Glückwunsch, Sonja!

Auch Paula Backhaus gratulierte (Foto © Torsten Barthel)

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„Wir führen Kleve in eine wunderbare Zukunft“, sagt Sonja Northing. “ Und jetzt Party!“ Im ehemaligen Hotel Rilano, unter den Gästen u.a. Unternehmer Bernd Zevens und Fred Krusch, ca. 200 Gäste! Das unglaubliche Endergebnis: 64% Northing, 23 % Janssen, 12 Leenders. „Ich bin sehr ausgeglichen“, so Theo Brauer. „Demokratie ist eine wunderbare Sache.“ Dem wird Sonja Northing zuzustimmen…Danke, sagt Sonja. „Ich habe verloren“, sagt Udo Janssen. Mehr nicht.

Der Sieg dürfte nicht mehr zu nehmen sein! Herzlichen Glückwunsch, Sonja Northing!!

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44 Kommentare

  1. 44

    Gut 5 Jahre nachDem rd titelte
    “ GlückWunsch, Sonja ! “
    ist es nun an der Zeit,
    daß wir Klever sagen
    “ Danke, Frau Northing ! “
    Danke für 5 Jahre redlichen Dienst
    in, mit und für Kleve.

    Niemand kann alles allen recht machen,
    doch ich bin sicher,
    daß aus allem der vorigen 5 Jahre jeder Klever etwas finden kann,
    für das er Frau Northing loben, für das er ihr danken kann.

    Einige Hundert Schüler z.B. und deren Eltern sowie die Lehrer der Beuys-Schule
    verdanken es Frau Northing, daß aus ihrer „Sekundär“Schule
    gerade noch rechtZeitig eine vollWertige GesamtSchule geworden ist.

    Ich selber danke Frau Northing besonders dafür,
    daß sie den Streit mit Sontowski gemeistert hat.
    Das war schwerer als einen Gordischen Knoten durchZuHauen
    – das Klever KuddelMuddel, in das sich insbesondere die CDU verheddert hatte,
    mußte aufgedröselt und abgewickelt werden.

    Danke, Frau Northing !

     
  2. 43

    @40 , 41

    Es war ja keine „normale“ Wahl.
    Wäre die CDU mit ihrem ursprünglichen Kandidate WG angetreten, ich wüßte nicht, wie das Ergebnis dann ausgesehen hätte.
    Vermutlich wäre es erst mal in einer Stichwahl geendet, und die Wahlbeteiligung wäre vielleicht noch niedriger gewesen.

    Aber alles Wenn und Aber ist Spekulation und bringt keinen einzigen Nutzen.

    Ist doch mehr als toll gelaufen , die Wahl.

     
  3. 42

    @41. otto

    Es gibt da Unterschiede zu beachten: natürlich gibt es in dieser Welt auch Menschen, deren Grundstimmung negativ ist………..aber

    man sollte die REALISTEN, das sind die Menschen, die den Blick auf die Wirklichkeit lenken, nicht unterschätzen.
    😉

    ……und dann gibt es noch die Menschen, die ALLES, egal wie und was, einfach schön reden und schreiben……..nur das Aufwachen in der Realität ist dann nicht mehr „rosarot“…

    Glücklich ist, wer aus dem eigenen Leben eine „Eigeninitiative“ lebt……..auch wenn es bedeutet, mehr Schwierigkieten zu überwinden und zu erleben, als einfach als Mitläufer zu agieren. 🙂

     
  4. 41

    @ 39 G.M,

    das hast du gut beschrieben. Selbstverständlich kann alles negativiert werden, denke nur an das halb volle Glas und
    was die vorsätzlich handelnden Negativisten daraus machen können.

    Diejenigen, die diesmal zur Wahl gegangen sind, waren keine X-beliebigen Mitläufer, sondern Klever Bürger, denen
    das Wohl von Kleve sehr am Herzen liegt. Der Sieg von Sonja Northing ist überragend und zeigt das Einverständnis
    der informierten Klever Bürger. Mehr kann in einer Wahl nicht erreicht werden.

     
  5. 40

    @39. Georg Mulders

    Auch wenn man das Wahlergebnis noch so schön schreiben möchte, ist es im Endeffekt, wegen der Niedrigwahlbeteiligung der Wahlberechtigten, „Negativwerbung“ mit „Nachgeschmack“ zur Bürgermeisterwahl 2015.

     
  6. 39

    @35 Fisch
    …..3x so viele Stimmen für S.N. gegenüber Udo J. Das hat nichts mit zu zu geringer Wahlbeteiligung zu tun.
    Im Umkehrschluss müsste dann ja auch Herr Spreen mit zu geringer Wahlbeteiligung an “ der Macht“ geblieben sein.

