreiben (obere Lindenallee) an die Stadtverwaltung:
„…
Was die Lage der geplanten Sporthalle angeht, stellt sich die Situation analog zur Sachlage Lindenallee 121 dar: Geplant ist ein Objekt, hier eine überdimensionierte Sporthalle, die sich laut Bebauungsplanbegründung „hinsichtlich der Art und des Maßes der baulichen Nutzung nicht in die Umgebung einfügt“ und daher nicht gebaut werden darf.
Dennoch wird ein solches Monstrum an einem so unverträglichen Platz geplant.
Die Formulierung, der Plan habe „das Ziel, den Bestand im Plangebiet nach Möglichkeit zu sichern“ zeichnet in flagranter Weise das Gegenteil dessen, was der Plan wirklich will, denn offensichtlich gefährdet oder zerstört die Realisierung des Plans den Bestand, der Plan aber legalisiert diesen Prozess.
Auch hier handelt es sich bei der Ãœberplanung des Gebietes nicht um die Herstellung von verträglichen Lösungen, oder die Vereitlung von unverträglichen Bauvorhaben, sondern um den fragwürdigen Versuch der Legalisierung von Unverträglichkeit durch bürokratische Winkelzüge.“
@ 25 Martin Fingerhut
„Klötze drohen auch der Lindenallee“
-wie auch in Materborn-
aus der Drucksache Nr.: 662 /IX
( http://rat.kleve.de/c125739f002f4c92/html/20F989073A307ECEC1257A910043D907/$FILE/Bebauungsplan%20Nr.%201-290-0%20für%20den%20Bereic.pdf ) :
“ insbesondere auch im Hinblick auf die heranrückende Wohnbebauung an das Sportgelände “
sei es notwendig, einen B-Plan aufzustellen.
Wo – entlang der LindenAllee – soll denn die Bebauung näher an das SportGelände heranRücken ???
Das kann doch wohl nur geschehen, wenn die Gärten hinter den Häuser zugepflastert werden.
Folglich ist die ganze Diskussion um die Höhe der Gebäude zur LindenAllee hin
nur ein NebenAspekt.
Entscheidendes soll – wortWörtlich – im HinterGrund geschehen.
Klötze drohen auch der LindenAllee !
Die Stadt Kleve will mit dem Bebauungsplan doch ganz offensichtlich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Weder die Festsetzungen im WA-2 noch die Sporthalle wären ohne einen Bebauungsplan genehmigungsfähig, da sich beide Vorhaben NICHT in die Umgebung einfügen. Zur Lindenallee ist hier schon viel Richtiges gesagt worden. Die Sporthalle kommt in der bisherigen Diskussion allerdings viel zu kurz. Es zeugt doch von einem gerüttelt Maß an Ignoranz, einen solchen Klotz (43,00 m x 34,00 m) samt 40 PKW-Parkplätzen und Zuwegung unmittelbar hinter den Gärten der dortigen Anwohner bauen zu wollen. Die Sporthalle soll übrigens ca. 10 m hoch werden zzgl. technischer Aufbauten (Lüftungs-/Klimaanlage). Wenn sich der Bauherr der Sporthalle dann noch aus „technischen Gründen“ gezwungen sieht, die Halle um 1,30 m zzgl. Aufbauten höher zu bauen, zahlt der Bauherr der Sporthalle eben ein kleines Bußgeld und erspart sich auf diese Weise die Kosten für ein Kellergeschoß. Der Klever „Grand Canyon“ lässt grüßen. Ich möchte mal wissen, ob die verantwortlichen Beamten gerne eine solche Aussicht in ihrem eigenen Garten genießen würden. Dabei gäbe es für die Sporthalle doch durchaus alternative Standorte. Dies setzt allerdings voraus, dass das Bauamt mit den Anwohnern und nicht zuletzt dem 1. FC Kleve in einen Dialog eintritt und nicht alles vom grünen Schreibtisch aus plant! Dies gilt übrigens auch für das Vorhaben der Stadt Kleve, die Zuwegung zur Sporthalle von der Lindenallee über den Parkplatz der Sporthalle bis zur Stadionstraße durchzuziehen. Eine willkommene Abkürzung für bequeme Autofahrer und ein Albtraum für alle Anlieger! Vielleicht ist dies auch der Grund, warum der Bebauungsplan exakt an der Stelle aufhört, wo die Straße zur Turnhalle durchgezogen werden soll zur Stadionstraße…
@ 22. schnurz :
### … dass der obere Teil der Lindenallee unbedingt erhaltenswert ist und nicht mit Klötzen zugebaut werden sollte … untere LindenAllee … Nassauer Allee … ###
ganz Ihrer Meinung !
