Hochschule R(h)ein-Fall?

Ingenieurstudiengang Fassadenmaster - oder doch Masterstudiengang Ingenieursfassade? Fassadenstudiengang Masteringenieur?

(Aktualisiert) Zeit, sich einem Sorgenkind zu widmen: Wer die jüngsten Veröffentlichungen zur Hochschule Rhein-Waal zur Kenntnis genommen hat und zwischen den Zeilen zu lesen imstande ist, dürfte befürchten, dass das ehrgeizige Projekt in Kürze womöglich als Hochschule R(h)ein-Fall verlacht wird.

Und das kam so (eine Auswahl von Veröffentlichungen aus den vergangenen Wochen):

  • Mensa-Betrieb läuft an: „‚Am praktikabelsten erschien uns, in der Mittagszeit durch örtliche Partner ein warmes, täglich wechselndes Büffet beziehungsweise eine wechselnde Auswahl warmer Gerichte nach Kleve, Emmerich und Kamp-Lintfort liefern zu lassen‘ erläuterte jetzt Prof. Dr. Marie-Louise Klotz, Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal. In Kleve und Emmerich geschehe dies durch die Metzgerei Quartier…“ (RP, 06.09.)
  • „Beschäftigte des Unternehmens (Colt), das Geschäftsführer Lukas Verlage leitet, halten Vorlesungen im Ingenieurstudiengang ‚Fassadenmaster‘.“ (RP, 04.09.) Ingenieurstudiengang Fassadenmaster???
  • „Die Bewerberzahlen für die Studiengänge der Hochschule Rhein-Waal (HRW) in Kleve und Kamp-Lintfort sind im Soll. Vierstellig, wie HRW am Dienstag bekannt gab. ‚Jetzt müssen wir die Einschreibetermine im August abwarten. Erst dann sehen wir, wer wirklich bei uns studieren wird‘, sagte Hochschulpräsidentin Prof. Marie-Louise Klotz. (RP, 27.07.) „Die Bewerbungsfrist läuft – die Resonanz ist mehr als positiv. Zum Wintersemester 2010 rechnet die Hochschule Rhein-Waal an den Standorten Kleve, Emmerich und Kamp-Lintfort mit 850 Studierenden, sagte deren Vizepräsident Dr. Martin Goch.“ (NRZ, 05.08.) „Schon jetzt ist sicher, dass diese Rechnung nicht aufgeht. Und daraus macht die Präsidentin (Marie-Louise Klotz) kein(en) Hehl: ‚Wir werden deutlich darunter liegen‘.“ (NRZ, 03.09.)
  • „‚2013 verlässt dann der G8-Doppeljahrgang die Schulen. Bis dahin sind wir gewappnet, haben alle Geschütze aufgefahren‘, so Klotz und hofft, dass es bis dahin auch einen Waschsalon gibt.“ (RP, 04.09.) Information für Frau Klotz: Es gibt nur einen Doppeljahrgang – und die wenigsten Studenten dürften aus Kleve kommen.
  • „Die Hochschule – allen voran Klotz als Präsidentin – zeigte Gesicht. Das Land stellte dafür im Jahr 2009 insgesamt 14 Millionen Euro und für 2010 23 Millionen Euro zur Verfügung.“ (RP, 04.09.) Macht ca. 300.000 Euro pro Student.
  • „Daher geht die HRW auch davon aus, dass 50 von den insgesamt 170 Studenten in Emmerich aus dem Ausland stammen.“ (RP 04.09.) „200 internationale Interessenten“ (NN, 07.08.).
  • „Die Hochschule Rhein-Waal (HRW) ist immer für eine Überraschung gut: Und es sind erneut die Studierenden, die profitieren. Denn unter allen Studienanfängern zum Wintersemester 2010/2011 verlost die HRW zehn iPads. Das gab Päsidentin Prof. Dr. Marie-Louise Klotz auf Anfrage bekannt.“ (RP, 28.06.)
  • Masterstudiengang Wunder der Ingenieurskunst: „Gerhard Koenen, Geschäftsführer der Kreis Kleve Bauverwaltungs-GmbH (KKB), legt ein beachtliches Tempo vor. Alle zwei Wochen wird auf dem Hochschulareal eine Betondecke gegossen, alle vier Wochen entsteht dort ein neues Geschoss.“ (RP, 04.09.) - Wird also jede zweite Decke ohne dazugehöriges Geschoss gegossen?

