Neue Lounge in der Schlossstraße: Kleve erweitert außengastronomisches Angebot!

Zeit zum Chillen

Die Weltstadt Kleve, Heimat von Stil und Geschmack, präsentiert sich der Öffentlichkeit in Wurfweite ihres Wahrzeichens mit einer neuen, chilligen Außengastronomie. Zwischen „Blauer Himmel“ und „Bar & Brot“ eröffneten zukunftsgewandte Wirte an der Schlossstraße eine Lounge, die dazu einlädt, sich einfach mal hinzufläzen und den lieben Gott einen guten Mann sein zu lassen. Der Kunde hat die Wahl zwischen rostfarbenen Designsofas und coolen Matratzenlagern, die einem das längst verloren geglaubte Jugendheimgefühl zurückbescheren. Getränke bitte selbst mitbringen!

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13 Kommentare

  1. 13

    Heute Nacht ist die Mega-Lounge auf der Weberstraße und Karlstraße eröffnet worden.
    Gibt es wieder Sperrmülltage der USK in Kleve?

     
  2. 12

    @8. … Klaus, diese Terminvergaben sind absolut sinnbefreit, denn es hat sich nichts geändert dadurch.
    Hier in Bedburg-Hau ist es bspw. trotz „Terminvergabe“ noch immer so, dass an dem Tag vor der Abholung ab etwa 14.00 diverse Kleinlaster und Lieferwagen ihre Runden drehen. Das geht bis spät in den Abend und wenn man die „Interessenten“ freundlich darauf hinweist, dass sie sich strafbar machen, wenn sie die durch die Bereitstellung vor dem Grundstück durch den Abfallverursacher rechtlich in den Besitz des Entsorgers übergegangenen Gegenstände mitnehmen, erntet man Vieles, nur kein Verständnis.
    Kurzum, alles fein sortiert aufgestapelt, Holz von Beschlägen, Nägeln und Schrauben befreit – Elektrogeräte nachhaltig unbrauchbar gemacht – Polstermöbel bis zum wirtschaftlichen Totalschaden beschädigt etc.pp. … und trotzdem wird die ganze Fuhre „auf links gedreht“.
    Was wir da auf dem Bild sehen, ist wohl auch zur Abholung bereitgestellt – ob nun durch einen Entsorger oder durch den Verursacher oder eine durch diesen damit betraute Person – sei mal dahin gestellt.

     
  3. 11

    @9. Herbert Jöken

    Meinen Sie, dass es eventuell so eine missglückte Aktion, wie bei Bansky und der Schredder-Panne seines Werkes „The Girl and the balloon“, war?

    Er wollte sein Werk als öffentliche Aktion eigentlich komplett schreddern ……….. und ……….. jetzt, da missglückt, hat es mindestens doppelten Wert ………. 😉

     
  4. 10

    @7.Husky. Ich kann Sie beruhigen. Lt. Berichten meiner Großeltern und Eltern (WK1, WK2) sah es nach einem Bombenangriff anders aus.

    „Da könnten sie auch Recht haben. Wenn ich da so an die Sperrmülltage von früher zurück denke. Die ganze Nacht wurde der Sperrmüll zerwühlt und über Straße und Bürgersteig verteilt. Meistens lagen noch 2-3 Wochen die NichtSperrmüllreste rum.“ Ich kann mich an Zeiten erinnern wo reger Verkehr zu Sperrmüllzeiten herrschte, ich selbst habe möglicherweise die eine oder andere Vase gefunden oder so, oder nen Stuhl.
    Ãœber was, Husky, empören Sie sich?

     
  5. 9

    evtl. sind wir ja alle Kunstbanausen und hierbei handelt es sich um eine preisgekrönte Kunstinstallation eines
    weltbekannten Aktionskünstlers…….

     
  6. 8

    @4. ???
    Da könnten sie auch Recht haben. Wenn ich da so an die Sperrmülltage von früher zurück denke. Die ganze Nacht wurde der Sperrmüll zerwühlt und über Straße und Bürgersteig verteilt. Meistens lagen noch 2-3 Wochen die NichtSperrmüllreste rum, die jemand hingeworfen hat und die USK nicht mitgenommen hat. Gut, dass die USK diese Termine angeschafft hat. Der Wertstoffhoff ist eine prima Sache.

     
  7. 7

    @4

    passiert leider immer und immer wieder. Man stapelt alles ordentlich, kommt nach dem Einkauf wieder und es sieht aus als wäre eine Bombe explodiert

     
  8. 6

    ähh? Hat der ne Sperrmüllkarte ausgefüllt? Das sieht nich schlimmer aus als diese Ziegelrundbögenfenster in Kombi mit wandmontierten Grablaternen, Wagenrad und diesem lächerlichen Vordach, umrahmt mit gefalztem Blech, dessen einzige Funktion zu sein scheint, das Ding dadrauf zu halten (Pergola? Heizpilz in lang…?). „Schlossstrasse“ also bitte

     
  9. 4

    Ja, richtig …….. man sollte sich über Nichts mehr wundern, auch nicht über Vor-, Verurteilungen.

    Vielleicht hat der Mensch, der einen Teil seines Lebens entrümpelt hat, die Sachen ordentlich hingestellt, und irgendjemand hat mit Händen und Augen „geschaut“, ob man etwas gebrauchen kann?

    Vielleicht gibt es einen Menschen, der genaue Auskunft geben könnte ……… wer weiß?