Hop, Henk, hop! Das Käse-Imperium zieht um, wird größer und schöner
Kürzlich musste hier eine betrübliche Nachricht aus dem Klever Wirtschaftsleben veröffentlicht werden, nun aber gibt es eine gute: Henk Hop, der Mann, der seit Jahren in der Großen Straße in einem schlauchartigen Ladenlokal mit einer gefühlten Breite von 1,50 m feinsten Käse niederländischer Provenienz verkauft, erfreut die Klever mit einer bemerkenswerten Ausweitung seines Geschäfts.
Am 22. Oktober eröffnet er auf der gegenüberliegenden Straßenseite, dort, wo vorher In-petto-Dessous ansässig war, sein Geschäft mit einem deutlich erweiterten Sortiment, inklusive italienischer und französischer Feinkost. Wir wünschen ihm alles Gute! Vermutlich ist es nicht zu gewagt zu behaupten, dass Henk für das Image der Klever Innenstadt wichtiger ist als Hennes & Mauritz. Und es kommt noch besser: In das kleine Ladenlokal soll als Nachmieter ein Blumengeschäft einziehen – jeder, der außerhalb der Markttage in der Innenstadt unterwegs war und verzweifelt nach Blumen gesucht hat, dürfte erleichtert aufatmen.
Es wäre ein Leichtes, diese beiden Nachrichten in einen Bezug zu setzen zur Sontowski-Planung für die Klever Unterstadt. Aber an dieser Stelle sei nur so viel gesagt: Der Feinkostladen, den sich die CDU so sehr für das Einkaufszentrum gewünscht hatte, entsteht nun gänzlich ohne deren Zutun aus der Eigeninitiative eines Geschäftsmanns, der lange in der Stadt zu Hause ist und der sein Geschäft einfach konsequent weiterentwickelt. Vielleicht mal drüber nachdenken.
Am 31. Januar 2014 um 14:50 Uhr
Da muss ich einfach meine Empfehlung aussprechen: Erstklassig und jetzt mit Video!
Am 25. Oktober 2013 um 10:18 Uhr
Glückwunsch ! Henk Hopp.
Toller Laden geworden. Liegt prima. Diese Atmosphäre wird in keinem Minoplatz Sontowski Haus erreichbar sein.
Am 24. Oktober 2013 um 13:57 Uhr
@20 G.M.
Genau so ist es, wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit vom Markt. Wer dann natürlich wie “Klever” einen verklärten Blick hat und der Meinung ist, ererbtes müsse man nur verwalten und nicht sinnvoll einsetzen um Werte zu erhalten, der träumt auch tagsüber mit offenen Augen von der guten alten Zeit.
Wie lautete doch die Frage des Einkäufers beim Letzten Verkaufsgespräch: Na dann nennen sie mir mal Gründe warum ich ausgerechnet bei Ihnen kaufen soll, wer ihre Mitbewerber um den Auftrag sind, wissen sie ja.
Da hilft es dann wenig, die negativen Seiten der Wettbewerber aufzuführen, sondern der Gesprächspartner möchte
die Vorzüge der eigenen Leistung bzw. des eigenen Produktes hören. Denn wer der Meinung ist, nur billiger als der andere sein zu müssen hat den Auftrag, wird keinen ausreichenden Deckungsbeitrag erzielen können und somit nicht lange am Markt bestehen können.
Aber lassen wir “Klever” den Traum das in Kleve nicht Angebot und Nachfrage den Mietspiegel bestimmen, sondern
alle Vermieter Anhänger der anthroposophieschen Lehre vom leihen und schenken sind.
Am 24. Oktober 2013 um 00:10 Uhr
@18 Klever , na gut , dann tröten sie eben mit fundiertem Grundwissen……so wat…
Am 24. Oktober 2013 um 00:06 Uhr
@19 Peter Wanders,
Die Sache mit der (Teil) Verlagerung der Geschäftstätigkeiten ins Internet sehen sie vollkommen richtig.
z.B. das von Ihnen angemerkte Spielwarengeschäft Hier:” Kindertraum Kleve” hat eine schöne Internetseite geschaffen.