Dass die Hochschule für Kleve eine große Chance darstellt, dürfte außer Zweifel stehen. Sie sollte allerdings nicht leichtfertig verdaddelt werden.

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23 Kommentare

  1. 23

    Teil 1: Ein wenig Kritik

    Seit mehr als zwei Jahren ist die Hochschule Rhein-Waal aktiv. Politiker, Interessenvertreter und natürlich die Hochschule sind stolz auf „ihre Schule“. So verwundert es nicht, dass man die Hochschule als Forschungs- und internationalen Hochschulstandort sehen will. Ein sehr hoher Anspruch! Nach mehr als zwei Jahren darf man fragen, ob man dem sehr hohen Anspruch auch nur ansatzweise ein Stück näher gekommen ist??? Denn wie so oft sollte man nicht zu lange warten und die Weichen für den Erfolg sehr früh stellen, damit es irgendwann nicht zu spät ist!

    Ich war gegen eine Hochschule in Kleve und ich bin nicht glücklich mit der pers. Besetzung an der Hochschule oder im Umfeld der Hochschule, zum Beispiel in den Fördervereinen. Das soll die Arbeit der engagierten Menschen nicht herabwürdigen. Kritik ist trotzdem erlaubt. Heute will ich dazu etwas mehr schreiben. Im Grunde viel zu spät. Doch vor mehr als zwei Jahren war mir noch nicht nach heftiger Kritik: „Ich musste meine Unterstützung für Kleve, für die Region und damit auch für die Hochschule zunächst einmal vorbereiten. Nur meckern ist mir zu wenig. Ich konnte mir in der Zeit trotzdem einige Kommentare nicht verkneifen. Ich Nörgler! Ich Neider! Ich besitze noch nicht mal ein Auto oder gar Bildung – schaut nur auf Grammatik und Rechtschreibung! Ich Ausländer, der nicht einmal Steuern zahlt! Ich Heuschrecke!“

    Wer nur mit öffentlichen Mittel plant, der darf keine hohen Ansprüche stellen. In Kleve aber hat man genau das gemacht. Doch langsam scheint man zumindest an der Hochschule den Ort Wolkenkuckkucksheim in den Köpfen zu verlassen und sich auf die Realität in ganz irdischen Schützengräben vorzubereiten, in denen man sich einem harten Konkurrenzkampf unter den Hochschulen stellen muss. Bei der Politik ist das leider noch nicht angekommen. Die geht dazu über, mit weiteren Steuergeldern den freien Fall der Hochschule, irgendwie hilflos, abzubremsen. Wahltaktik, oder noch immer die fehlende Einsicht? Vielleicht erinnert man sich mal daran, dass man nicht einmal genug an Sponsoren binden konnte, um eine iPad Aktion wie ursprünglich geplant umsetzen zu können.

    Anders formuliert: Wer hoche Ansprüche hat, der muss sie auch bezahlen können. Es ist ja schliesslich nicht damit getan, ca. 122.5 Mio Euro Plus vom Land an die Spoy zu setzen. Es ist nicht damit getan, jedes Jahr weitere Steuergelder vom Land in Millionenhöhe abzurufen. Mit diesen öffentlichen Mitteln wird man den hohen Ansprüchen – wohlgemerkt nicht meinen Ansprüchen – niemals gerecht werden. Ärgerlich, dass man schon jetzt „gurkt“ und Mittel aus dem Kreis zuschiessen muss damit Ausstattung perfekt ist. Fürchterlich, wenn man in Kleve vielleicht glaubte, mit Begriffen wie „Forschungsstandort“ oder „Internationalität“ einen Werbeeffekt zu erzielen. Mit Blick auf die sehr niedrigen Studentenzahlen: Mission verfehlt!!!

    Nach zwei Jahren zählt man nicht einmal 350 Studenten an der Hochschule in Kleve. 630 sollen es insgesamt an den beiden Standorten der Hochschule Rhein-Waal sein. Berücksichtigt man aber Studienabbrecher, ist wohl eine Zahl von ca. 580 realistischer. Doch bitte keine Erbsenzählereien. Ca. 25 Prozent unter Plan ( 850 ) ist so oder so ein äußerst schlechter Wert. Würden in einem jungen Unternehmen die Verkaufszahlen zwei Jahre nach Einführung eines Produktes ca. 25 Prozent unter Plan liegen, wäre wohl Veränderung angesagt. Würde das Unternehmen zudem fremde Mittel einsetzen, wäre der Druck auf führende Köpfe im Unternehmen weitaus höher als alles, was sich die Hochschule bisher gefallen lassen musste.