    In der RP heute :Kommentar M. Grass: Der kann es immer noch nicht begreifen und beschwört zum Xten mal die Mehrheit von Schwarz/Grün im Rat und das diese jetzt sich noch doller lieb haben.

    An Frau Northing auch mein Glückwunsch. Meine Stimme hatte sie.

    Es bleibt zu hoffen das die vernünftigen Grünen Anteile sich nicht durch Fraktionszwänge einiger weniger wie Frau Dr. Willems, Dr. Leenders und sein Maskottchen Bay einschüchtern lassen.

    Eines hatte die CDU nicht gedacht : dass der Klever Bürger die Ränkespiele der Vergangenheit nicht Durchschaut.

    Ich glaube sogar , das,wenn jetzt auch noch der Stadtrat neu gewählt würde , die CDU fürchterlich „abschmiert “ wäre.

     
  7. 38

    Auch an dieser Stelle von mir zum Wahlsieg zur Bürgermeisterin, Sonja Northing. Ich freue mich, dass ihr Engagement in der Weise belohnt wurde und bin gespannt, ob und was sich für die Klever Bürgerschaft nunmehr verändern (spürbar) verändern wird.

    Nachdem ich gestern Vormittag an die Wahlurne getreten war, bin ich erst einmal an die Nordseeküste gefahren. Vom ganzen Hochrechnungswirbel habe ich mithin gar nichts mitbekommen – wenngleich mich das auch überhaupt nicht interessiert hätte. Zurück auf Klever Boden dann erfuhr ich virtuell vom Ergebnis und dachte mir spontan: Udo Janssen – vom Fraktionsvorsitzenden zum geschichtsträchtigen Verlierer – das muss erst einmal einer schaffen.

    Traurig war und bin ich darüber allerdings nicht, denn Herr Janßen zählte nicht zu meinen Favoriten…

     
  8. 37

    Dr. Artur Leenders (Grüne) und vor allem Udo Janssen (CDU) stand der Schock über das Wahldesaster ins Gesicht geschrieben.
    In einer ersten Reaktion sprach Leenders von einem „schmutzigen Wahlkampf“,
    Janssen gratulierte Northing kurz und wünschte ihr „gute Nerven“.

     
  9. 36

    also entweder peile ich einfach den genialen plan nicht oder schwarz/grün ist wirklich bemerkenswert blauäugig. Irgendwie traue ich bay/leenders/brauer nicht zu, diesen ganzen zenober aufgeführt zu haben um UJ zu verhindern, falls doch: genial!

    wenn sich die schwarz/grüne Mehrheit jetzt erdreistet und eine blockadepolitik im rat fährt na dann prost Mahlzeit, dann gewöhnt euch mal an 29-minus X liebe CDU´ler.

    In der Tat @Jürgen Böll die neuen Medien, dieser Blog, Facebook, twitter etc. pp. werden von den „Herrschenden“ vollkommen unterschätzt. Es gibt sie kaum noch, die uninformierte Stammwählerschaft (btw: am ehesten noch bei den grünen!) die ihr Kreuzchen beim C macht weil sich das für den Kirchgänger ja so gehört.
    Von den 40% die noch wählen gehen rekrutieren sich 10% aus dem Umfeld der politisch aktiven, Parteimitglieder und deren Freunde/Familien etc., die restlichen 30% die noch wählen sind zu einem guten teil politisch interessiert, die wollen überzeugt werden und denen kann man keinen Besenstiel mehr vorsetzen, auch nicht in kleve.

    Schade eigentlich nur, dass UJ das ganze Feuer auf sich gezogen hat. Nur aus dieser Deckung heraus konnte Landrat Spreen dieses Ergebnis erzielen. Hätten sich Blogger und soziale Medien etwas mehr um Herrn Spreen gekümmert, Themen (Lebenshilfe, Flughafen, RWE Aktien) gab es eigentlich genug, dann wäre dessen Ergebnis auch verhagelt gewesen. So hat ihn Udo Janssen, und die wie ich fand ganz gute Kampagne die gefahren wurde, gerettet.

    Interessante Zeiten jedenfalls.

     
  10. 35

    @31. otto

    Diese Aussage ist sehr oberflächlich gehalten….d.h. im übertragenen Sinne, dass es eigentlich egal ist, wie und was zukünftig mit den Bürgerinnen und Bürgern in Kleve geschieht und wie man mit ihnen umgeht…..Hauptsache ist der, wenn auch deutlich gering ausgefallene „Wahlsieg“. Danke!

    So ist also das „wahre Gesicht“………….