Um so mehr besorgt mich, daß im B-Plan die beiden StraßenSeiten so deutlich unterschiedlich behandelt werden.
Es spricht sehr für eine “ lex 121 “ – eine SonderRegelung extra für LindenAllee 121.
Schon solche ExtraWürste sind fragwürdig.
In diesem Fall würde sie zuDem einen Damm aufbrechen,
die „linke“ Seite der Allee allmählich immer weiter zu verklotzen.
Auf der anderen Seite ist schon beinah lächerlich,
wie eng den Anliegern vorgeschrieben wird,
wieViele und welche Bäume sie zu pflanzen haben.
Hingegen macht die Stadt es sich selber extrem bequem :
Zwer wird darauf hingewiesen, daß die vorhanden Bäume und Büsche einer Böschung das SportGelände von den umgebenden WohnHäusern abgrenzt,
Dazu wird aber lediglich vorgeschrieben :
“ dass die gekennzeichneten Grünflächen dauerhaft mit Rasen, Bäumen, Sträuchern und Stauden zu begrünen sind. „.
Aleo ist auch erlaubt :
Bloßer Rasen mit Primeln, ein paar Stauden und wenigen Sträuchlein, ab und an mal ein ModellEisenBahnBäumchen !
Solches reicht aus !
Verdächtig auch die StellungNahme zum bestimmenden Element der LindenAllee : der Allee an sich.
Wiederholt heißt es nur, daß diese zu erhalten ist,
weil sie durch das Landschaftsgesetz NRW ( § 47a ) gesetzlich geschützt sei.
Ausdrücklich wird sogar anerkannt, daß sie “ in hohem Maß Straßenbild prägend [ist[ und … dem Wohngebiet einen besonderen Charakter [verleiht]. “
Doch davon, daß die Stadt etwas zum Schutz der Allee unternimmt, davon steht im ganzen B-Plan keine Silbe.
und darüber, WAS sinnvoll wäre, die Allee zu schützen,
erst recht nichts !
Die KrohneStraße läßt grüßen !
Der @kaufinteressent ist ja ordentlich auf den Journalisten am schimpfen, aber er verfolgt ja auch nur sein eigenes Interesse. Da soll er nicht auf andere drauf hauen. Tatsache ist, dass der obere Teil der Lindenallee unbedingt erhaltenswert ist und nicht mit Klötzen zugebaut werden sollte. Ein Blick auf die untere Lindenallee sowie auf die von dort abbiegende Nassauer Allee sollte doch ausreichen, um oben an der Lindenallee nicht wieder die gleichen Fehler zu machen. Kann man ernsthaft wollen, dass die eine Straßenseite wie bisher reizvolle Häuser mit viel Garten zeigt und die andere Seite langfristig eine Kette von hohen Mehrfamilienhäusern wird?
@ 17. Kaufinteressent :
Ja und Nein.
Formal gilt der angestrebte B-Plan nicht nur für die LindenAllee, sondern auch für einen Teil des SportGeländes südWestlich davon.
Die Begründung ( link siehe oben, 2. Zeile unter dem Foto ) liest sich für mich so, daß der Eindruck entsteht, ein neuer B-Plan sei ohneHin unbedingt notwendig, um die SportHalle bauen zu können.
Nun ist der Bereich dafür kurzerHand um jenes Stück LindenAllee erweitert worden.
Also : der ganze B-Plan nur für 1 Gebäude ?