    Wie reagierte man in Kleve auf die niedrigen Studentenzahlen? Lachen Sie bitte nicht, es ist die Wahrheit: „Antenne Niedergang“ zum Beispiel meldete Rekordzahlen für diese Hochschule Rhein-Waal. Als ob nicht jeder wüsste, dass man im Aufbau einer solchen Institution automatisch für die ersten Jahren mit Rekordzahlen rechnen muss. Oder erwartete man nach 166 Studenten zu Beginn des ersten Wintersemesters schon einen Rückgang? Frech ist, wenn man den Rekord in einem Atemzug mit echten Rekordzahlen an der Hochschule Niederrhein verkaufen will. Dort, in Krefeld und MG, studieren über 10.000 (!) Menschen. Kein Wort von dem hier: Die Erfolge der Hochschule Niederrhein sind ein Schlag in das Gesicht der Hochschule Rhein-Waal am Standort Kamp-Lintfort. Doch davon keine Rede, denn es ist ja alles so wunderbar. In Krefeld hat man seine Hausaufgaben gemacht. Man hat keinen Bewerber hergegeben. Es hat keine messbaren Abwanderungen gegeben. Studenten haben sich nicht von exotischen Studiengängen beeindrucken lassen. Junge Menschen aus dem Kreis Kleve lassen in der Früh, auf der A57 fahrend, Kamp-Lintfort links liegen. An der Stelle nachträglich Glückwunsch an die Hochschule Niederrhein, die wie RWTH Aachen oder der FH Köln als Sieger eines Bund-Länder Wettbewerbs im Rahmen der Idee „Qualität und Lehre“ über fast 5 Mio Euro an zusätzlichem Kapital finanziell stärken konnte und so noch einmal einen echten Grund zum feiern hatte. Ãœbrigens habe ich davon nichts bei „Antenne Niedergang“ gehört oder aber gelesen. Gut möglich, dass ich es verpasst habe. Genauso gut möglich, dass es nicht wichtig war. Naja Kleve!

    In einem Kommentar zu einem Bericht auf der Homepage des Kurier-am-Sonntag vermeldet ein Vertreter der „Grünen“, dass abgewählte Parteimitglieder immerhin noch wichtige Positionen im Kreis-Kleve besetzen. Er spricht dazu auch die Position in einem Förderverein der Hochschule an. Danke! Besser hätte man nicht beschreiben können, worum es einigen Menschen in Kleve geht! Ich kann es nicht mehr sehen, aber ihr bekommt Eure Konkurrenz und die Hochschule neue Chancen.

    – Es geht bald weiter –

     
  2. 22

    @J-U-H: Apropos „…sprich Schulen, nur so hapert wenn nicht gar verkorkst wird…“
    Da war doch mal was in Kleve mit der „Leibniz-Privatschule“ ???
    Viel Blockade und wenig Unterstützung seitens der Stadt Kleve trotz mehr als 100 interessierten Eltern bei den ersten Info-Abenden (zum Vergleich kaum mehr als 30 bei der ersten Info-Veranstaltung in Elmshorn…)
    Dort ist gerade ein 17Mill.-Schulneubau eingeweiht worden für derzeit 750 Schüler…und dieses im 4.Jahr nach Gründung !
    Bericht im NDR ab Min.14:40
    http://www1.ndr.de/flash/mediathek/mediathek.html?media=shmag6026

     
  3. 21

    Direktoren, oder Lehrer, lesen kleveblog! Nicht nur das – es gibt sogar Interaktionen!

    An der Mensa im Sebus hängt ein Zettel “ Ab… auch warme Speisen!“
    Nächste Woche mehr…

     
  4. 20

    @rainer: Du bist gerne dazu aufgefordert dich mit Oberstufenschülern des Stein (bzw. Sebus) zu unterhalten! Nachmittagsunterricht findet hier in derRegal ab Jgstf. 11 statt – zu ca. 90% im Sebus-Gebäude, eben ohne funktionierende Mittags-Mensa oder dergleichen….