Da müssen sich andere Spielwarenläden vorsehen, sonst sind die Kunden weg.— Online Bestellung mit Bringdienst—. Der Trend setzt sich fort und wird weitere Branchen erreichen. Wer da nicht mitzieht der ist dann auch, wie der Kunde,selbst auch# weg.#
Mehrgleisiges Tun ist die Wahl für den künftigen Erfolg.
Am 23. Oktober 2013 um 21:31 Uhr
@Klever
Die wievielte Generation sind denn Sie?
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Aber vielleicht haben Sie ja recht. Einen Blumenladen gab’s doch auf der Kavariner Str.. Wenn ich mich recht entsinne in einem jetzt leer stehenden Ladenlokal.
Tatsächlich braucht man wohl zum Erwirtschaften einer innerstädtischen Miete teurere Produkte als Blumen.
Wie man heute auf WDR2 hören konnte setzt das Internet z.B. den traditionellen Spielwarengeschäften zu.
Solche Berichte gelten für alle Städte. Nur nicht für die Klever Stadtspitze.
Als ich dies Argument im Audimax anführte, wurde es geflissentlich übergangen…
Am 23. Oktober 2013 um 18:31 Uhr
@ G.M
Ich tröte nicht ohne fundiertes Grundwissen….
Am 23. Oktober 2013 um 14:19 Uhr
@16 Klever, nix wissen aber rumtröten.
Anerkennen sie doch mal private initiativen zu Geschäftsgründungen. Dazu braucht es mutige Bürger.
(…)
Das Geld der Bürger rausschmeißen wie unsere Stadtspitze das macht , das ist doch einfach— noch— .
Am 23. Oktober 2013 um 10:14 Uhr
Ein Blumenladen???? Ich bin gespannnt wie der Betreiber die Miete dieser Miniaturausgabe einer Garage bezahlen soll. Da müssen schon eine Menge Blumen über den Ladentisch gehen… DIese Parzelle ist eines der besten Beispiele in Kleve für die 2. Generation der raffgiereigen Vermieter, welche meist nie selber etwas erreicht haben, und die Funktion einer Saftpresse für Ihre Objekte darstellen.
Am 22. Oktober 2013 um 13:43 Uhr
@ 8, Otto
Kleve benötigt noch viel mehr intrinsisch motivierte Geschäftsleute. Die Freude des Kaufmanns am Produkt muss auf den Kunden überspringen. Das hat nachhaltig Erfolg.
Und Geschäfte mit extrinsischen Anreizen wie „Geiz ist geil“ haben wir in Kleve bereits genug.
Hoffentlich liest dies nicht nur Schweinchen Schlau, sondern auch alle die, die sich für eine Minoritenplatzbebauung stark machen.
Am 21. Oktober 2013 um 00:04 Uhr
@Max Siehe hier: https://www.kleveblog.de/2013/10/gute-zeiten-schlechte-zeiten-stevens-ab-sofort-dicht/
Am 20. Oktober 2013 um 22:17 Uhr
Weniger gut läuft es offenbar am “aufblühenden Opschlag” samt SpoyCenter (Text aus Faxebook):
Liebe Gãste ,
Auf Grund der seit drei Jahren sich nicht ändernden Baulichen Situation im Spoycenter sahen wir uns gezwungen das Mitverhältnis zu beenden!
Das Stevens in Kleve ist ab sofort geschlossen.
Wir freuen uns euch eventuell in Goch zu begrüßen zu dürfen.
LG
Am 18. Oktober 2013 um 18:25 Uhr
Henk Hop hat auch ein Fischgeschäft neben seinem aktuellen Käseverkauf.