Ja, für die TurnHalle.
Nein, die Sache der LindenAllee 121 ist nur an ein anderes, ohneHin schon angelaufenes Verfahren angehängt worden.
Was bei mir den Eindruck verstärkt,
die LindenAllee 121 solle bei der TurnHalle mit unterGejubelt werden,
damit keiner das genauer prüft,
sondern alle sich von der TurnHalle ablenken lassen.
Wenn tatsächlich für das gesamte Gebiet noch kein B-Plan besteht, dann müßte doch auch eine TurnHalle sich als EinzelFall genehmigen lassen.
Sie wird sich doch wohl in die Umgebung einfügen
– die soWieSo von SportAnlagen dominiert wird !
oder ?!
@ 19. Anwohner :
Danke, Ihr Bericht bestätigt meine Erinnerung,
daß daneben schon ein recht großes Gebäude steht.
WieViele WohnEinheiten hat dieses ?
Sie haben Recht,
das alte Haus bot einen erbärmlichen, verwahrlosten Anblick.
Schade.
Wäre wirklich gut, wenn dort neu gebaut würde
– solange es angemessen ist und nicht zu groß.
Können Sie sich noch an die BauVorhabenAnkündigung erinnern ?
Ich meine, voriges Jahr hätten 6 WohnEinheiten dort gebaut werden sollen.
Es werden und wurden die Wünsche bestimmter Personen und Institutionen in Kleve immer bevorzugt behandelt. Die Gesetze
haben Ermessungsspielräume, notfalls werden Ausnahmegenehmigungen erteilt.
Wie fügt sich eigentlich das Mausoleum auf der Nijmeger Str. in die bestehende Bebauung ein? Werden die anderen kleinen „Waldhäuschen “ demnächst abgerissen?
Als Bewohner der Lindenallee möchte ich zu diesem Thema folgende anmerken. Die momentane Situation mit dem heruntergekommenen Haus, was wohl nicht mehr bewohnbar ist und bereits schon in sich zusammen fällt ist nicht unbedingt für die Lindenallee vorzeigbar. Gegen einen Neunbau mit drei Wohneinheiten, der sich in die vorhandene Bebauung einfügt und nicht höher ist als das Mehrfamilienhaus rechts neben dem geplanten, spricht m.E. nichts.
Nur sollte endlich mal eine Lösung her. So wie es jetzt aussieht kann es nicht bleiben. Ich glaube nicht das der jetzige Eigentümer dort noch Rasen mäht oder Reparaturen am Haus vornimmt.
@ 15. Kaufinteressent :
Wirklich LindenAllee 124 ?
@ 15. Kaufinteressent,
@ 16. Investor :
Falls es in diesem Fall wirklich der Rat ist,
welcher ohne Grund etwas sinnvolles blockiert,
sollte er sich schämen
( hatte ich schon unter 14. geschrieben )
und wir sollten dann auch das Vorgehen des Rates sehr kritisch begleiten.
Das Zitat aus der Mitschrift, auf das schon RumsdieKuh4Ever ( 7. ) hingewiesen hatte, hatte ich gelesen.
Daraus geht m.E. nirgends hervor,
daß das ( oder : die ) ursprünglich geplante(n) Objekt(e)
tatsächlich in die Straße gepaßt hätten.
Zwar bin ich z.Zt. nicht in Kleve, weshslb ich die reale Situation momentan nicht besichtigen kann, aber ich erinnere mich, im vorigen Jahr an einem leerStehenden Gebäude in diesem Abschnitt der LindenAllee eine Ankündigung gelesen zu haben. Laut dieser sollten mehrere WohnEinheiten entstehen.
Die angekündigte Planung konnte – so war mein Eindruck – nur verwirklicht werden, inDem ein großer Teil des hinter dem Hause gelegenen Gartens zugebaut wird.
Insgesamt erschien mir das Objekt als zu gigantisch im Vergleich zu den NachbarHäusern.
Ich vermute, es handelte sich um LindenAllee 121.