     
  11. 34

    @33
    Es ist auch der bisherige Politikstil in Kleve, der viele Wähler davon abgehalten hat, gestern zur Wahl zu gehen. Uns ist es auch nicht gelungen, einige Nachbarn davon zu überzeugen, wie wichtig es ist zur Wahl zu gehen.
    Ãœbrigens war auch vor 5 Jahren die Wahlbeteiligung schon unter 50%….also nichts neues.

    Ich bin davon überzeugt das Sonja Northing mit Ihrer Art und Ihrem Verständnis von Politik sehr viele Leute, die bisher von Politik nichts gehalten hat mitnehmen wird und der Politikverdrossenheit bei uns vor Ort ein Stück entgegenwirken wird. Ich sprach gestern Abend mit einigen, die sich nun auch „einbringen“ möchten….

    Glückwunsch Sonja und dem Team, bin davon überzeugt das sich etwas ändert

    Bezüglich Politikverdrossenheit auch die Aufforderung an CDU und Grüne, konstruktiv zu bleiben und sich nicht „einzugraben“…

     
  12. 33

    Glückwunsch Frau Northing!
    Dem Anstand gebührt es der Wahlsiegerin zu gratulieren.
    Allerdings haben nur 40,89 % aller Wahlberechtigten überhaupt gewählt und das macht mich betroffen.

    Danach hat die Wahlsiegerin die Stimmen von rund einem Viertel aller Wahlberechtigten auf sich vereinen können, 26,36 %. Somit relativiert sich der viel gelobte „Wahlsieg“. Dazu gehören auch die Zahlen für Herrn Janssen, 9,56 % und von Herrn Leenders, 4,95 %, aller Wahlberechtigten.

    Es ist nicht nur eine herbe Niederlage für den Kandidaten der CDU sondern auch eine Klatsche für den Vorstand des Stadtverbands der CDU. Dazu gehört auch die anfangs öffentlich ausgetragene Feindschaft des Herrn Brauer, die später verdeckt gegenüber Herrn Janssen fortgeführt worden ist und die sich „nicht freundlich“ gegenüberstehende Gruppierungen innerhalb der Klever CDU.
    Aus diesem Grund ist es sehr erfreulich, dass die „restlichen Wähler“ dies mit der Wahl der Frau Northing entsprechend honoriert haben.
    Die politische Landschaft in Kleve hat und wird sich weiter verändern :-).

     
  13. 32

    Letztlich ein Zeichen, daß der Bürger schon differenziert hinschaut. Viele Wähler, die der CDU nahestehen, haben die Ränkespiele von Herrn Janssen abgestraft, bei der Wahl des Landrats aber ihr Kreuz bei Herrn Spreen gemacht. Also eine klare Personalentscheidung und eher nicht parteipolitisch motiviert. Herr Gebing hätte wahrscheinlich deutlich besser abgeschnitten, da er weniger polarisiert hätte. Die Wahlveteiligung von nur 40 % ist meines Erachtens auch ein Zeichen, daß viele Wähler von keinem der Bewerber wirklich überzeugt werden konnten.
    Frau Northing drücke ich die Daumen für eine gute Amtszeit.

     
  14. 30

    Geht ja schon gut los. Gefeiert wird schon in den Gefilden von Herrn Nitsch ganz nah an der Klever Unternehmerschaft. Frau Northing selbst hat schon ganz bescheiden mit 56 % gerechnet. Bin mal gespannt auf den Tag an dem hier die Stimmung dreht. Er wird kommen.

     
  15. 29

    @ pd: seit ich klein war, war der Bürgermeitsre nur immer von der CDU. Von daher meine ich, dass es mal gut tut, dass eine Parteilose die Stadtverwaltung führt.

    Und, ja dieser Blog ist nicht ganz unbeteiligt an diesem Ergebnis: Oder wussten Sie etwas von der Schwanenfunker-Connection, von der geheimnisvollen Grünen-SMS, von dem Sontowski-Desaster? Um hier nur einige Beispiele zu nennen. Von der Verschandelung unseres Rathauses mal ganz zuschweigen. Und jetzt soll da noch die Linde weg.

    Diese Vorkommnisse wurden, wenn überhaupt, nur in der Zeitung unter ferner liefen gedruckt…

    Benno

     
  16. 28

    Das Katastrophale ist eigentlich die Wahlbebeteiligung. Aber das Verwundert nicht die Deutschen sind Wahlmüde, und dann kommt auch noch der Klever „Ich gehe nicht aus dem Haus, beschwere mich aber das nix los ist“ faktor.

