Immer mehr junge, aufstrebende Seat-Techs setzen den etablierten Banken zu. Gerade auf dem Land geraten sie immer häufiger in Schieflage. Auch die Menschen in Düffelward (z.B.) bevorzugen bequemes „seaten“ zu Hause und fahren nicht extra drei Kilometer zur nächsten kommunalen Bank (Standort), um dort Lebenszeit abzusitzen. Wie die Institutionen auf diese neuen Lebensgewohnheiten reagieren, weiß niemand.
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Auch an der abgebildeten Bank scheint der Stresstest nicht schadenfrei vorbei gegangen zu sein. Schieflage halt. Dies wäre bei einem soliden Fundament sicherlich nicht so ohne weiteres passiert. Hier hätten sich sicherlich noch viele Kunden gerne niedergelassen und auf ein home-banking verzichtet. –
Gerne möchte ich noch ein paar persönliche Worte bezüglich der lokalen Banken anfügen. Aus eigener Erfahrung kenne ich die Situation: Es läuft was schief, also ich meine nicht ein wenig schief, sondern so richtig schief. Dann stellt man sich auf den Kleverberg und schaut hinunter und fragt sich: wann hatte es noch mal angefangen, welche Dinge habe ich falsch gemacht oder welche Zeichen habe ich übersehen. –
Dies habe ich heute gemacht; ich stand also auf der Welbeshöhe und schaute hinunter auf die Stadt und dachte an die Bank mit dem roten Logo. Wie ein Geistesblitz durchströmte mich eine fremde Energie; auf einmal saß ich wie Früher in der Hauptzentrale in der Großen Halle, vor mir ein Video Bildschirm auf dem der Zeichentrickfilm „Luky Luke“ zu sehen war, Luke zog seinen Revolver und ……….
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Oh Gott, schon wieder ne Generation von Kapitalismuskritikern, nimmt das denn garkein Ende mehr? dann geht doch zu einer andern Bank oder Kasse. Volksbank, der Name schon
@flachlandbiker Sehr fein beobachtet.
In der RP von heute philosophiert der Chef der DZ Bank (Ãœbergeo. Bank der Volksbanken) – auft t-online zitiert: „Von den 12.000 Niederlassungen werden in fünf Jahren vielleicht noch 10.000 übrig sein“, sagte Wolfgang Kirsch, Chef der DZ Bank dem Blatt (RP). Das wäre etwa jede sechste Filiale. Er betonte den Wandel hin zu einer stärkeren Kundenausrichtung.“
Hört, Hört. Gebt acht! Liebe alternden Kunden auf dem Land, die ja so gut wie alles freiwillig gern online machen –
Stärkere Kundenausrichtung!
Stärkere Kundenausrichtung!!
Stärkere Kundenausrichtung!!!
Seitenbacher – Bergsteiergermüsli
Bergsteigermüsli – von Seitenbacher
Seitenbacher – Bergsteiergermüsli
Bergsteigermüsli – von Seitenbacher
Meine Frau und ich haben gerade den Volksbank-Blues gesungen……
Worthülsen und Gelaber, Marketing-Sprech und verlogene Verlautbarungen.
Die armen Mitarbeiten, die verkaufen müssen…..
Ein grosses Trauerspiel, ganz in der relativen Nähe zum Kunden.
Erstaunlich! Eine Bank, die nicht ästhetisch und schon gar nicht ethisch aneckt.
Setzen wir uns dort nieder und singen gemeinsam das Lied:
„Zerschlagt die Banken in Sparkassen einerseits und Investmentbanken andererseits, hey Ruffi, la, la, la, lalalallaa“
(Melodie z.B. ähnlich „Hey Jude“, Beatles)
Doch, es weiß auf jeden Fall der Zukunftsparter mit seiner Vinothek, nicht jedoch die Tölpel, die versuchen
dort ihren Durst zu stillen⛑