In relativer Nähe steht bereits ein Block,
der mir für die Gegend zu groß ist.
m.E. spricht einiges dafür, die Bebauung in der LindenAllee in Grenzen zu halten.
Leider ist gerade erst ein hübsches Gelände ( von der ev.Kirche aus ein paar Meter weiter Richtung Goch ) mit großen Klötzen verschandelt worden.
Meine Erfahrungen mit Aussagen des Herrn J.R. lehren mich,
besonders auf all jenes zu achten, was er NICHT sagt.
Bisher habe ich in keiner Mitschrift etwas gefunden,
durch welches begründet wird, WARUM er den ursprüngliehen Plan für verträglich hält.
Umgekehrt habe ich persönlich erlebt, wie J.R. eine Ãœberschreitung der BauGrenze um ein paar Meter nur mit Bedauern zur Kenntnis nahm – und sie dem Ausschuß, der die Grenze aus gutem Grund gezogen hatte, erst „beichtete“, nachDem dieser hartNäckig nachGehakt hatte.
( s. https://www.kleveblog.de/2012/11/aktuelle-stellenangebote-warum-erst-jetzt/
– Kommentar 32 und folgende )
Wir hier im Blog haben uns gerade erst sehr „gewundert“,
warum eine Ãœberschreitung der genehmigten Höhe um 1,30m für J.R. ebenfalls kein Problem ist – zumindest in gewissen Fällen.
Nach Meinung der zuständigen Abteilung – vorgetragen u.a. durch J.R. – fügt sich Mom’s Palace in die Umgebung ein.
auch dort gilt der Satz des „Investor“’s :
### Laut Einschätzung von Herrn Rauer und seinen Fachleuten vom Bau-und Planungsamt war der Antrag so genehmigungsfähig. ###
Jeder kann sich selber ein Bild davon machen.
Daher kann ich den Rat sehr gut verstehen,
wenn er lapidaren Einschätzungen “ das fügt sich in die Umgebung ein “ nicht so ohne weiteres glaubt.
Daß jetzt ein B-Plan aufgestellt werden soll,
welcher den geplanten Bau – zumindest weitgehend –
doch ermöglichen soll,
sieht mir sehr nach Plan B aus :
Nach dem nächsten Ansatz,
etwas durchZuDrücken,
was sich bisher nicht durchSchleusen ( um nicht zu sagen : durchMogeln ) ließ.
@ investor
Soll das heißen, die Politiker haben entschieden, für EINE geplante Baumaßnahme einen Bebauungsplan aufstellen zu lassen?
Und damit verbunden, die komplette Bauverwaltung in zusätzliche Arbeit zu versetzen, von der Planung bis Offenlage etc.
Nicht zu vergessen das es unsere Steuergelder sind die da verplämpert werden, nein man hätte dem Architeken doch einfach ein oder zwei andere Planungsvorschläge ausarbeiten lassen können. Diese hätten dann bei einer späteren Bauausschussitzung als Diskusionsgrundlage für die kompetenten Politiker für eine Entscheidungsfindung gereicht, oder !
@Martin Fingerhut
Was scheinheiliger beschrieben hat findest du hier:
Bau- und Planungsausschuss, 14.06.2012
Wortbeiträge
…
b) Bauvorhaben Lindenallee 121
Technischer Beigeordneter Rauer teilt mit, dass im Bereich Lindenallee 121 die Errichtung eines dreigeschossigen Gebäudes geplant sei. Für diesen Bereich sei kein Bebauungsplan vorhanden, so dass hier nach § 34 BauGB zu entscheiden sei. Das Vorhaben würde sich in die Umgebung einfügen. Bedenken nach § 34 BauGB ergäben sich nicht, so dass das Vorhaben genehmigt werden könne. Die Unterlagen würden in die Fraktionen gegeben.
Laut Einschätzung von Herrn Rauer und seinen Fachleuten vom Bau-und Planungsamt war der Antrag so genehmigungsfähig.
Erst die Politik hat mit der Entscheidung, dort jezt einen Bebauungsplan zu erstellen, die Genehmigung verhindert.