    Das man von der Politik frustriert ist kann ich völlig nachvollziehen. Das was die Kriegstreiber in Berlin da abziehen schlägt sich natürlich auch auf die Komunalpolitik nieder.

    Wie bringt man Leute zum Wählen? Ich hab keine Ahnung, Freibier vielleicht…?

     
  17. 27

    Glückwunsch Frau Northing
    Gestern am Wahltag gab nun gleich 2 Neuerungen für die Schwanenstadt Kleve!

    Erstens, hat Kleve nun zum erstenmal in der Nachkriegsgeschichte eine Frau als Bürgermeister.

    Zweitens, wurde nun nach einem Erdrutschsieg, zum erstenmal in der Nachkriegsgeschichte die herrschende Vorherrschaft der Klever CDU bei der Stellung des Bürgermeisters gebrochen. (zumindestens soweit es mir bekannt ist, man mag mich dahingehend gerne korrigieren)

    Die neu gewählte Bürgermeisterin Frau Sonja Northing wurde von der SPD, FDP und Offene Klever als gemeinsame Kandidatin aufgestellt, soweit bekannt.
    Dieses Alternativkonzept gegen die bisher dominierende Klever CDU und den Grünen ging voll auf, wie die Zahlen am Wahlabend zeigten.

    Nun schauen wir mal, nach dem Vertrauensvorschuss am gestrigen Wahltag durch die Klever wie Bürgermeisterin Northing für die nächsten 5 Jahre bis zur nächsten Bürgermeisterwahl 2020, die Stadt und Verwaltung regieren wird.

    Das es für Bürgermeisterin Northing ab Amtsantritt im November aber wohl trotz des überragenden Wahlsieges, schwierige Zeiten der möglichen Kompromisse innerhalb des Klever Rathauses werden dürften, dürfte bei der momentanen vorhandenen Ratsmehrheit durch CDU und Grüne außer Zweifel stehen und sollte für gut informierte Klever Bürger, zumindestens bis zur nächsten Wahl (Neuverteilung der Ratssitze) also keine allzugroße große Ãœberraschungen sein.

    Es ist also nur zu hoffen das Bürgermeisterin Northing nun auf eine geschlossene starke Front im Rat durch SPD, FDP und Offene Klever hinter sich im Stadtrat zukünftig vorfinden wird um gemeinsam die Geschicke für unsere Stadt und seine Bürger zu leiten.
    Es ist weiterhin zu hoffen das nun die beiden Mehrheitsparteien im Stadtrat nicht auf den Bockigkeitsmodus umschalten und alles torpedieren was von der Bürgermeisterin nun kommt, so etwas wurde ja im Vorfeld von CDUlern verlauten gelassen.
    Diese Herren und Damen in diesen beiden Mehrheitsparteien sollten daran denken die Zeiten ändern, auch in Kleve.
    Auch wenn gestern der CDU Kandidat die Landratswahlen auf Kreisebene wieder gewonnen hat, es kann sich auch dieses ändern. Die Wahl gestern in Kleve hat es gezeigt das es geht.

    In wie weit diese Plattform Kleveblog dazu beigetragen hat die Klever über die Kandidaten zu informieren und sich eine Meinung zu den Kandidaten zu bilden vermag ich nicht wirklich zu beurteilen.
    Aber ich weiß das viele Klever und auch Studenten hier mitgelesen haben, das viele sich auch auf Facebook in den Gruppen ausgetauscht und ihre Meinung kundgetan haben.
    Eines scheint Herr Jansen und Herr Leenders aber wohl unterschätzt zu haben, die neue Form der Information,
    Plattformen wie diese, Twitter und Facebook haben die Wende „mit“gebracht.

     
  18. 26

    Glückwunsch, Sonja, Dir und Deinem Team. Ich glaube, das fulminante Ergebnis ist auch eine Quittung für die Selbstgerechtigkeit, Selbstüberschätzung und Arroganz, die das Handeln der Verwaltungsspitze in den letzten Jahren mehr und mehr gekennzeichnet haben. Hier gilt es, einen Schnitt zu vollziehen und die verbliebenen Herren in die Pflicht zu nehmen.

     
  19. 24

    Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall! Das gilt für Herrn Udo Janssen auch.
    Die eigenen Reihen hinter sich gespalten, mit List und Tücke an einem Parteikollegen vorbei. Durch die Hintertüre. Da hat Herr Janssen gedacht, er kann die Windrichtung verändern. Das ist tüchtig schief gegangen. Ich persönlich bin darüber sehr froh. Die Amtsführung eines Mannes, der so in das Amt gekommen wäre, kann man sich ausmalen.
    Herr Janssen, Sie haben alles auf eine Karte gesetzt. Damit haben Sie Ihrer Partei großen Schaden zugefügt. Zeigen Sie ein mindestmaß an Anstand. Holen Sie sich den Angelschein oder werden Sie Imker. Aber legen Sie die Politik zu den Akten. Sie sind raus. Sie bewegen nichts mehr. Sie tragen dafür alleine die Verantwortung.

