Jahresvorschau 2011

Es wird für Kleve ein sensationelles Jahr, und wenn Sie diese Vorschau gelesen haben, können Sie sich ruhig im Sessel zurücklehnen, die Tageszeitung abbestellen und die Fülle epochaler Ereignisse genießen. Hier der Überblick über das, was kommt:

Monat Ereignis
Janaur Nachdem das Streusalz aufgebraucht ist, rekrutiert Landrat W. Spreen Hartz-IV-Empfänger, lässt sie zum Spezialkommando Streusalz (SKS) ausbilden und die Solvay AG besetzen. „Der Kreis wächst weiter dynamisch“, so Spreen kalt lächelnd.
Februar Nach der überraschenden Schließung des Flughafens Weeze taucht eine neue Vision für das Gelände auf: ein riesengroßer Freizeitpark. Arbeitstitel: „Diamonda“.
März Theo Brauer gibt bekannt: Ludger van Bebber wird neuer Geschäftsführer der FK GmbH. FK steht für Flughafen Keeken.
April Neue Chance für die Querspange: Sie wird quer durch Rindern weitergebaut bis Keeken – als Flughafenzubringer. Der City-Train fährt bis zum Airport, die Stadt empfiehlt allerdings andere Verkehrsmittel (wenn man pünktlich ankommen will).
Mai Die Gaststätte Schmitthausen übernimmt das Catering des Düffelgauflughafens, das Schützenhaus wird zum Wartessaal, und die Mitglieder von Nordwacht Keeken erledigen den Sicherheits- und Fluglotsendienst (ehrenamtlich). Reinhard Mey kommt zur Eröffnung.
Juni Sensation im städtischen Sporthallenwesen: Nachdem ein Unbekannter einen Eimer Farbe gestiftet hat, sieht sich die Stadt in der Lage, neue Linienmarkierungen in der Sporthalle des Stein-Gymnasiums anzubringen. „Ein kleiner Strich für die Stadt Kleve, ein großer Strich für die Menschheit“, so Bürgermeister Theo Brauer anlässlich des ersten Farbauftrags.
Juli Eine Hitzewelle, wie es sie noch nie gab, lastet auf dem Kreis Kleve. Landrat Spreen lässt Hartz-IV-Empfänger Salz auf den dampfenden Asphalt streuen. „Wir haben’s ja“, sagt er kalt lächelnd (das senkt die Temperatur auch).
August Der 1. FC Kleve startet mit großen Erwartungen in die Niederrheinliga. Die Aufstellung zum 1. Meisterschaftsspiel: Tor: Uwe Dönisch-Seidel, Abwehr: Udo Kempkens, Peter Michajlezko, Bernd Praest, Theo Klunder, Mittelfeld: Frank Wöbbeking, Lucia Engelen, Eckhard Hagen, Sturm: Fabian, Tim und der eine, der immer am Spielfeldrand stand und so schimpfte.
September Rechtzeitig zu Beginn des Wintersemesters 2011 verkündet Hochschulrektorin Prof. Marie-Louise Klotz 208 neue Partnerschaften, vorzugsweise im kaukasisch-afghanischen Raum. Jede Hochschule erhält ein HRW-Repräsentationsbüro, das mit jeweils Hartz-IV-Empfängern aus Kleve besetzt wird. Sie werden noch im selben Monat via Düffelgauflughafen außer Landes gebracht.
Oktober Klever Wirte veranstalten in Eigenregie die „1. Klever Kurzgetränkenacht“. „Die Langgetränke sind doch nur Chi-Chi“, erklärt Wirtesprecher Ludger Tiggelbeck den abrupten Kurswechsel. Der Papst besucht Werner Stalder. „Das ist auf Dauer einfacher“, so Benedikt XVI. kalt lächelnd.
November Die Rathaussanierung beginnt. Die ersten Beamten werden saniert und energieeffizient verpackt. Im nächsten Jahr soll dann das Gebäude folgen. Auch in Sachen Unterstadt tut sich was: „Es gibt einen neuen Investor“, so Kämmerer Willibord Haas. „Er heißt Schlange.“
Dezember Lange nichts gehört von… Bernd Zevens! Aber das ist kein Problem für den ebenso öffentlichkeitsscheuen wie renommierten Unternehmer, denn heimlich, still und leise hat er die Hochschule Rhein-Waal (HRW) gekauft und in Spitzenuni Bernd Zevens (SBZ) umgetauft. Frau Klotz darf Rektorin bleiben, ist jetzt aber vor allem für den Bachelorstudiengang Kaffeekochen verantwortlich. Bernd Zevens erhält eine Z8-Professur (Master) in Subsidy Milking and Taxation Avoiding.
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26 Kommentare