Damit ist der Investor mindestens ein Jahr weiter.
Und wenn die Politik irgendwelche Nickeligkeiten in den Bebauungsplan schreiben läßt, kann der Investor den bisherigen Plan in die Tonne klopfen.
Dann darf sein Architekt nochmal von vorne planen und diese neue Planung bezahlt wieder der Investor.
Das alles ist den Macht ausübenden, neidischen Politikerchen völlig egal und nicht bewußt.
@ scheinheiliger
Du hast vollkommen Recht !
Ein Investor erwirbt auf der Lindenallee 124 ein altes nicht mehr zu bewohnendes Haus um dort drei Eigentumswohnungen zu schaffen. ( Kein Seniorenhühnerstall )
Ein Schandfleck auf der Prachtstraße weniger.
Das Bauamt sieht in der Genehmigung kein Problem für ein zweigeschossiges Haus mit ausgebauten Dachgeschoss.
Doch der liebe Nachbar ( Redakteur der RP ) hat was dagegen und missbraucht die Zeitung erst mal um gegen/auf dieses Bauvorhaben öffentlich hinzuweisen. Aufgeschreckt davon stellt die Politik den Antrag auf Erstellung eines Bebauungsplanes und verwährt somit dem Bauamt die bereits in Aussicht gestellte Baugenehmigung zu erteilen.
Da stellt sich nun doch die Frage wer in Kleve Baugenehmigungen erteilt. Vielleicht sollte jedem Investor der in Kleve bauen möchte geraten werden, erst mal in der jeweiligen Nachbarschaft, bei Kleveblog und den kompetenten Politikern nachzufragen ob eine Baugenehmigung Aussicht auf Erfolg hat. Dieses würde auch eine Bauvoranfrage überflüssig machen. Dem Investor der Lindenallee 124 sei geraten: lass die Hütte liegen wie sie ist. Mäuse, Raten und Ungeziefer werden sich schon drum kümmern. Vielleicht werden die lieben Nachbarn mal darüber nachdenken was sinnvoller ist.
Meine Frau und ich wollten dort eine Eigentumswohnung erwerben, haben diesen Plan aber mittlerweile wegen der Nachbarn verworfen.
@ 12. Georg Dönisch :
Dank für die Erinnerung.
Was im RatHaus von BürgerBeteiligung gehalten wird,
dokumentiert auf
https://www.kleveblog.de/2012/11/aktuelle-stellenangebote-warum-erst-jetzt/
der Kommentar # 42.
@ 10. scheinheiliger :
Wenn es so wäre, sollte der Rat sich schämen.
In diesem Fall jedoch erscheint es mir umgekehrt :
Wie schon unter
https://www.kleveblog.de/2012/11/aktuelle-stellenangebote-warum-erst-jetzt/
ausführlich belegt,
führt eher die Verwaltung ein Eigen(Willen)Leben.
hier :
Was nach BauGB ( §34 ) genehmigungsFähig ist und was nicht,
scheint gar nicht so leicht und erst recht nicht allgemeinGültig einzuschätzen zu sein.
Dafür, daß der ursprüngliche Plan genehmigungsFähig gewesen sein soll, gibt es außer Herrn R’s Einschätzung keinen Beleg.
Allerdings gibt es ein Indiz, daß es sich eigentlich um ZWEI Objekte handeln sollte ( s. 7. RumsdieKuh4Ever ).
Schließlich ist gerade Herr R. dafür bekannt, sich sehr genau auszudrücken und keinerlei MißVerständnisse aufkommen zu lassen – zumindest keine unGewollten.
1. Versuch, vermutlich 2 Objekte von Ausschuß und Rat durchWinken zu lassen, ist gescheitert.
2. Versuch, mit einer „angepaßten“ Planung scheitert auch.
nun 3. Versuch :
Einen B-Plan so zu schneidern, daß das Objekt genehmigt werden muß.
@ Martin Fingerhut
Sie haben bei der Destille noch etwas übersehen: Die Verwaltung begrüßt „ausdrücklich“ Anregungen der Anwohner.