    Das sind Fakten und Realitäten – was dich dazu bewegt von „realitätsfern“, „Klugscheißer“ und „nicht mehr alle Tassen im Schrank“ auszusondern, mögest du bitte belegen…bei allem Verständnis für evtl. Untertanengeist, Hörigkeit oder sonst was. Danke…

     
  5. 19

    Alle wollen den Erfolg der Fachhochschule aber die meisten haben nichts anderes im Sinn als alles mal wieder kaputt zu reden. Es widert mich an. Auch wundert mich, dass man versucht Frau Prof. Klotz in den Dreck zu ziehen. Hat vielleicht mal einer der „Kritiker“ verfolgt wie es in Bocholt los ging mit der FH? Ich glaube dann würden manche Stimmen ganz schnell verstummen!

     
  6. 18

    Hallo, „Zum anderen: ‚Gerade die regelmäßig nachmittags unterrichteten Oberstufenschüler schauen in leere Teller und Suppentassen‘.“ Mal ehrlich, du hast doch nicht mehr alle Tassen im Schrank, oder? Du bist doch irgendeiner von dieser realitätsfernen kindergartenklugscheißerfraktion, gabriel rösler nahles….

     
  7. 17

    Klar ist die FH eine Chance für Kleve! Aber – in Sachen Bildung ist eine FH doch nicht das einzige und es wundert doch arg wenn einerseits bei der FH – vom Verfahren bis zur Mensa – alles mit einer spektakulären und finanziellen Ãœberschallgeschwindigkeit klappt und es im Bildungsbereich darunter, sprich Schulen, nur so hapert wenn nicht gar verkorkst wird…

    Es erweckt doch sehr den Eindruck, dass die etlichen Baustellen und nicht angegangenen Probleme in Schulen durch die FH sogar noch unter Umständen verstärkt werden – wo sollen dann die StudentInnen her kommen?

     
  8. 15

    Es scheint jederman in Kleve ueberstuerzend voller Energie zu stecken. Tja manchmal ist es besser langsamer und ueberlegter an die Sache zu gehen – aber viel Optimismus soll ja auch nicht schaden. Die HRW wird schon … hoffen wir, dass Kleve sich selber treu bleibt und diese Chance nutzt 🙂

     
  9. 14

    @rain, @Tolle Stadt Das ist ja das Verblüffende: Die Verantwortlichen hätten noch zwei bis drei Jahre Zeit, ein organisches Wachstum in die Wege zu leiten – und überschlagen sich statt dessen mit einem Aktionismus und mit Ankündigungen, die einem wegen ihrer Absurdität einfach nur staunen lassen. Noch einmal: Die Hochschule ist eine Chance.

     
  10. 13

    Noch’n Schmankerl bzgl. hervorragende Klever Bildungspolitik: Für die Mensa der FH ist ja gesorgt – und was ist mit Klever OberstufenschülerInnen, z.B. Stein (incl. Sebus)?!
    Ca. 90% aller Oberstufenkurse finden im Sebus-Gebäude statt. Das führt zum einen für dann nicht mehr erreichbare Busverbindungen, da der Busbahnhof durch den längeren Weg (Sebus statt Stein) um entscheidende Minuten verpaßt wird – mindestens 1h länger warten bis man nach Hause kann…

    Zum anderen: Gerade die regelmäßig nachmittags unterrichteten Oberstufenschüler schauen in leere Teller und Suppentassen – die Mini-Mensa im Sebus offerriert eine Art Brötchendienst; aber nur bis 12.00h, von warmen Essen keine Spur…“mal eben“ zum Stein ‚rüber geht in der Regel nicht, das wissen natürlich auch Direktor Hösen und seine Freunde im Klever Schulamt.

    Super-Organisation und Super-Planung…

     
  11. 12

    Leute!

    Da hat diese, für Kleve wunderbare, Schule gerade begonnen und startet nicht sofort durch, sondern hat, wie es bestimmt auch normal ist, leichte Startschwierigkeiten und alle kloppen drauf, als würden Sie es sich so wünschen!?