  1. 26

    @ Killerplautze
    „Im Spoycanter gibt es jede Menge Leerstand mit Aussicht auf den Opschlag“
    Diese Lösung wäre natürlich sinnvoll, kurzfristig umsetzbar und einfach.
    Aber das passt natürlich nicht ins Image, denn die Losung derer die
    immer nur das Geld anderer Leute ausgeben, heißt ja schließlich, was nichts kostet, ist auch nichts.

     
  2. 25

    Aus der nicht enden wollenden Serie „Lustige Ansichten“ folgt heute die Folge 3295 von und mit Ute Schulze Heyming.

    Ute Schulze-Heiming möchte mit ihrer Mannschaft gerne neu bauen: Ein Informationscenter am Eingangstor zur Innenstadt soll es werden. „Im Bereich des Opschlags wäre schon toll.“

    Ute Schulze-Heiming hat ihre Pläne schon in der Schublade. Ein transparenter Informationspavillon schwebt ihr vor, wie man ihn von Schloss Moyland kennt. Ãœber die Finanzierung wird zurzeit noch mit der Stadt diskutiert. Aber als eigenständige GmbH könne sie den Bau selbstständig in die Hand nehmen, sagt Schulze-Heiming.

    Aua, aua, ich ahne Schreckliches.

    http://www.derwesten.de/staedte/kreis-kleve/Neustart-im-Pavillon-id4151580.html

    PS: Im Spoycanter git es jede Menge Leerstand mit Aussicht auf den Opschlag.

     
  3. 24

    @DerLaie

    Da besteht aber ein kleiner Unterschied. Während der Feld-Wald-und Wiesenairport A in kommunaler Hand ist, befindet sich der Premium-Qualitätsairport Düsseldorf-Nordwest in Privatbesitz.
    Ryanair kann den KK gar nicht abzocken.

    Das besorgen derweil andere Profis, welche jedesmals morgens und abends auf dem Weg von und zur Arbeit in der Kevelaerer Basilika mindestens 10 Kerzen anstecken und beten, dass sie niemals eine Buchprüfung bekommen.

     
  4. 21

    To whom it may concerns:

    *loriot

    „Ach.“

    *loriot

    Getretener Quark wird breit, nicht stark.

     
  5. 20

    Etwas Entscheidendes fehlt aber noch: Der Rücktritt von Theo Brauer!
    Nach mehreren Aussagen soll er zum Jahreswechsel gesagt haben: “ Solange ich Bürgermeister bin, wird es in Kleve keine Gesamtschule geben!“…
    Tja – Ich denke, auf Dauer kommt er nicht umhin eben eine solche Gesamtschule zu errichten oder errichten zu lassen. Ergo wird es an der Rathausspitze Veränderungen im Laufe des Jahres geben (müssen)…

    Ein Beweis für die „solide Schullandschaft in Kleve“ hat ja mal wieder das Statistische Landesamt aus Düsseldorf geliefert: Platz 52 (von 53) bei der Abi-Quote in NRW:
    http://www.rp-online.de/niederrheinnord/kleve/Vorletzter-Platz-Der-Kreis-hat-wenig-Abiturienten_aid_948425.html

    Mit 24.2 % „erfolgreiche“ 60% unter Landesschnitt (40,2%)…

     
  6. 19

    Diesmal möchte ich den genannten verantwortlichen Damen und Herren einen ernsthaften Verbesserungsvorschlag machen*
    Die Verantwortlichen finden Sie unter
    https://www.kleveblog.de/?p=5379
    clavinius Beitrag-Nr.6 vom 9.12.2010
    * Vor ca 30 bis 40 Jahren gab es recht selten Urinale auf öffentlichen Toiletten. Auch in Kneipen waren diese nicht Standart sondern es gab sogenannte Pinkelrinnen. Einen Toilettencontainer damit ausgestattet hätte dem kleinsten Manneken der Lutherschule gereicht. Keiner hätte sich auf den Zehenspitzen stellen müssen. Für jede Schülergröße hätte es gepaßt. Selbst für Erwachsene!
    Die Blamage mit Podesten, Stalaktiten und Stalagmiten wäre Ihnen erspart geblieben. Denn Mannekes und selbst Erwachsene hätten bei diesem sibirischen Winter den gefrorenen Strahl einfach mit dem Fuss wegtreten können damit nichts festfriert. 🙂
    Sie sehen, nicht alles aus der Vergangenheit ist schlecht!!!! 🙂