Heißt also, alle anderen sollten mal die Kl…pe halten 😉
@ 7. RumsdieKuh4Ever : Danke !
@ 6. ralf.daute :
Dank der – von Ihnen per Hand in SchönSchrift säuberlich BuchStabe für BuchStabe nachGemalten 😉 – Meldung Herrn Rauer’s wissen wir nun :
– Herr Rauer liest KleveBlog.
– Es gibt dort an der LindenAllee bisher keinen B-Plan.
– Die Bezeichnungen WA1, WA2, … sind nicht standardisiert,
sondern benennen lediglich unterschiedliche GeländeBereiche,
welche alle grundsätzlich als WA gelten,
jedoch mit verschiedenen begrenzenden Vorschriften.
Ich hoffe, den tatsächlichen Gehalt der umfangReichen Meldung richtig herausDestilliert zu haben.
Wie so oft verstellt das ganze BehördenSprech den Blick auf das wesentliche :
Bisher ( doch ! es gibt ein bisher ! ) darf dort NIEMAND ein 6FamilenHaus bauen, solange es ihm nicht im EinzelFall genehmigt wird – was offenSichtlich nicht so schnell geschieht ( s. 7. RumsdieKuh4Ever ).
Zukünftig soll JEDER das Recht haben, einen 6FamilienKasten dortHin zu klotzen, solange er auf dem Restchen Garten nicht zu viele NadelBäume pflanzt ( s. Begründung des B-Plans : 8. Natur und Landschaft, Umweltschutz
).
Wenn man dies so liest, kann man schon wieder den sicheren Frust eines Investors riechen.
Der beantragt ein Bauvorhaben, dass sich in die Umgebung einfügt und das laut Auffassung der Fachleute in der Verwaltung gemäß Â§34 genehmigungsfähig ist.
Da könnte man laut geltendem Recht einen Stempel drunter setzen und genehmigen.
Doch hier in Kleve haben wir einen ganz besonderen Stadtrat. Die Klever Politik gebraucht wieder ihre Machtposition und stoppt dieses Bauvorhaben für mindestens ein Jahr, indem man erstmal ein Aufstellungsverfahren für einen Bebauungsplan einleitet.
Da die Planungsabteilung bei der Verwaltung stark unterbesetzt ist, wird das ganze dauern…
Wahrscheinlich schauen all die Klever Stadtverordneten morgens stolz in den Spiegel. Wie toll ist es doch, dass man seinen Neid so schön als Verhinderer ausleben kann.
Ein kräftiges Helau auf alle Karnevalsprinzen, Lehrer, Juristen und sonstigen Baufachleute im Klever Stadtrat!
Herr Daute,
Sie haben den Text mit copy & paste in den Kommentarbereich eingefügt?
Danke, Herr Rauer!
Ich hoffe, daß sich die Verwaltung häufiger zu Themen äußert, vor allem denen, die wg. einer gewissen Unüberschaubarkeit in der öffentlichen Diskussion aus dem Ruder zu laufen drohen und zudem sonst einen herausfordernden Aufhänger für Verschwörungstheorien anbieten…
aus dem Serverknast des KRZN:
„b) Bauvorhaben Lindenallee 121
Technischer Beigeordneter Rauer teilt mit, dass im Bereich Lindenallee 121 die Errichtung eines dreigeschossigen Gebäudes geplant sei. Für diesen Bereich sei kein Bebauungsplan vorhanden, so dass hier nach § 34 BauGB zu entscheiden sei. Das Vorhaben würde sich in die Umgebung einfügen. Bedenken nach § 34 BauGB ergäben sich nicht, so dass das Vorhaben genehmigt werden könne. Die Unterlagen würden in die Fraktionen gegeben.“
http://kleve.de/C125739F002F4C92/html/E71E12E47FFC6666C1257A210027BC53?OpenDocument
e) Bauvorhaben Lindenallee
Technischer Beigeordneter Rauer stellt die neuen Vorschläge zur Bebauung an der Lindenallee vor. Hierbei handele es sich um eine optische Zweigeschossigkeit zur Straßenseite mit Mansarddach, was wiederum für eine Dreigeschossigkeit sorgen könne. Dies sei noch zu prüfen.