     
  20. 23

    Na ich lass mich mal überraschen. Ich kannte und kenne SN nicht und das abfeiern jetzt nervt auch etwas. So dämlich wie sich grüne und CDU verhalten haben War es für viele vor allem ein abstrafen dieser Parteien und im Falle Janssen auch ein abstrafen der Person. SN hätte sich schon sehr dämlich anstellen müssen…

    Schön jedenfalls dass all diejenigen die kleve für verkrustet und CDU hörig hielten eines besseren belehrt wurden. Woran u. A. Dieser Blog nicht unschuldig ist. Vielen Dank dafür!

     
  21. 22

    Warum schreibt eigentlich niemand, dass die gesamte Wahlbeteiligung, milde geschrieben, äusserst mäßig war…..?

     
  22. 21

    @Lohengräm

    Genugtuung für TB?

    Er ist doch der, der jedem erzählt mit was für einem tollem Ergebnis von 54 Prozent er die Wahl gewonnen hat.
    Jetzt kommt ein Nobody und holt über 64 Prozent. Das erblasst Theo’s Stern. Hoch lebe die, die endlich was verändert.

     
  23. 19

    Welch eine Freude!!! Ich komme gerade von der Messe “ Jugend und Kind “ aus Köln zurück und bin total begeistert !!! Ein Hoch auf Sonja Northing,ein Hoch auf Kleve… Herzlichen Glückwunsch unserer Stadt und unserer Bürgermeisterin !

     
  24. 15

    Endlich…Glückwunsch! Ich wünsche mir ebenso in Goch einen Wechsel…!Ich erhoffe mir vor allem Kunst,Kultur,Grün,gute Infrastruktur,,gute Straßenführung..:), Bühnen, Menschen,Lockerheit !Meine Stimme haben sie Fr. Northing

     
  25. 14

    Pot verdomme! Endlich! Herzlichen Glückwunsch Frau Northing!
    Was bin ich froh, dass Herr Udo Janssen mit dieser „Hintertürnummer“ da gelandet ist, wo er hingehört.
    Hier ist etwas gutes passiert! Es freut mich im Sinne der ganzen Stadt. Und für W.G. freut es mich auch.

     
  26. 13

    Auch wenn ich Frau Northing nicht leiden kann, trotzdem Glückwunsch zu dem Erdrutschsieg. Viel Glück als Bürgermeisterin, sie wird es brauchen.

    Wie siehts beim Landrat aus? Da ist ein wechsel dringend angebracht!

     
  27. 11

    Damen und Herren,

    ihr habt richtig gewählt. Nun ein grosses🍺 oder eine Flasche🍷, Sonja Northing herzlichen Glückwunsch!

     
  28. 10

    Ich glaube, ich habe trotz vollkommen gegensätzlicher Blickwinkel eine Gemeinsamkeit mit UJ in mir entdeckt.

    D a s hätten wir uns wohl beide nicht träumen lassen.

    Herzlichen Glückwunsch Sonja Northing , und das ganze Wahlkampfteam , good job .

    Ubrigens, war da noch ein Posten Botschaftsattache in Timbuktu frei?
    Ich wüßte da einen Anwärter, der wäre dringend an einer Funktion fernab von Kleve interessiert. 🙂

    Nebenbei: UJ hat durchweg nicht mal doppelt so viele Kreuzchen sammeln können wie AL .
    Vielleicht doch auch ein Wecksignal an die Ratsmehrheit , mal die (Fraktions-)Scheuklappen abzulegen und das Gehirn wieder einzuschalten.

     
  29. 9

    Damit hätte ich in der Tat wirklich nicht gerechnet. Dass die CDU-Vormacht in Kleve gebrochen wird.

    Wer in Kleve zukünfigig Bürgermreister/in werden will, sollte sich gut mit dem kleveblog stehen, scheint es….

    🙂

    Glückwunsch ebenfalls von mir !

    Wobei (- ja ich bin ein böser Unkenrufer und man sollte eigentlich den Politiker/innen immer 100 Tage geben -) ich mir von SN nicht viel verspreche. Sie wird meiner Meinung nach die neue Düffel-Angie.

     
  30. 6

    Herzlichen Glückwunsch der neuen Bürgermeisterin und ein „dickes Fell“ – es wird nicht einfach werden.