So, nun noch ein wenig Zahlenfresserei, und dann war’s das mit kleveblog 2015!
Der am besten besuchte Tag des Jahres war der 13. September: 11.195 Leser klickten kleveblog an. War da was?
Insgesamt gab es 2015 exakt 289 neue Beiträge, damit vergrößerte sich das Archiv dieses Blogs auf 1.079 Beiträge.
Schreiblaune überkommt den Autor offenbar vor allem zur Wochenmitte: Am Mittwoch erschienen 55 Artikel.
Dies sind die am meisten besuchten Beiträge auf kleveblog im abgelaufenen Jahr:
- 150 Flüchtlinge für Kleve – Notunterkunft in Kellener Sporthalle/109 Kommentare/August 2015
- Vorstand des CDU-Stadtverbandes Kleve tritt zurück!/144 Kommentare/September 2015
- So, und damit wären wir beim dritten offenen Brief!/49 Kommentare/September 2015
- Bürgermeisterwahl: Ein offener, vielleicht auch ein wenig verzweifelter Brief
57 Kommentare/September 2015 - Sonjas Triumphzug – eine Nachlese/58 Kommentare/September 2015
Die Top-Referenzseiten 2015 waren:
- facebook.com
- heimat-kleve.de
- kurier-am-sonntag.de
- lokalkompass.de
- tower-club.de
Von 111 Ländern aus suchten Leser die Seite auf. Die meisten kamen aus: Deutschland, den Vereinigten Staaten und den Niederlanden.
Die Top 5 der Kommentatoren:
- laloba: 469 Kommentare
- rd: 279 Kommentare
- jean baptiste: 276 Kommentare
- otto: 241 Kommentare
- Frau: 171 Kommentare
Und grafisch hübsch aufbereitet gibt es das Ganze auf dieser Seite: http://jetpack.me/annual-report/91717009/2015/
Ein gutes Jahr wünsche ich Euch
und werde, damit Ralf meine Kommentare nicht mehr zählen kann,
in Zukunft meinen Namen rückwärts schreiben!
… jetzt bin ich fast selber ein bisschen erschrocken über die Anzahl meiner Posts …
Ich poste hier, weil kleveblog nicht irgendein Blog ist, sondern weil rd für journalistische Qualität und einen Sprachstil steht, der die wohl recherchierten Fakten unterhaltsam präsentiert, mit einer Präzision und bisweilen feinen Ironie, die Vergnügen bereitet. kleveblog ist eine Art Online-Zeitung geworden, aus der man oft mehr und manchmal schneller etwas über Hintergründe erfährt als woanders. Das alles kostenlos an den heimischen Schreibtisch serviert, wo auch immer dieser steht, oder unterwegs abrufbar. Was will man mehr? Ach ja, die Fotos sind auch immer erste Sahne.
Happy New Year.
111 Länder! schon toll zu sehen, wohin es Klever so verschlagen hat und auch, wie sehr sie trotz allem Fernweh auch immer noch an Ihrer Heimat hängen. Mich würde das mal systematischer interesssieren, was die da so machen und warum sie dort sind und wie es ihnen so geht und welche Beziehung sie noch zu Kleve haben