Veel success in de nieuwe ruimte en ik wens u verder het allerbeste. Ik denk dat het goed is voor ons en voor kleve natuurlijk en het voor altijd in Kleve blijft bestaan.
Und wenn wirklich ein Blumen-Geschäft in Kleve eröffnet bin ich glücklich.
Das sind wirklich schöne Nachrichten Herr Daute!
Am 18. Oktober 2013 um 18:23 Uhr
hallo Herr Daute bitte 7 ignorieren
Alles Käse?
Seit vielen Jahren kaufe ich Käse bei Henk ein egal wie gross die Käsetheke in anderen Supermärkten auch sein mag. Gerne nehme ich den Weg in die Unterstadt auf mich weil neben einem tollen Angebot ein immer gut gelaunter und netter Mensch auf mich wartet.
Ich wünsche alles Gute auch wenn wir jetzt im Winter nicht mehr gemeinsam frieren können.
Ik duim voor je
Am 18. Oktober 2013 um 18:07 Uhr
Ich freue mich! Genau so geht das.
Jetzt bitte ich alle CDU-Mitglieder dort einkaufen zu gehen, einen sofortigen Verzehr vorzunehmen und dann -die Liebe geht bekanntlich gleichen Weg- aus dem Magen bzw. Bauch heraus neu entscheiden, wie gewohnt, nur anders eben.
Am 18. Oktober 2013 um 17:52 Uhr
Das ist schön!! Da bekommt unser Käsemann endlich ein beheizbares rückenfreundliches Ladenlokal!!
Am 18. Oktober 2013 um 17:00 Uhr
Henk führt auch sein Fischgeschäft mit bester Qualität
Zu seinen Geschäften bewegte ihn vor Jahren ausschließlich seine intrinsische Motivation.
Die Farbe der Käse darf keinesfalls mit der Farbe einer frivol dahergelaufenen Partei verwechselt werden.
Obwohl in Kleve die Kubatur neu erfunden wird, waren die alten Räume doch zu klein geworden.
Henk, alles Gute
otto
Am 18. Oktober 2013 um 16:20 Uhr
Henk ist eine Klever Institution! Viel Erfolg weiterhin!
@Heuvens Ein Fischgeschäft wäre sicherlich gut!
Am 18. Oktober 2013 um 15:51 Uhr
Sehr gut ! Geht auch ohne “Anstoss der Stadtverwaltung”
Laßt die mündigen Bürger und Geschäftsleute mal machen !
Viel Erfolg – Henk !!!
Am 18. Oktober 2013 um 15:19 Uhr
Henk gehört zu Kleve, eindeutig! Fehlt nur noch ein gutes Fischgeschäft.
Am 18. Oktober 2013 um 14:45 Uhr
Das ist die Nachricht auf die Kleve wartet! Feinkost ohne das Sontowski-Center. Viel Erfolg, Henk. Als erste Derkoration empfehle ich Holländischen Käse in duftigen Dessous, eine bessere Reklame wird es kaum geben. Das neue Geschäft wäre Stadtgespäch in Kleve und Umgebung!
Am 18. Oktober 2013 um 14:28 Uhr
Prima, Toll, kann man da nur sagen. Henk ist ein “richtiger” Geschäftsmann und aus Kleve nicht mehr wegzudenken. Er und seine Mitarbeiter sind immer freundlich, haben immer einen netten Spruch drauf, so dass aus den geplanten 400 Gramm Käse schon “mal etwas mehr werden kann”.
Am 18. Oktober 2013 um 14:18 Uhr
VEEL SUCCES, Henk !
Am 18. Oktober 2013 um 12:34 Uhr
Man kann da wirklich alles Gute und viel Erfolg wünschen!
Wahrscheinlich werden auch die Vermieter endlich einsichtig, dass es besser ist, ein Ladenlokal in Kleve zu günstigeren Konditionen zu vemieten, als leer stehen zu lassen!!!