Er bitte um Rückmeldung, ob dies so durchgeführt werden könne.
StV. Gebing nimmt zur Kenntnis, dass die Höhe angepasst worden sei. Die CDU-Fraktion werde wahrscheinlich die Aufstellung eines Bebauungsplanes beantragen.
StV. Leenders befürwortet ebenfalls ein Bebauungsplanverfahren und erkundigt sich, ob noch ein zweites Objekt errichtet werde.
Technischer Beigeordneter Rauer verneint dies. Es sei nicht vorgesehen. Bei der ersten Vorstellung sei dies missverständlich dargestellt worden.
StV. Leenders fragt nach der Tiefe des Objekts.
Technischer Beigeordneter Rauer kann keine konkrete Aussage machen, versichert jedoch eine städtebaulich verträgliche Lösung. Zudem sei die Aufstellung eines Bebauungsplans diskutiert worden.
Technischer Beigeordneter Rauer sichert zu, alle soeben vorgestellten Bauvorhaben in die Fraktionen zur Ansicht zu geben.
http://kleve.de/C125739F002F4C92/html/490D3EED36A2E74DC1257A79002FC802?OpenDocument
Rat, 26.09.2012
Beschluss:
Der Rat der Stadt Kleve beschließt einstimmig, den Antrag der CDU-Fraktion auf Aufstellung eines Bebauungsplans für den Bereich Lindenallee – Ecke Stadionstraße – Ecke Brabanterstraße/ Bresserbergstraße – Hellingsbüschchen in den Bau- und Planungsausschuss zu verweisen und bis zur Aufstellung eines Bebauungsplans keine Baugenehmigungen zu erteilen.
Wortbeitrag:
Da bereits ein Bauantrag vorliege, dessen Planungen von der übrigen Bebauung abweichten, spricht StV. Janssen sich dafür aus, bereits am heutigen Tage einen Aufstellungsbeschluss zu fassen, um eine geordnete Bebauung sicherstellen zu können.
Technischer Beigeordneter Rauer teilt mit, dass die Abgrenzung des Bebauungsplans zwar beschrieben, für die Aufstellung eines rechtskräftigen Bebauungsplans aber nicht exakt genug sei. Er bitte daher um Verweis in den Fachausschuss. Der vorliegende Bauantrag werde zurückgestellt von der Verwaltung behandelt.
StV. Rütter bittet um Auskunft, um welches Vorhaben es sich handele.
Technischer Beigeordneter Rauer antwortet, dass es sich um das Bauvorhaben Lindenallee 121 handele.
kleve.de/C125739F002F4C92/html/3606DE8D11946F2BC1257A7C002FE8DD?OpenDocument
Zu dem Artikel hat sich jetzt auch Jürgen Rauer zu Wort gemeldet. Er bringt einige Korrekturen an. Hier seine Mail im Wortlaut: Sehr geehrter Herr Daute,
ich finde es gut, dass Sie die Bürger über den Bebauungsplan die Möglichkeit sich zum Bebauungsplan zu äußern informieren.
Allerdings möchte ich einige Unrichtigkeiten bemängeln, die in Ihrem Blog dargestellt sind.
1. Es gab für den Bereich bisher keinen Bebauungsplan, so dass die Aussage: „der östliche Teil soll wie bisher als WA 1 eingestuft werden“ falsch ist. Es gibt kein bisher. Dass die Lindenallee so aussieht, wie sie dort aussieht, liegt daran, dass dort WA1 gültig war < falsch, es gab keine Festsetzungen, da es keinen B-Plan gab>. Das heißt, dass bislang höchstens zwei Wohneinheiten je Gebäude zulässig waren< falsch, des gab keine Festsetzungen, da es keinen B-Plan gab>. “
2. Sie vermitteln den Eindruck, als wäre WA1, WA2 etc. feststehende städtebauliche Festsetzungen und es gäbe eine rechtlich festgelegte Wertigkeit der Gebiete („Nur soll der östliche Teil auf WA2 herabgestuft werden.“). Auch das ist sachlich falsch.