     
  7. 18

    Der Februar:
    Nein, der von allen echten Fluggesellschaften gemiedene Wald- und Wiesenverkehrslandeplatz in der linksniederrheinischen Allertiefstebene wird nicht überraschend geschlossen werden.
    Mag sein, dass die westlichen Nachbarn aufrüsten und Eindhoven aufwerten (ILS CAT 3b bspw. oder auch das Nachtflugverbot kippen …) um sich die eigenen Landsleute wieder an den Flughafen zurück zu holen.
    Deshalb macht aber doch der internationale Wald- und Wiesenverkehrslandeplatz nicht überraschend dicht!
    Die internationale Bedeutung dieses in Deutschland einzigartigen Verkehrslandeplatzes in beinahe ausschließlich privater Hand darf nicht verkannt werden.
    Wozu der NachbarFLUGHAFEN Düsseldorf (International) mit massiver Unterstützung öffentlicher Kassen auch in Zeiten anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwungs vierzig Jahre benötigt hat, wird von der FN für die überbetonierte Kiesgrube Laarbruch im Handstreich binnen der Hälfte der Zeit abgaloppiert.
    Düsseldorf entstand im Fahrwasser der aufkeimenden Flugverkehrsbranche und schaffte es auch langfristig wirklich etablierte Carrier zu binden, ohne Supersaubilligundfastfürumsonstspitzenkonditionen.
    Laarbruch, also die FN, schafft da eigentlich …. NIX ….
    Lieber Herr L(uddie) van Bebber, bemühen Sie sich doch mal in das „Archiv“ neben den Toiletten im ersten OG.
    Dort finden sich zahlreiche Unterlagen über vergangene Besuche namhafter Geschäftsführer diverser Airlines (also nicht unbedingt der auf versteckte Subventionen angewiesenen Sozialflieger) … und irgendwie haben es Ihr „Baas“ und sein ehemaliger Geschäftsführer AvE doch hinbekommen, diese Menschen davon zu überzeugen, dass EDLV absoluter Mist ist.

    Sorry, sollte nur am Rande einfließen, aber jetzt mal wieder die Fakten:
    NRN/EDLV wird nicht dichtgemacht, da steckt so viel Potenzersatzmaterie drinnen, das geht einfach nicht!

     
  8. 17

    Ergänzung zum August:

    Am 01.11.2011 schließt die Staatsanwaltschaft die noch im Dezember 2010 eingeleiteten Ermittlungen ab.
    Die Mannschaft des 1. FC wird komplett verhaftet. Ohne Spieler meldet der dann amtierende Vorsitzende Christian Nitsch die Mannschaft dann besser mal vom Spielbetrieb ab.

    Die Schicksale der Akteure fallen nach Verhaftung und Blitz-Verurteilung wegen Insolvenz-Verschleppung und Subventionsbetrugs sehr Unterschiedlich aus:

    Torhüter Uwe Dönsich-Seidel wird dauerhaft in den von ihm ohnehin beruflich oft besuchten Kliniken untergebracht und darf mit vielen Fußbällen in der Gummizelle wohnen.

    Die gesamte Abwehr darf im offenen Vollzug bei Rheinwacht Erfgen der Damenmannschaft den Sprudel in der Halbzeitpause reichen und leistet damit bis zum Jahr 2068 1.000.000 Sozialstunden ab.

    Das Schicksal des Mittelfeldes fällt sehr unterschiedlich aus:

    Frank Wöbbeking flüchtet in die Niederlande und wird unter einem niederländischen Decknamen Pressesprecher beim NEC Nimwegen.
    Aufgrund des gleich professionellen Stils der Pressearbeit verhaftet Ingterpol den Pressesprecher und liefert ihn an Wladmir Wladimirowitsch Putin aus, der ihm erklärt, warum russische Meinungsfreiheit ein Schutz vor schlechter Öffentlichkeitsarbeit ist. Danach verliert sich die Spur des Klever PR-Genies in den Schneeverwehungen Sibiriens.