    Lasst das doch bitte und hofft für unsere Stadt, daß Frau Klotz, die meiner Erfahrung nach ganz bestimmt keine Selbstdarstellerin ist, das Schiff in das richtige Wasser lenkt. Wovon ich übrigens überzeugt bin. Weil von allen Standorten Kleve der schönere ist.

    Scheint aber eine Klever Marotte zu sein, Sachen zu suchen, die man kaputt reden kann.

    Hausboote wäre übrigens ne super Idee, kurzfristig Wohnraum, für kleines Geld, für Studenten zu schaffen! Nah dabei, coole Location.

     
  12. 11

    Interessant ist, dass auf der Fotomontage der Architekten die Eisenbahnbrücke über den Spoykanal weg zu sein scheint…..

     
  13. 10

    Hallo, lasst das doch mal wachsen, ihr Deppen. Alles geht mittlerweile von vorn herein Unter im sarrazinischen Schnellschuss aus der hüfte? Gebt dem doch mal Zeit, mein Gott nochmal…………….et is nich alles wie bei detlef damals, ein bier kaum ausgetrunken schon stand dat nächste da

     
  14. 9

    Das mit dem mangelnden Platz momentan könnte man doch relativ schnell lösen. Man vertäut einfach Hausboote auf dem Spoykanal und nutzt wie schon mal erwähnt den neuen Cämpingpongplatz richtig aus.

    Und wieso Eipätt? Jede/r HSRW-Erstsemester/in bekommt einen Karton Cremefine und 1 Paar Bause-Schuhe als Begrüssungsgeschenk. 🙂

    (War da übrigens nicht mal was mit Notebook und Fahrrad?)

     
  15. 8

    @spoysehex

    ….oder als Rathaus für die Stadt Kleve genutzt werden, wenn bis dahin noch immer keine Lösung gefunden wurde und lediglich viel Geld verschwendet wurde.

     
  16. 7

    Was soll das eigentlich mit dem Waschsalon? Kleve HAT einen Waschsalon auf der Lindenallee (Nähe Frieden-Döner)!

     
  17. 6

    ……wenn alle Stricke reißen.
    Wenn die schönen neuen Gebäude nicht mehr als Hochschule gebraucht werden, dann……..ja dann, kann immer noch das TBH da einziehen.

    Prost Theo.

     
  18. 5

    „Die Hochschule – allen voran Klotz als Präsidentin – zeigte Gesicht.“

    Ich glaube fast der Name „Klotz“ stellt das Programm der Fachhochschule da. Eine einzigartige Selbstdarstellerin.

     
  19. 4

    Ich weiß nicht warum diese Aufregung,denn mehrere Firmen aus Kleve und Umgebung haben Aufträge erhalten. Unter anderem auch die Firma ich tätig bin erhalten jeden Monat ihre Gelder.

     
  20. 3

    Immerhin die NIAG weiß die FH zu würdigen – die Faharpläne der Linien 51 und 60 wurden den studentischen Belangen angepaßt…
    http://www.niag-online.de/737-0-NIAG-informiert-.html?goback=325

    Nun gibt es seit Jahren immer Probleme für Kids aus Keeken, Bimmen und Düffelward die sich erdreisten auf eine Penne zu gehen statt auf eine Landwirtschaftsschule, was aber bisher weder NIAG noch Kleve Schulamt ( Richtig: Fachbereich 40 für Schulen, Sport und Kultur – für die mitlesende Frau Wier;-) ) interessierte – das Problem hat man ja nun „gelöst“ indem der 51er nur bis zur FH fährt…
    Studenten sind mir in der Niederung noch nicht begegnet und ich glaube kaum, dass da in den nächsten Jahren mehr als 5 zu finden sein werden – oder mal abwarten bis die Kartoffelferien beginnen und studentische Aushilfen gesucht werden…?

     
  21. 1

    Man könnte den Kladderadatsch im Fall des Falles auch der beengten HAN zur unentgeltlichen Nutzung anbieten.

    Wenn das nicht klappt dann man schenkt die Liegenschaften einem niederländischem „Investor“ packt 50 Millionen Euro dazu und überlässt das Parkmanagement Ludger van Bebbers* Firmenimperium. Oder der sympathische bescheidene Unternehmer Z baut den Komplex zu seniorengerechten Wohnungen um.

    *Hält der eigentlich auch Vorlesungen???

    Also immer positiv denken!