3. Auch folgender Absatz muss korrigiert werden: „WA steht für allgemeines Wohngebiet. Doch es gibt feine Abstufungen.
4. Die von Ihnen genannte Bank ist nicht Antragsteller oder Eigentümer und hat allenfalls einen Vermittlungsauftrag.
Auf der Nordseite der Lindenallee sind die vorhandenen Baukörper von Baugrenzen relativ eng umrissen. Wo zu den Nachbargrenzen noch Erweiterungsflächen möglich waren, haben wir die Bauflächen z.B. für Anbauten, Erweiterungen, energetische Sanierungen vergrößert. Diese waren im Ãœbrigen vor der Aufstellung des Bebauungsplanes auch schon realisierbar. In diesem Teilbereich ( WA 1) sind dann nur noch 2 Wohneinheiten zulässig. Vorher war keine Obergrenze festgelegt.
Südlich der Lindenallee finden wir Einzelhäuser aber auch Hausgruppen vor. Dieser Bereich hat sich – auch in der Höhenentwicklung- weniger homogen entwickelt. In diesem Bereich sind die Baugrenzen der Hausgruppen zusammengefasst. Eine Besonderheit stellt die Ecke Stadionstraße dar, wo eine größere Baufläche vorgeschlagen worden ist.
Im Rahmen des Verfahrens begrüßen wir ausdrücklich Anregungen die von den Anwohnern gemacht werden. Ich möchte auch noch einmal klarstellen, dass der vorgestellte Bebauungsplan eine Entwurf zur Diskussion ist. Sollten die Anwohner Reduzierungen der Bauflächen, Bauhöhen oder der Anzahl der Wohneinheiten wünschen, bitte ich das möglichst schriftlich meinem Planungsfachbereich mitzuteilen, so dass wir dem Rat eine entsprechende Abwägung zur Entscheidung vorlegen können.
Ich hoffe mit dieser Ergänzung den Bürgern – die Ihren Blog lesen -Anregung geben habe, sich im Verfahren bei uns schriftlich zu äußern, den dazu dient dieses Verfahren und nur so könne wir alle unterschiedlichen Interessen erfahren.
@Mäuschen Interessante Frage. Auf der Website steht Baubeginn 2012. Das stimmte dann ja schon mal nicht…
Dann muss doch schon eine Baugenehmigung vorliegen, oder? Die Wohnungen sind ja schon reserviert…
Ist das eine Entwicklung von „eine Hand wäscht die andere“? Ist doch sehr seltsam, dass – wenn’s paßt – die hitorische Bedeutung einer Allee im Gesamtbild oberste Priorotät hat; und dann – wenn’s besser paßt – davon nicht mehr die Rede ist…
Schon laufen die ersten mehr oder weniger subtilen Massagen der Geldsäcke für die Besitzer an. Es besteht heftigster Beratungsbedarf!
u.a
– Pflege im Alter ist teuer
– die undankbare (angeheiratete)Brut verpulvert eure schwer erarbeiteten Euronen für Tand und Firlefanz
– verkauft Haus und Grundstück an uns!
– wir sorgen für einen nigelnagelneuen Senioren-Hühnerstall
– Ihr könnt da zur Miete einziehen, welche mit dem Kaufpreis verrechnet wird
– Wirds bald?
Die Stadt als Beute.
### Auch wenn die Stadt nicht damit rechnet, dass die Eigentümer ihre schönen Häuser kurzfristig abreißen, um Platz für Sechsparteienhäuser zu schaffen ###
Bei den heutigen Vorschriften, wie Häuser z.B. wärmeGedämmt werden müssen, ist Abreißen oft die einzige realistische Möglichkeit. Jetzt kommt noch der Anreiz hinzu, um ein Vielfaches lukrativer bauen zu dürfen.
Nicht nur auf der LindenAllee gibt es schon mehrere abschreckende Beispiele dafür.