    Stürmerin Lucia Engelen wird am Flughafen Weeze mit allen Preisen von BOSS Druck im Gepäck aufgegriffen, nachdem sie lauthals protestiert, ihr Flieger wäre nicht da, obwohl die Strecke Weeze – Feuerland von Ryan Air schon lang gestrichen war.
    Noch vor dem Haftrichter behauptet sie genauso überzeugt wie damals bei Antenne Niederrhein, der 1. FC sei solide aufgestellt und zu retten.
    Schließlich darf sie Herrn Dönisch-Seidel ins Land des Lächelns folgen.

    Dr. Eckhard Hagen, Brandschutzexperte, hat die Faxen dicke und zündet die Bauruine am Bresserberg einfach an. Die Stadt Kleve und der letzte verbliebene Sponsor des 1. FC freuen sich über den warmen Abriß und bauen auf dem nun abgeräumten Gelände ein Luxus-Seniorenheim mit Blick zum Himmel – aus Gewöhnungsgründen.
    Pächter Christian Nitsch.

    Die ersten Gäste:
    Theo Brauer, Bernd Zevens, Rudi van Zoggel, Hans Geurts, Frank Ruffing (testweise) und nicht genannte der 19 Helden des 1. FC.

    Infolge einer unerklärlichen Gasexplosion am 24.12.2011 kommt die Kommune 63/03 komplett um und das Gelände ist wieder frei. Die auf dem Gelände gewohnt tätige Staatsanwaltschaft vermutet eine Streiterei und Heimbewohnern. Im Hinblick auf die ohnehin hinterzogenen oder verschwendeten Steuergelder wird aber gar nicht erst ermittelt.

    Bürgermeister Haas erinnert sich schließlich an seine Vorstandsarbeit beim erfolgreichen Fußballclub Kellen und baut endlich eine richtige Arena.

    Also. Alles wird gut.

     
  9. 16

    @ r.d. Bitte diese Version

    🙂 Klein Fritzchen kommt nach dem Unterricht von der Lutherschule nach Hause.
    Fragt die Mutter: Na Fritzchen war es heute schön in der Schule?
    Fritzchen: Wie immer!
    Fritzchen zieht seine Jacke aus und die Mutter ruft überrascht: Fritzchen, du hast dir ja in die Hose gemacht!
    Fritzchen: Nein Mami nein! Der Stalaktit ist in der Hose geschmolzen!
    🙂

     
  10. 15

    🙂 Klein Fritzchen kommt nach dem Unterricht von der Lutherschule nach Hause.
    Fragt die Mutter: Na Fritzchen war es heute schön in der Schule?
    Fritzchen: Wie immer!
    Fritzchen zieht seine Jacke aus und die Mutter ruft überrascht: Fritzchen, du hast dir ja in die Hose gemacht!
    Fritzchen: Nein Mami nein! Die Stalaktite ist in der Hose geschmolzen! 🙂

     
  11. 14

    Nur zur Erinnerung:
    https://www.kleveblog.de/?p=5379

    Bei diesem Winter frage ich mich, wachsen jetzt den Mannekes beim Pinkeln Stalaktiten oder Stalagmiten? Kann mir jemand helfen? *
    Der Winter mag ja eine kleine Pause einlegen, vorbei ist er noch lange nicht.
    Warum der Container nach Keeken kommt, habe ich schon herausgefunden. Die Podeste aus dem Container werden danach für die Redner der Einweihungsfeier benötigt. 🙂 Man ist ja sparsam geworden.

    * Oder wird ein Baseballschläger benötigt um die Stalagnaten ab zu schlagen?

     
  12. 11

    Ob im Februar die Männekes von der Luhterschule vernünftig pinkeln können oder müssen die dann zum versetzten Container zur Baustelle nach Keeken?

     
  13. 10

    Ein weiteres Highlight findet im Dezember mit der Installation eines Rübo-Heizpilzes mit Münzeinwurf im Toiletten-Container auf dem Gelände der Lutherschule statt.

    Horst, der sich darüber freut, dass bislang noch kein Steppke an der WC-Brille festgefroren ist.

     
  14. 9

    Ein highlight fehlt noch: van Gelder baut Schloss Moyland zu einem exklusiven Golfhotel um und das Beuys Zentrum kann man danach in Düsseldorf besuchen!

     
  15. 8

    @Andreas

    Dann geh doch. Ich find es ausgesprochen amüsant wenn die, die immer gerne im Rampenlicht stehen auch mal auf die Schippe genommen werden. So long.

     
  16. 7

    Andreas, hierbei lhandelt es sich um die erste Regel, die ein findiger Reporter lernt.

    „Wenn Du kein Thema hast, dann recycelst Du einfach eines.“

    Frage mal MG von der Emperor Gazette. Der bestreitet damit seinen Lebensunterhalt.

     
  17. 5

    *Gähn*

    Immer die gleichen „Verdächtigen“ und mit steter Aufmerksamkeit Bedachten.

    Kleve hat noch so unendlich viele dunkle Ecken, da geht doch mehr als nur dieses eintönige Gedresche?

    Klar, vieles fällt wohl leichter zu schreiben, wenn man so seine Stammopfer hat – und die dankenswerter Weise auch noch interagieren, wird aber auf die Dauer arg langweilig.

     
  18. 4

    rd
    stehen die Wettquoten schon fest und wann ist jeweils Annahmeschluss für die folgende Monatswette.
    Kommt man mit drei aufeinander folgenden Nieten, in die Bonusrunde oder gibt es im November Treuepunkte für den Weihnachtsmarkt auf der Aussichtsplattform des Düffelgauflughafens?

     
  19. 3

    Mensch, das gibt ja jetzt schon tolle Aussichten auf 2012:

    1) Ludger v.B. bemerkt, dass Keeken gar keine Start- und Landebahn hat. Die Kosten für einen Neubau belaufen sich auf 40 Mio. Euro, die der Kreis zu 100% finanziert. Der Kredit wird schon vor Unterzeichnung der Verträge ausgezahlt.

    Die Arbeiten zur Start- und Landebahn werden letztendlich von Keekenern in einem verzweifelten Kraftakt kostenlos ausgeführt. Sie pflügen hinter dem Schützenhaus eine Schneise durch ihr Dorf, frei nach dem Motto: „Was Breslau konnte, können wir schon lange!“

    Nebenbei: Ausgerechnet Millingen stellt den obdachlos gewordenen Keekenern Wohnraum zur Verfügung.

    2) Die Hochschule meldet Insolvenz an. Gebäude und Grundstücke wurden von Z. in respektive über eine separate Gesellschaft gerettet. Auf Strom-, Wasser-, Abfall- und Gasrechnungen im sechs stelligen Bereich bleiben die Stadtwerke sitzen. Salz drüber!

    3) Die eingemotteten Beamten ziehen zu einem angemessenen Mietzins in die Räumlichkeiten der insolventen Hochschule ein. Der Rathausneubau wird nie fertig gestellt und verbleibt (neben Stadion, Museum, Opschlag, …) als eine weitere Bauruine.

    2013:

    Die ersten -in 2011 am EOC eingestiegenen- Passagiere treffen mit dem City-Train am Flughafen ein.

     
  20. 2

    Sach mal, bekommt der Investor ohne Geld aus dem putzigen Ubbergen auch ’ne Proffessur?

    Ein hübscher freudscher Fehler ist dem Zahlendompteur van Bebber in der Gemeinschaftspressekonferenz mit „Bösewichtel“ Ronald „Der tut nichts für den Airport“ Pofalla unterlaufen. Nachdem dieser nämlich die Vermutung geäussert hatte, die Streckenstreichungen des irischen Erpres….äh Billigflegers hätten was mit der mangelnden Auslastung zu tun sagte vB, Zitat

    „Unsere jetzt gestrichenen Strecken waren rentabel“

    Unsere Strecken? Hmm, trägt LvB etwa auf zwei Schultern? tss,tss.

    http://www.rp-online.de/niederrheinnord/kleve/nachrichten/kleve/Streitfall-Luftverkehrsabgabe_aid_948801.html

     
  21. 1

    Juni:

    Man könnte auch diesen Schandfleck Steingümmsasium ganz zupinseln und die Schüler wieder im auch ohne Farbe weitaus schöneren Sebus einquartieren.

    Auf der anderen Seite ist die Farbe für die Linien im Stein sicher angebracht, denn dort kommen doch die ganzen Linientreuen her.

    😀